Plastikmüll von Nestlé und Co. - Suche im Meer | STRG_F

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Plastik schwimmt im Meer, verstopft Strände und die Mägen von Tieren. Eine Plage! Mittlerweile wollen das selbst die großen Unternehmen kapiert haben, die immer wieder neue Einweg-Plastikverpackungen auf den Markt bringen.
Konzerne wie Nestlé, Unilever oder Procter & Gamble verkünden große Initiativen, um die Plastikverschmutzung zu stoppen. Doch wie ernst ist es ihnen wirklich damit? Die STRG_F-Reporter Tobias und David suchen Antworten unter anderem in einem Land, in dem der Konflikt um Plastik zwischen Konsumenten und Konzernen offensichtlich schon lange präsent ist: auf den Philippinen.

Ein Film von: Tobias Zwior und David Diwiak

Kamera: David Diwiak, Andrzej Krol

Schnitt: David Diwiak

Mischung: Cornelius Behrens

Grafik: Jan Friederich

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Комментарии
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Die Musik zum Film:

00:00 86kiloherz - Bmbnprdkt
00:53 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek
01:20 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek
01:40 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek
02:21 Jamal Ahmad - Cheek to Cheek
03:59 alt-J - 3WW
04:59 Queen, David Bowie - Under Pressure
06:45 Profetas Ft. La Sultane - La Violence
08:05 Caribou - Dive
14:20 Thomas Dybdahl - Just a Little Bit
19:03 Gorillaz - Plastic Beach
21:55 Gorillaz - Plastic Beach
23:33 Caribou - Dive
25:45 Stormzy - Shut Up
29:00 J Dilla - Keep On
31:46 Gorillaz feat Georg - Humility

STRG_F
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Bitte mehr solcher Berichte, Aufklärung ist der erste Schritt !

SW-kgsl
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Bitte macht mehr Filme über das Problem "Müll" ! Unsere Gesellschaft muss langsam aufwachen

Honey_MC
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Gute Doku! Vor allem wurde nicht nur eine Seite beleuchtet. Der Großkonzern bietet Einweg an, der unbedachte Nutzer komsumiert Wegwerfprodukte, der jeweilige Gesetzgeber trifft zu wenige Regelungen.

IrisLe
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Naja auf meine Kamera mit 64GB passen ca 10000 Fotos... Da sind mit Sicherheit mehr als 10000 Teile auf dem Strand. So polemisch war das nicht von dem Fotograf

DerKlappspaten
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Ich find das mit dem eigenen Gefäßen mitbringen auch eine gute Idee. Und dann im Supermarkt so eine Art Abfüllstation wo nach Litern abgerechnet wird wie beim Tanken

SailorGermania
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Einfach traurig... Bald sieht die Welt aus wie in WALL-E...

DerEchte
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Was ich auch immer schön finde sind Plastikverpackungen IN einer Plastikverpackung :D

DelDel__
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was Plastik angeht, ich versuche ihn immer mehr zu vermeiden. Aktuell versuche ich meine Einkäufe ohne Plastikbeutel zu erlediegen und auch Gemüse ohne Verpackung zu kaufen, was nicht immer einfach ist. Ein großes Projekt ist es für mich auch, die Dusche komplett Plastik frei werden zu lassen, dabei habe ich schon mehrfache Probleme gehabt. Jedoch habe ich mittlerweile einen Rasierhobel, Duschseife, Haarseife und Rasierseife ohne Plastik ;). Dabei denke ich, jeder kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung

darkychen
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Die Reportage gefällt mir sehr gut, da Greenpeace an manchen Stellen kritisch hinterfragt wird, aber auch der Journalist selbst sein Projekt auf das Schiff zu kommen hinterfragt. Man merkt, dass sich die Macher des Films viele Gedanken gemacht haben!! Vielen Dank!

hazel
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*_Den Konzernen geht es nur so gut weil wir zu ihren Konsumenten zählen...._*

auswandernweltweit
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Nachdem schon hunderte den Inhalt der Doku gelobt haben, möchte ich an der Stelle gerne mal die Produktionsqualität loben. Die Aufnahmen, die musikalische Untermahlung einfach top!

Nickkk
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Tja meistens sind solche Aktionen (Nestlé) dann doch eher PR-Gags ... Sich an die eigene Nase zu fassen und über seine eigene Müllproduktion nachzudenken, macht man echt ungern - sollte man aber definitiv!

reporter-offiziell
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1:45 Der Schnitt ist genial😂 Als würden die Schwäne mit suchen.

wadwad
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Ja Greenspeace übertreibt total... 2 Minuten später steht er auf einer Insel aus Plastik.

borsig
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Ich glaube nicht das es übertrieben von dem Typen war zu sagen dass seine Speicher Karte dann voll wäre!

thetheresa
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"Unter Palmen aus Plastik" wird irgendwann realität

itzmace
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Danke für die super Doku! :)
Wir (junges Paar, einer Berufstätig, einer Student) versuchen seit mehreren Jahren unseren Plastikkonsum schrittweise zu reduzieren. So kaufen wir mittlerweile unser Obst und Gemüse unverpackt und saisonal auf dem Markt und viele Grundnahrungsmittel so oft es geht im Unverpacktladen oder in Glas im Supermarkt. Ich versuche meine Kosmetikartikel selbst und natürlich herzustellen und auf die gängigen Drogerieprodukte zu verzichten, bei Reinigungsmitteln ist es da leider schon schwieriger. Auch mit nur einem vollen Gehalt und einem Minijob kommen wir so ganz gut zurecht, obwohl natürlich noch sehr viel Luft nach oben ist. Wir sind im Vergleich also ziemlich privilegiert. Trotzdem stoßen wir immer wieder an Grenzen, so zum Beispiel unterwegs, beim schnellen Hunger, aber auch bezüglich unserer individuellen Vorstellungen (wieviel Geld wollen/können wir für Lebensmittel und Co. ausgeben, was und wie essen wir, wie "öko" soll unser Lebensstil sein etc., da kommt es dann auch manchmal zu Reibereien), die ständig neu ausgelotet werden wollen. "Problematisch" ist, dass ein rücksichtvollerer Ressourcenumgang tendenziell eher stärker das Budget belastet als umgekehrt und gefühlt auch zeitintensiver zu pflegen ist. Besonders bemerkbar macht sich das bei befreundeten Paaren mit Kindern, bei denen das Geld dann nochmal um einiges knapper bemessen ist. Es ist ja beinahe alles in Plastik verpasst, ob das nun die Käsescheiben im Discounter, die vier Scheiben Biowurst oder die veganen Schnitzel sind, von anderen Sachen ganz zu schweigen. Eine Umstellung der gewohnten und gesellschaftlich bisher auch anerkannten Lebensführung ist eben gar nicht so einfach umzusetzen. So sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen und die können naturgemäß Meilenweit von denen anderer Menschen entfernt liegen. Umso wichtiger finde ich, dass Dokus wie diese den Dialog öffnen, der hoffentlich zu konstruktiven und gemeinschaftlichen Lösungen führt.

cozycozy
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Dieser Kanal ist absolut genial. Jede Doku super recherchiert und interessant rübergebracht <3

SirNikurasu
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Also ich nutze keine To go Becher mehr. Bei mir an der Universität, aber auch schon bei so manchem Bäcker, ist es schon so, dass du 10 oder 20 Cent mehr bezahlen musst, wenn du einen To go Becher nimmst. Das ist finde ich ein sehr einfacher Weg um Plastik einzusparen. Leider gibt es da wo ich wohne noch keinen Unverpackt-Laden sonst würde ich den sehr gerne besuchen.

Broetchen
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