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Mein St. Petersburg
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Die alte Zarenstadt St. Petersburg, zu Sowjetzeiten Leningrad, gilt als die schönste Stadt Russlands. Allein in der historischen Innenstadt zeugen mehr als 2300 Paläste, Prunkbauten und Schlösser vom Glanz des alten Kaiserreichs. „Fenster zu Europa“ wird die Stadt genannt, die erst 300 Jahre alt ist und für die ihr Erbauer Zar Peter I. Architekten aus Europa kommen ließ.
Im WELTjournal führt Russland-Korrespondentin Carola Schneider durch die nach Moskau größte und wirtschaftlich, kulturell und politisch bedeutendste Stadt Russlands. Carola Schneider zeigt die Kuppeln und Türme der Stadt im magischen Licht der „weißen Nächte“ ebenso wie eine ehemalige Fabrik aus der Sowjetzeit, die nun beliebter Treffpunkt für hippe junge Petersburger ist.
Einen ungewohnten Blick auf die Stadt bieten auch Ausflüge auf die Petersburger Hausdächer und durch die berühmten Innenhöfe, die schon Dostojewski in seinen Werken beschrieb. Weil eine Stadt aber vor allem durch die Menschen, die dort leben, geprägt wird, lässt Carola Schneider spannende Bewohner von St. Petersburg zu Wort kommen: Künstler, die ihre Inspiration aus der Petersburger Geschichte schöpfen; junge Architekten, die behutsam zeitgenössische Bauten in die Zarenstadt integrieren; eine Zirkus-Direktorin mit jugendlichen Akrobaten aus sozial schwierigen Verhältnissen. Und nicht zuletzt eine junge Feministin, die wegen ihres Einsatzes für Frauen- und Minderheitenrechte vor Gericht steht. Sie alle beschreiben, warum St. Petersburg in ihren Augen die schönste und beeindruckendste Stadt der Welt ist.
(c) 2021, ORF
Im WELTjournal führt Russland-Korrespondentin Carola Schneider durch die nach Moskau größte und wirtschaftlich, kulturell und politisch bedeutendste Stadt Russlands. Carola Schneider zeigt die Kuppeln und Türme der Stadt im magischen Licht der „weißen Nächte“ ebenso wie eine ehemalige Fabrik aus der Sowjetzeit, die nun beliebter Treffpunkt für hippe junge Petersburger ist.
Einen ungewohnten Blick auf die Stadt bieten auch Ausflüge auf die Petersburger Hausdächer und durch die berühmten Innenhöfe, die schon Dostojewski in seinen Werken beschrieb. Weil eine Stadt aber vor allem durch die Menschen, die dort leben, geprägt wird, lässt Carola Schneider spannende Bewohner von St. Petersburg zu Wort kommen: Künstler, die ihre Inspiration aus der Petersburger Geschichte schöpfen; junge Architekten, die behutsam zeitgenössische Bauten in die Zarenstadt integrieren; eine Zirkus-Direktorin mit jugendlichen Akrobaten aus sozial schwierigen Verhältnissen. Und nicht zuletzt eine junge Feministin, die wegen ihres Einsatzes für Frauen- und Minderheitenrechte vor Gericht steht. Sie alle beschreiben, warum St. Petersburg in ihren Augen die schönste und beeindruckendste Stadt der Welt ist.
(c) 2021, ORF
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