Was denn nun liebe EU: Kommt das Verbrenner Aus nun oder nicht?

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Комментарии
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Man kann es nicht anders sagen – meine Frau und ich fanden, dass Du in deinem YT-Video alles auf den Punkt gebracht hast! TOLL

Paul.GerhardFenzlein
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Fokus= Bild. Hab ich, als die erstmals erschienen ist, abonniert. Jedoch schnell festgestellt, daß die Themen nur oberflächlich recherchiert sind. Dann gleich wieder abbestellt.

wernerschmitt
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Verbrenner sind schon längst Museumsreif.

winfriedwagener
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Sorry
Aber ich lese so einen Schwachsinn erst gar nicht.
Vor allem rege ich mich nicht über Sachen auf, welche erst in 11 JAHREN !!! in Kraft treten.
Dafür ist mir meine Zeit zu schade 🤷‍♀

michaelwerner
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Deinen Statements kann ich nur zustimmen! Gut, dass auch einmal die Umweltsauerei auf der Verbrennerseite angesprochen wird.

Was leider in Deutschland noch nicht gut funktioniert, ist der Ladestrommarkt. Für E-Fahrer, die unterwegs laden müssen, kann es u.U. so teuer wie das Betanken eines Verbrenners werden (wenn man nicht zufällig beim jeweiligen Anbieter registriert ist). Da müssen dringend staatliche Regularien her, die das Laden vereinfachen und verbilligen! Diese Situation ist aktuell ein großes Handicap für das großflächige Ausrollen der E-Mobilität.

Wer dagegen zu Hause eine Wallbox hat, fährt gegenüber dem Verbrenner konkurrenzlos billig. Mit der eigenen PV wird es noch billiger. Das ist möglicherweise vielen Verbrennerfahrern noch nicht bekannt. Hier fehlt es an der entsprechenden Werbung oder Information (egal wie man es nennen will).

Aber: was interessieren die Weltmärkte unsere endlosen Debatten über Für und Wider von Verbrenner oder Elektroauto?

Aktuell implodieren die Verkäufe von Verbrennern in China geradezu! In wenigen Jahren werden in China die Verbrennerfahrzeuge unverkäuflich werden! China ist der Leitmarkt. Da werden soviele Autos verkauft wie in USA und Europa zusammen. In einigen anderen Ländern dürfen schon die nächsten Jahre keine Verbrenner mehr neu zugelassen werden.

Daher meine (vielleicht aktuell etwas gewagt erscheinende) Prognose, dass die deutschen und europäischen Hersteller bereits 2030 oder noch etwas früher die Fertigung von Verbrennerautos einstellen werden.

Ob die deutschen Hersteller dann noch eine Rolle auf dem Elektroauto-Markt spielen werden, steht auf einem anderen Blatt. Parteien wie die FDP oder CDU/CSU, und natürlich auch Medien wie Focus oder BILD (zwischen beiden ist kein großer Unterschied) müssen dazu endlich aufhören, ständig Nebelkerzen für den Verbrenner zu werfen um nicht Verbraucher und Hersteller weiter zu verunsichern.

GünterSchwab-jh
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Es gibt so viele Vorwürfe seitens der Verbrennerfregatte ich frag immer fährst du Fahrrad ohne energetische Unterstützung dann finde ich die Vorwürfe besonders aus Umweltsicht begründet. Zum Verbrennerberbot 2035: Ich wünsche mir einfach nur Klarheit vor allem für unsere Autoindustrie und deren Zulieferer und hoffe das wenigstens da, also zwischen Autoindustrie und Brüssel eine klare Sprache gesprochen wird. Natürlich ist diese Diskussion es auch dem unbedarften Verbraucher gegenüner sehr unverantwortlich, er muss schließlich oft ein Drittel seines hart erarbeitenden Gehaltes für ein Produkt aufbringen was er in fünf oder zehn Jahren massiv entwertet bekommt wenn er sich jetzt falsch entscheidet. Ein Autokauf ist doch keine Börsenaktivität! Ich habe aber auch sehr große Zweifel daran dass Brüssel sich die Blöße gibt so ein weitreichenden, zielführenden und gut durchdachten Beschluss nochmal zu kippen. Auf den Widerstand vor allem aus Lobbyverbänden fossiler Energieträger und Nostalgiker der lautbrummenden Wärmekraftmaschine waren sie vorbereitet und genau die betteln jetzt bei Frau von der Layen darum, die Spielregeln etwas auszuweichen. Erinnert mich an die Grundschule wo der Lehrer den Ball für die Pause weggeholt hat und die Kinder alles daran gesetzt haben um ihn wieder zu bekommen, sich sogar zu benehmen im Unterricht. Frau von der Layen hat nur für FDP, CDU/CSU, AfD und andere innovationsverschlossenen Parteien die Tür nochmal ein Stück geöffnet um wieder gewählt zu werden. Dem Rest machen die Medien. Doch die Tür ist zu und der Beschluss ist in trockenen Tüchern und bereits im Parlament mit Sekt besiegelt.

vidia
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Ein Verbrenneraus für Neuwagen 2035 kommt eigentlich recht spät. Aber für die Fahrzeugindustrie ist das zumindest eine Meßlatte, auf die sie sich ausrichten können Sind ja noch 10Jahre. Wird das gekippt, muss die Fahrzeugindustrie auf 2 Achsen investieren, klingt nicht wirklich innovativ. Und läuft eventuell auch an den größten Fahrzeugmärkten welt-weit vorbei! Keine Ahnung, ob VW damit zufrieden ist, nur noch für Deutschland oder bestenfalls die EU zu produzieren. Da müssen die Aktionäre schon sehr leidensfähig sein- vermute ich mal!

olip
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Wenn es denn um "die Wahrheit" geht, dann gehört aber zur Wahrheit auch dazu, dass selbst 100% Elektrofahrzeuge für die kommenden 30 Jahre hinweg nicht das Ziel erreichen - mit dem sie tituliert - werden!

Das MIT hatte mal eine „Gesamtbilanz“ Elektro versus Verbrenner erstellt und kam auf Werte von 350g CO2 je Kilometer versus den geringeren 220g beim Elektroauto! Das heißt: schon ein Verbrennerfahrer, der regelmäßig zu zweit unterwegs ist fährt ökologischer, als ein alleinfahrender Elektroautofahrer. Oder jemand der elektrisch angenommene 30.000 Kilometer im Jahr fährt erzeugt mehr C02, als jemand der z. B. 15.000 fährt. Und so ist die Wahrheit – solange man die Grundannahmen als Gesetz ansieht - dass es auch bald Fahrverbote für Elektroautos geben müsste um die selbsternannten Ziele im Verkehr zu erreichen.

Der Vorteil ist also da … aber nicht so dolle, wie oft beschrieben!

horstgotta
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Zum Thema CO2-Ausstoß bei der Produktion von E-Fahrzeugen. Beim Beispiel Skoda Enyaq steht geschrieben, zumindest auf der Webseite, dass jede Produktion eines Enyaq CO2-Neutral ist, welche vom TÜV bestätigt wird mit einem Zertifikat. Durch diverse Maßnahmen oder auch Kompensationen. Hab ich so bei anderen Fahrzeugen noch nicht gesehen (egal ob Verbrenner oder Elektro) Also auch in diesem Bereich wird was gemacht von den Unternehmen.

dracoas
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Man muss nicht mal die journalistischen Beiträge betrachten, sondern die Kommentare unter diesen Videos sprechen ja auch oft Bände: Da gibt es genug, die das E-Auto als nonplusultra und umweltfreundlichste Antriebsvariante in höchsten Tönen loben und auf ihre PV-Anlage bei jeder Gelegenheit verweisen.

robbylehmann
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Die Masse der Autokäufer interessiert der Umweltkram nicht. Ebensowenig interessiert sie, wo der Strom herkommt. Wir wissen ja alle, dass er aus der Steckdose kommt. Wichtig für sie ist, wie weit ein E-Auto fährt, ob man es in der Nähe der Wohnung laden kann und wie teuer das Laden und der Kauf/das Leasing ist. In all diesen Kriterien ist der Diesel fast immer einfacher und günstiger in der Benutzung, vor allem wo ich die Tage einen Literpreis für Diesel von 1, 49 € gesehen habe. Die Technik bezahlbarer E-Autos muss noch besser werden. Sobald das E-Auto besser und billiger als ein Verbrenner sein wird, werden sich die Verkäufe von alleine steigern; das ist jedenfalls meine Meinung. Die ausdrücklichen, finanziellen oder faktischen Verbote, die von der Politik an allen Ecken und Enden ausgebracht werden, steigern nur den Frust der Leute.
Nur zur Vervollständigung: In der Familie gibt es mehrere E-Autos und mehrere Verbrenner, ich weiß, wovon ich spreche.

schnaeutz
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Bei der Energiewende gibt noch Baustellen. Das fehlende Leitungsnetz bzw. auch Speichermöglichkeit kostet uns im Jahr Milliarden Euro und treibt auch den CO2 Ausstoß nach oben. Wir verkaufen günstigen grünen Strom ins Ausland, weil wir Überkapazitäten haben, können es aber nicht, weil die Leitung nicht da ist um es zu transportieren. Können es aber auch nicht speichern. Also werden Windkraftwerke/Solarparks im Norden abgeschaltet. Müssen dann im Süden aber Kohle und Gas-Kraftwerke hochfahren, damit wir den angebotenen Strom ja liefen können.

dracoas
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Es ist wegen die ganze Steuer, das weg fällt wenn weniger Benzin und Diesel gekauft wird.
Darum wird auch Zigaretten nie ganz verboten.

kenanderson
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Benzinpreise gehen langsam runter, inzwischen kann man mit etwas Glück wieder unter 1, 70 tanken. Beim E-Auto kann ich nicht persönlich mitreden, aber was im Netz zu sehen ist, scheint es mit den Rechnungsbeträgen fürs Laden nach oben zu gehen, vor allem wenn man sein Verhalten und seine Ladekarten nicht regelmäßig kontrolliert und anpasst, sondern einfach nur so lädt, wie es ein paar Monate vorher günstig war?
Sieht für mich so aus, als könnte es sich in absehbarer Zeit umkehren, dass beim Verbrenner das Fahrzeug günstiger ist und beim E-Auto der Betrieb? Wenn die E-Autos immer billiger werden, dafür der Strom teurer, dann wird das E-Auto zur günstigeren Lösung für Wenigfahrer, und der Verbrenner für Vielfahrer?

peterp
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Aber dann auch die hohe Besteuerung abschaffen

wolfgangott
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Die EU wird die Abgas-Grenzwerte so weit verschärfen, bis dann kein Hersteller solche Verbrenner-Motoren bauen kann.
Dann ist nichts verboten, aber es wird trotzdem nicht mehr weiter gebaut.

Die bereits zugelassenen Verbrenner dürfen weiter fahren, bis nur noch Odtimer fahren und tanken. Also auch kein Spritverbot nötig, wie ab 2045 vorgesehen.
.
Der Endverbraucher braucht aber legale Mobilität.
Also wird er kaufen, was ihm dafür angeboten wird.

sunnymas
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Das du das noch Journalismus nennst....

Artemisyuujou
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Die Politik soll erst Zeitpläne für die Energiewende vorlegen und dann so weitreichende Verbote terminieren. Wer auch heute noch keine konkreten Pläne für die Energiewende hat, sondern nur Absichtserklärungen, ist schlicht nicht legitimiert, Verbote auszusprechen.

seppoz
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Geb dir 100% Recht, vor allem wird beim eAuto schon lange der Produktionsrucksack mit einberechnet.

Aber vor allem der Schrei nach Atomkraft nervt gewaltig... Diese ist mit Abstand die teuerste Strom Variante und würde die Strompreise wieder anheben... Solar und Windenergie sind nun Mal bei weitem die günstigste Variante und nur die Speicherung wird noch nicht gemacht.

Aber anstatt einem neuen Netz und Riesen Speicheranlagen möchte ich hier mal etwas anderes vorschlagen: Wie wäre es den mit kleineren Anlagen direkt in Ortschaftsnähe, am besten Community finanziert.
Beispiel: ich wohne in einer Kleinstadt mit 60000 Einwohnern, diese könnte relativ leicht mit ein paar Windkraft und Solaranlagen versorgt werden. Ein kleinerer Speicher würde ebenfalls reichen für die Netzstabilität zu Sorgen.
Und um den Bürgern das ganze schmackhafter zu machen sollte das freiwillig von den Bürgern mitfinanziert werden können. Z.B. jeder Bürger der sich mit 1000-2000€ beteiligt erhält dafür 20 Jahre Strom zum Unkostenpreis.... Wenn ich jedes Jahr dann 300-500€ Stromkosten spare, wer würde da nicht mitmachen? Außerdem würden dann die Bürgerproteste vermutlich weitaus weniger stattfinden, da von dem störenden Windrad nicht irgendein Milliardenkonzern profitiert, sondern die Bürger selbst...

Also Community Projekte sind gefragt und nicht darauf zu hoffen das Vattenfall, EON und Co in die Puschen kommen.

Achja und Focus ist das reinste Schundblatt. Das liest höchstens Schröder und seine Stammtischjungs.

KookyBone
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Verbrenneraus oder nicht ist sowas von egal.

MrAstiran