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Muskelaufbau Fettabbau mit Strom - Gewichtsverlust
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EMS Training - Muskelaufbau Fettabbau - in Altheim
Was ist EMS-Training?
Beim EMS Training (Elektrische Muskelstimulation) durchfließen elektrische Impulse den Körper, laut Experten stählt das die Muskeln besonders schnell. Einfach gesagt, EMS Training ist Sport mit Strom. ... Durch die Verkabelung werden die Stromimpulse direkt an den Körper weitergeleitet.
Anmerkung: Es besteht keinerlei Verletzungsrisiko durch Strom. Einzig und allein ist zu Beginn auf die Intensität zu achten, um Muskelüberanspruchung zu vermeiden.
Ein straffer Körper mit nur 20 Minuten Training pro Woche – das verspricht EMS-Training. Sport für Faule also. Funktioniert das? Gibt es Risiken? Wie ist das Ergebnis?
Wie läuft eine EMS-Training ab?
Ein gutes Studio erkennst du daran, dass vor dem ersten Training ein ausführliches Anamnese-Gespräch erfolgt und dein Trainer sich über deine Gesundheit sowie dein Fitnesslevel informiert. Anschließend schlüpfst du in dein Trainingsoutfit, das mit Elektroden bestückt wird und normalerweise im Preis inbegriffen ist. Die Kleidung wird mit Wasser befeuchtet, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Danach wirst über mehrere Kabel an das EMS-Gerät angeschlossen und es wird getestet, wie stark die Impulse sein sollen und wie dein Körper darauf reagiert - von den Oberschenkeln über den Bauch und Rücken bis hin zu den Oberarmen wird jede Muskelgruppe individuell eingestellt. Danach beginnt das EMS-Training: Je nach Studio und Trainer variiert das Angebot stark. Nach nur 20 Minuten ist es geschafft und du wirst genauso erschöpft sein wie nach einem längeren Training.
Anmerkung: Es besteht die Gefahr der Überlastung (Siehe Risiken) gerade zu Beginn. D.h. die Intensität zu Beginn eher niedriger halten, um Überlastungen zu vermeiden. Mit der Anzahl der Trainings die Intensität dann steigern. Der Muskelkater ist ein indiz für Überlastungen, der sollte sich daher nach den Trainings in Grenzen halten, und mit Fortdauer der Trainings langsam verschwinden.
Gefahren und Risiken von EMS-Training?
Bei der Ganzkörper-Elektromuskelstimulation besteht die Gefahr der Überbelastung. Mögliche Folgen: Schwindel, Übelkeit und hohe Creatin-Kinase-Werte (CK-Werte), die wiederum die Nieren belasten können. Creatin-Kinase ist ein Enzym, das die Muskeln mit Energie versorgt und insbesondere bei einem starken Muskelkater verstärkt im Blut nachweisbar ist. An den CK-Werten lässt sich erkennen, wie stark die Skelett-Muskulatur (Muskelkater) beschädigt ist, und die Trainingsintensität danach bestimmen. Bei Trainings-Einsteigern und Untrainierten sind diese CK-Werte demnach höher als bei Fortgeschrittenen.
Was bringt EMS-Training?
Muskelstimulation!
Die Stromimpulse bei EMS erreichen auch die tiefen Muskelschichten. Dabei kommt es zu stärkeren, intensiveren Muskelkontraktionen. Wenn sämtliche Elektroden im Anzug aktiviert sind, heißt das: Mit nur wenigen Übungen können Sie Ihren gesamten Körper trainieren. "Jede Übung wird intensiviert, effizientes Ganzkörpertraining dauert damit lediglich 15 bis 20 Minuten", erläutert der Sportwissenschaftler Dr. Heinz Kleinöder von der Deutschen Sporthochschule Köln. Im Fitness-Studio bräuchten Sie dafür über 2 Stunden.
EMS funktioniert allerdings auch, wenn Sie nur bestimmte Regionen trainieren wollen, beispielsweise Bauch oder Rücken. EMS-Training ist laut Studien der Sporthochschule Köln und der Uni Bayreuth auch für die typischen Fitnessziele gut geeignet: Muskelaufbau, Rücken- und Rumpfmuskulatur stärken, Rückenbeschwerden vorbeugen. Denn EMS hält den Stoffwechsel nicht nur beim Training, sondern noch viele Stunden danach auf Trab. Insbesondere bei Maximalkraft und Muskelleistung ist der Trainingseffekt der elektrischen Muskelstimulation mit dynamischen Übungen am größten. EMS Training - Muskelaufbbau Fettabbau.
Folgende Personengruppen sollten kein EMS-training machen:
Anmerkung:
Auf EMS-Training bei Herzschrittmacher, Schwangerschaft verzichten.
Wer erkältet ist, Fieber oder eine bakterielle Infektion hat, sollte sich den EMS Risiken, die für die Ausschlussgruppen bestehen, ebenfalls nicht aussetzen und auf ein Training verzichten.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs- und Tumorerkrankungen, neurologische Erkrankungen, Diabetes oder Epilepsie. Menschen mit einem Implantat oder Beschwerden bei körperlicher Belastung sollten erst Rücksprache mit ihrem Hausarzt halten.
Prinzipiell gilt die These, wer gesund ist und Sport treiben kann, kann auch ohne Risiken ein EMS-Training durchführen!
Zusammenfassung:
EMS-training hilft bei nachstehenden Fragen:
Du bist nicht zufrieden mit deiner Figur?
Du möchtest Muskeln aufbauen?
Du hast Rückenprobleme?
Du möchtest Deinen Stoffwechsel ankurbeln?
Du hast Probleme mit Cellulite?
Du suchst effektive Trainingsmethoden für den Beckenboden?
Du suchst Entspannung und Ausgleich vom Alltag?
Du hast keine Zeit für stundenlanges Training?
Ideal zum Abnehmen in Kombination mit einer Ernährungsumstellung bei Übergewicht.
Was ist EMS-Training?
Beim EMS Training (Elektrische Muskelstimulation) durchfließen elektrische Impulse den Körper, laut Experten stählt das die Muskeln besonders schnell. Einfach gesagt, EMS Training ist Sport mit Strom. ... Durch die Verkabelung werden die Stromimpulse direkt an den Körper weitergeleitet.
Anmerkung: Es besteht keinerlei Verletzungsrisiko durch Strom. Einzig und allein ist zu Beginn auf die Intensität zu achten, um Muskelüberanspruchung zu vermeiden.
Ein straffer Körper mit nur 20 Minuten Training pro Woche – das verspricht EMS-Training. Sport für Faule also. Funktioniert das? Gibt es Risiken? Wie ist das Ergebnis?
Wie läuft eine EMS-Training ab?
Ein gutes Studio erkennst du daran, dass vor dem ersten Training ein ausführliches Anamnese-Gespräch erfolgt und dein Trainer sich über deine Gesundheit sowie dein Fitnesslevel informiert. Anschließend schlüpfst du in dein Trainingsoutfit, das mit Elektroden bestückt wird und normalerweise im Preis inbegriffen ist. Die Kleidung wird mit Wasser befeuchtet, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Danach wirst über mehrere Kabel an das EMS-Gerät angeschlossen und es wird getestet, wie stark die Impulse sein sollen und wie dein Körper darauf reagiert - von den Oberschenkeln über den Bauch und Rücken bis hin zu den Oberarmen wird jede Muskelgruppe individuell eingestellt. Danach beginnt das EMS-Training: Je nach Studio und Trainer variiert das Angebot stark. Nach nur 20 Minuten ist es geschafft und du wirst genauso erschöpft sein wie nach einem längeren Training.
Anmerkung: Es besteht die Gefahr der Überlastung (Siehe Risiken) gerade zu Beginn. D.h. die Intensität zu Beginn eher niedriger halten, um Überlastungen zu vermeiden. Mit der Anzahl der Trainings die Intensität dann steigern. Der Muskelkater ist ein indiz für Überlastungen, der sollte sich daher nach den Trainings in Grenzen halten, und mit Fortdauer der Trainings langsam verschwinden.
Gefahren und Risiken von EMS-Training?
Bei der Ganzkörper-Elektromuskelstimulation besteht die Gefahr der Überbelastung. Mögliche Folgen: Schwindel, Übelkeit und hohe Creatin-Kinase-Werte (CK-Werte), die wiederum die Nieren belasten können. Creatin-Kinase ist ein Enzym, das die Muskeln mit Energie versorgt und insbesondere bei einem starken Muskelkater verstärkt im Blut nachweisbar ist. An den CK-Werten lässt sich erkennen, wie stark die Skelett-Muskulatur (Muskelkater) beschädigt ist, und die Trainingsintensität danach bestimmen. Bei Trainings-Einsteigern und Untrainierten sind diese CK-Werte demnach höher als bei Fortgeschrittenen.
Was bringt EMS-Training?
Muskelstimulation!
Die Stromimpulse bei EMS erreichen auch die tiefen Muskelschichten. Dabei kommt es zu stärkeren, intensiveren Muskelkontraktionen. Wenn sämtliche Elektroden im Anzug aktiviert sind, heißt das: Mit nur wenigen Übungen können Sie Ihren gesamten Körper trainieren. "Jede Übung wird intensiviert, effizientes Ganzkörpertraining dauert damit lediglich 15 bis 20 Minuten", erläutert der Sportwissenschaftler Dr. Heinz Kleinöder von der Deutschen Sporthochschule Köln. Im Fitness-Studio bräuchten Sie dafür über 2 Stunden.
EMS funktioniert allerdings auch, wenn Sie nur bestimmte Regionen trainieren wollen, beispielsweise Bauch oder Rücken. EMS-Training ist laut Studien der Sporthochschule Köln und der Uni Bayreuth auch für die typischen Fitnessziele gut geeignet: Muskelaufbau, Rücken- und Rumpfmuskulatur stärken, Rückenbeschwerden vorbeugen. Denn EMS hält den Stoffwechsel nicht nur beim Training, sondern noch viele Stunden danach auf Trab. Insbesondere bei Maximalkraft und Muskelleistung ist der Trainingseffekt der elektrischen Muskelstimulation mit dynamischen Übungen am größten. EMS Training - Muskelaufbbau Fettabbau.
Folgende Personengruppen sollten kein EMS-training machen:
Anmerkung:
Auf EMS-Training bei Herzschrittmacher, Schwangerschaft verzichten.
Wer erkältet ist, Fieber oder eine bakterielle Infektion hat, sollte sich den EMS Risiken, die für die Ausschlussgruppen bestehen, ebenfalls nicht aussetzen und auf ein Training verzichten.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs- und Tumorerkrankungen, neurologische Erkrankungen, Diabetes oder Epilepsie. Menschen mit einem Implantat oder Beschwerden bei körperlicher Belastung sollten erst Rücksprache mit ihrem Hausarzt halten.
Prinzipiell gilt die These, wer gesund ist und Sport treiben kann, kann auch ohne Risiken ein EMS-Training durchführen!
Zusammenfassung:
EMS-training hilft bei nachstehenden Fragen:
Du bist nicht zufrieden mit deiner Figur?
Du möchtest Muskeln aufbauen?
Du hast Rückenprobleme?
Du möchtest Deinen Stoffwechsel ankurbeln?
Du hast Probleme mit Cellulite?
Du suchst effektive Trainingsmethoden für den Beckenboden?
Du suchst Entspannung und Ausgleich vom Alltag?
Du hast keine Zeit für stundenlanges Training?
Ideal zum Abnehmen in Kombination mit einer Ernährungsumstellung bei Übergewicht.