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Neuer Körperscanner - Bedenkenlos durch die Sicherheitskontrolle
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Gestatten? QPS 200, der neue Körperscanner am Hannover Airport. Zwei Fußabdrücke, zwei Wände, fertig. Er ist der erste seiner Art in Deutschland und gehört technisch zur neuesten Generation. Denn: Neben Metall kann er sämtliche Gegenstände erkennen, die am Körper getragen werden.
Wer glaubt, auf dem Bildschirm nun völlig unbekleidet zu erscheinen, der wird enttäuscht sein:
„Das ist wirklich nur ein Mythos, das hat sich auch eingeschlichen mit dem Begriff „Nacktscanner“. Das ist er eben nicht. Dieser Sicherheitsscanner basiert auf Millimeterwellentechnik und wenn dort etwas am Körper angezeigt wird, wird es nicht in der menschlichen Kontur abgebildet sondern in einem Piktogramm, als Strichmännchen, egal ob der Fluggast männlich oder weiblich ist. Völlig unbedenklich und für jede Person gleich,“ so der Sprecher der Bundespolizei am Hannover Airport.
Millimeterwellentechnik, das klingt irgendwie unheimlich, ist aber nach wissenschaftlichen Untersuchungen unbedenklich und hat sogar Vorteile:
„Diese Millimeterwellentechnik durchdringt die Kleidung, aber nicht die Haut. So dass diese Technik dazu geeignet ist, dass selbst Schwangere oder Fluggäste mit Herzschrittmachern bedenkenlos diese Technik nutzen können“
Im neu gestalteten Terminal A kann man ihn also schon nutzen. werden. Muss man aber nicht, wenn man nicht will. Das regelt ein EU-Gesetz.
Und die Bundespolizei kann feststellen: „Nach jetzigen kurzen Erfahrungswerten kann man sagen, dass diese Technik von den Fluggästen bedenkenlos und sehr gut angenommen wird.“
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„Diese Millimeterwellentechnik durchdringt die Kleidung, aber nicht die Haut. So dass diese Technik dazu geeignet ist, dass selbst Schwangere oder Fluggäste mit Herzschrittmachern bedenkenlos diese Technik nutzen können“
Im neu gestalteten Terminal A kann man ihn also schon nutzen. werden. Muss man aber nicht, wenn man nicht will. Das regelt ein EU-Gesetz.
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