Gedanken zum Anarchokapitalismus

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Gedanken zum Anarchokapitalismus
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Oh, hier spricht ja jemand mit großem Durchblick. Immer wieder schön, wenn die Dummheit sich bläht.

endlesspower
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Eigentum muss nicht rechtlich festgelegt sein um zu existieren. Eigentum ist lediglich was ich mein eigen nennen kann. Wenn ich eine Wohnung habe, die ich aber im jmd anderen zur Verfügung stelle, weil ich sie selbst nicht brauche, so bin ich Eigentümer. Der andere ist hingegen Besitzer. Der Staat schafft lediglich die Grundlage dafür das diese Verhältnisse nicht gestört werden. Ohne den Staat könnte ich mir ein Gewehr schnappen und mir fremdes Eigentum aneignen. Anschließend könnte ich dieses vermieten. Damit gäbe es dann auch einen neuen Besitzer.

Der Staat verteilt direkt und indirekt Reichtümer um. Ich stark davon aus das in einem Kapitalismus, in welchem diese Funktion wegfällt, die Unterschiede zwischen Arm und Reich wachsen. Somit sinkt dann auch die Kaufkraft eines teils der Gesellschaft. Ich bezweifle das die reichen am Ende mehr durch den anarcho Kapitalismus haben. Und ich bezweifle auch das die meisten heutigen reichen den Staat überwinden wollen.

TASCOLP
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Adrian, im Staat gibt es kein Eigentum !

Pfandflaschendeckel
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die Beheuptung das es kein Eigentum ohne Staat gibt ist falsch.
Eigentum ist ein Naturrecht.
Und warum sollten private Firmen dein Eignentum nicht schützen können ?


Alles extrem oberflächliche betrachtet von dir aber no Front.

marinehauptquartier
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Ihr habt ja keine Ahnung. 😄 Eurem Halbwissen fehlt die wichtige Hälfte.

DerkleineLord
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Du hast nichts über AK gelernt ;) voll albern dein Vortrag. Natürlich gibt es Besitz im AK

JF-nhfd
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