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SV Werder Bremen – VfL Bochum | Bundesliga, 34. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
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Durch die Klatsche in Bremen und dem parallelen Last-Minute-Sieg des 1. FC Union Berlin gegen den SC Freiburg rutschten die Bochumer am 34. Spieltag doch noch auf Platz 16 ab und müssen damit in die Relegation gegen den Zweitliga-Dritten Fortuna Düsseldorf.
Die Bochumer zeigten von Beginn an eine erschreckend schwache Leistung und ließen jegliches Erstliga-Niveau vermissen. Werder knüpfte dagegen an die zuletzt guten Leistungen an. Bereits in der sechsten Minute brachte Kapitän Friedl die Grün-Weißen in Führung. In der Folgezeit bestimmten die Bremer das Geschehen nach Belieben und hätten zur Pause klarer führen müssen.
Nach dem Seitenwechsel wurde der VfL Bochum anfangs etwas stärker. Doch am Ende brachen die Gäste völlig auseinander. Anthony Jung (78.) und Jens Stage (80.) erhöhten für Werder, das plötzlich nur zwei Treffer von Platz acht entfernt war. Romano Schmid erzielte kurz vor Schluss den vierten Treffer für Werder (87.). Antwi-Adjei verkürzte auf das zwischenzeitliche 1:3 für Bochum, das dennoch gerettet schien, weil Freiburg in Berlin den Ausgleich erzielt hatte. Doch weil Union dann in der Nachspielzeit zum 2:1 traf, muss Bochum doch noch den Gang in die Relegation antreten.
Der Sieg reichte für Werder am Ende aber nicht, um noch auf Platz acht zu springen und sich damit womöglich noch für den Europapokal zu qualifizieren. Am Ende fehlten zwei Tore für Platz acht. Dass der VfL Bochum bis zum Schluss gegen den Abstieg spielen würde, kommt dagegen nicht völlig überraschend. Dennoch schienen die Bochumer nach dem spektakulären Erfolg bei Union Berlin vor zwei Wochen bereits fast gerettet.
Die Aufstellungen:
Werder Bremen: Zetterer - Veljkovic, Friedl, Jung - Weiser, Bittencourt (73. Groß), Lynen (46. Stage), Agu (85. Deman) - Schmid (90. Hansen-Aaroen), Woltemade (73. Kownacki) – Ducksch
Trainer: Ole Werner
VfL Bochum: Riemann - Oermann (77. Gamboa), Ordets, Schlotterbeck, Bernardo - Losilla (77. Paciencia), Osterhage (46. Bero) - Broschinski (66. Asano), Stöger, Wittek (77. Antwi-Adjei) – Hofmann
Trainer: Heiko Butscher
Schiedsrichter: Martin Petersen (Stuttgart)
Kommentator: Julian-Luca Schäfer
#zdfbundesliga
Die Bochumer zeigten von Beginn an eine erschreckend schwache Leistung und ließen jegliches Erstliga-Niveau vermissen. Werder knüpfte dagegen an die zuletzt guten Leistungen an. Bereits in der sechsten Minute brachte Kapitän Friedl die Grün-Weißen in Führung. In der Folgezeit bestimmten die Bremer das Geschehen nach Belieben und hätten zur Pause klarer führen müssen.
Nach dem Seitenwechsel wurde der VfL Bochum anfangs etwas stärker. Doch am Ende brachen die Gäste völlig auseinander. Anthony Jung (78.) und Jens Stage (80.) erhöhten für Werder, das plötzlich nur zwei Treffer von Platz acht entfernt war. Romano Schmid erzielte kurz vor Schluss den vierten Treffer für Werder (87.). Antwi-Adjei verkürzte auf das zwischenzeitliche 1:3 für Bochum, das dennoch gerettet schien, weil Freiburg in Berlin den Ausgleich erzielt hatte. Doch weil Union dann in der Nachspielzeit zum 2:1 traf, muss Bochum doch noch den Gang in die Relegation antreten.
Der Sieg reichte für Werder am Ende aber nicht, um noch auf Platz acht zu springen und sich damit womöglich noch für den Europapokal zu qualifizieren. Am Ende fehlten zwei Tore für Platz acht. Dass der VfL Bochum bis zum Schluss gegen den Abstieg spielen würde, kommt dagegen nicht völlig überraschend. Dennoch schienen die Bochumer nach dem spektakulären Erfolg bei Union Berlin vor zwei Wochen bereits fast gerettet.
Die Aufstellungen:
Werder Bremen: Zetterer - Veljkovic, Friedl, Jung - Weiser, Bittencourt (73. Groß), Lynen (46. Stage), Agu (85. Deman) - Schmid (90. Hansen-Aaroen), Woltemade (73. Kownacki) – Ducksch
Trainer: Ole Werner
VfL Bochum: Riemann - Oermann (77. Gamboa), Ordets, Schlotterbeck, Bernardo - Losilla (77. Paciencia), Osterhage (46. Bero) - Broschinski (66. Asano), Stöger, Wittek (77. Antwi-Adjei) – Hofmann
Trainer: Heiko Butscher
Schiedsrichter: Martin Petersen (Stuttgart)
Kommentator: Julian-Luca Schäfer
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