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Supermond am 14. November 2016

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Am Montag, 14. November 2016, gibt es für Himmelsgucker ein seltenes Naturschauspiel zu beobachten: Der größte Supermond seit 70 Jahren geht auf! Sozusagen ein „Super-Supermond“. Unser Trabant wird dabei besonders groß und hell zu sehen sein.
Damit ein Supermond aufgehen kann, müssen zwei Ereignisse zusammentreffen. Dazu muss man erstens wissen, dass sich der Mond nicht auf einer kreisrunden sondern auf einer elliptischen Bahn um die Erde bewegt. Alle 29 Tage gelangt er auf seinem Weg an den Punkt, der unserem Planeten am nächsten liegt. Er befindet sich dann etwa 356.000 Kilometer entfernt. Zum Vergleich: Der erdfernste Punkt beträgt mehr als 400.000 Kilometer. Der Punkt mit dem geringsten Abstand zur Erde, den wir beim Supermond erleben, wird Perigäum, der mit dem größten Abstand Apogäum genannt.
Zuletzt war am 15. Oktober ein Supermond über Deutschland zu sehen. Der war aber nicht annähernd so groß und hell wie das Phänomen heute sein wird. Der übernächste Supermond wird übrigens am Mittwoch, 14. Dezember 2016, bei uns zu sehen sein.
Damit ein Supermond aufgehen kann, müssen zwei Ereignisse zusammentreffen. Dazu muss man erstens wissen, dass sich der Mond nicht auf einer kreisrunden sondern auf einer elliptischen Bahn um die Erde bewegt. Alle 29 Tage gelangt er auf seinem Weg an den Punkt, der unserem Planeten am nächsten liegt. Er befindet sich dann etwa 356.000 Kilometer entfernt. Zum Vergleich: Der erdfernste Punkt beträgt mehr als 400.000 Kilometer. Der Punkt mit dem geringsten Abstand zur Erde, den wir beim Supermond erleben, wird Perigäum, der mit dem größten Abstand Apogäum genannt.
Zuletzt war am 15. Oktober ein Supermond über Deutschland zu sehen. Der war aber nicht annähernd so groß und hell wie das Phänomen heute sein wird. Der übernächste Supermond wird übrigens am Mittwoch, 14. Dezember 2016, bei uns zu sehen sein.