Windkraft im Faktencheck (5 Punkte, die kaum jemand kennt) - Klimawissen, kurz & bündig

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Nr. 33 - Windkraftanlagen sind DAS Symbol der grünen Energiewende. Aber kaum jemand unter den Wählern kennt die Details. Wieviele gibt es überhaupt von ihnen? Wie lange steht eine einzelne Anlage? Arbeitet sie wirtschaftlich? Werden es immer mehr, oder eher weniger? Wir geben die Antworten!
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Комментарии
Автор

Es wäre mal interessant herauszufinden, wie das Verhältnis von der über die Lebensdauer einer Anlage gewonnenen Energie zu der für die Herstellung und Errichtung der Anlage aufgewendete Energie aussieht.
Gibt's dazu verlässliche Daten?

dh
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Das wichtigste Argument: Wenn der Wind nicht weht, bringt auch eine Verzehnfachung, Verhundertfachung und Vertausendfachung der Anzahl der Windkraftanlagen gar nichts. Tausend mal null ergibt immer noch null.

elefant
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Nicht zu vergessen: Die Rotorblätter enthalten Balsaholz, welches in Südamerika angebaut wird. Für diesen Zweck werden die Regenwälder abgeholzt. Schöne neue "ökologische" Welt.

lutzwalther
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Pro Windrad mit einer Lebenserwartung von ca. 15-20 Jahren werden ca. 1000 m³ Eisenbeton in den Boden eingebracht. Steht das Windrad im Wald werden für die Zufahrt der schweren Maschinen noch jede Menge Bäume abgeholzt, und das Ökosystem Wald massiv gestört. Außerdem ist es eine Tatsache, daß in und um den Windpark herum die Böden austrocknen und die Temperatur dadurch leicht erhöht wird, weil weniger Verdunstungskälte frei wird.

Godewig
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Sehr informativ und interessant und vor allem verständlich erklärt für Laien wie mich. Danke dafür und weiter so.

LutzZacharias
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Zu Volllaststunden bei Minute 5:30 : Sorry Leute, das habt ihr nicht auf die Reihe gekriegt. Volllaststunden sind NICHT die Stunden pro Jahr, in denen die Windkraftanlage tatsächlich mit voller Leistung läuft (das kann z.B. auch Null sein). Die Volllaststunden sind vielmehr ein rechnerisch ermitteltes Maß zur Beschreibung der Ausnutzung einer Stromerzeugungsanlage. Der Wert der Volllaststunden ergibt sich, indem man die erzeugte Jahresenergiemenge durch die Nennleistung der Anlage teilt.

wolfgangrauh
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Ich hatte es mir schon gedacht, dass es noch schlimmer ist. Das Thema ist echt der Hammer... und wir haben die AKWs abgeschaltet

S-M-D_Hi-Res_AUDIO
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Sehr guter Beitrag- zeigt, dass die gierige Lobby auch auf unsere Kosten die Umwelt verschandelt.

Whler
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Gott sei Dank, scheinbar gibt es doch noch junge Menschen die ihren eigenen Verstand nutzen können. Guter Beitrag.

edefuchs
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super auf den Punkt gebracht. Aber das dicke Ende bedeutet, das der Strommangel bei weiterem Abschalten von Kohlekraftwerken noch früher kommt

JungnischkePrepareAndHope
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Ja der Bauindustrie ist natürlich eine der Energieintesivsten Branchen überhaupt. Randnote: Gips wird bei uns durch Rauchgasenschwefelung von Kohlekraftwerken gewonnen.

AMeise-vyfk
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Einfach alles gut durchleuchtet und verständlich erklärt. Danke❤

neolagrosz
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Uninformiert fand ich die Nutzung der Windenergie mal richtig gut. Mit der Zeit und der Erkenntnis, dass die ganze CO2 Problematik nur eine aufgebauschte, immer wiederholte Lüge ist. Mit der Kenntnis der Effektivität der Anlagen, der fehlenden Speicher bei Überproduktion und der Rückbauproblematik, wo ich nämlich dachte: Setzt man eben auf die alten Fundamente neue Anlagen drauf, was nicht so ist, kann man sich nur schaudernd von der Windenergie abwenden. Aber Habeck hat das noch nicht begriffen, er will den Ausbau jetzt so richtig voran bringen.

DM-olbv
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Kleine Korrektur: Als Volllaststunden bezeichnet man das Verhältnis aus mittlerer Leistung und Nennleistung (die erwähnten 15-20%) mal 8760 Stunden (365x24Stunden). 5% entsprächen nur 438 Volllaststunden, das wäre eine krasse Fehlauslegung.
An Offshore-Standorten werden erheblich mehr (z.B. 4000) Volllaststunden erreicht. Bei höherer mittlerer Windgeschwindigkeit (Beispiel Irland, UK, Dänemark) steigt die Wirtschaftlichkeit markant.

BachForeveryone
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Was noch fehlt sind die physikalischen Nebenbedingungen, auch Windkraft ist endlich. Und wenn die bayrischen und baden württembergischen Windräder nicht die "volle" Leistung bringen, dann könnte dieser Tatbestand auch vom Fraunhofer Institut erklärt werden, oder von der Uni Bonn, oder von der TH Zürich etc.

haraldhubbes
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Wie schon erwähnt, der Rückgang hängt mit den auslaufenden Subventionen zusammen und dadurch ist die Rentabilität nicht mehr gesichert.

alffred
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Und wo kommt dann in ein paar Jahren der Strom für die Wärmepumpen her? 🤔

joernwiedemann
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Also machen wir einfach weiter wie zuvor und hoffen darauf, dass sich alles schon irgendwie von alleine löst. Toll!

dax
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Eine viel wichtigere Frage stellt sich, zumindest hier in Mecklenburg immer mehr: Seit dem Jahr 2019 haben wir nun schon fünf Jahre ununterbrochen einen sehr trockenen und wasserarmen Frühling in dem es wochenlang keine nennenswerten Niederschläge gibt. Dafür ist unser ganzes Land mit diesen Dingern zugepflastert. Das so ein Windpark zumindest das Mikroklima beeinflußt, ist bekannt. Es gibt hier Dörfer und Gemeinden, die inzwischen in alle Himmelsrichtungen von solchen "Parks" umzingelt sind. Fährt man auf der A20 ca 100km von Stralsund Richtung Neubrandenburg, gibt es keinen Streckenabschnitt mehr, auf dem man keinen Windpark sieht. Und ich spreche noch nicht einmal von einzelnen Anlagen.
Gibt es Untersuchungen die großflächigen Niederschlagsmangel mit überdimensioniertem Windkraftausbau in Zusammenhang bringen? Man bedenke dabei auch, daß M/V eine riesige Küstenlinie und meistens Westwetterlagen hat, also ständig mit feuchter Luft vom Meer versorgt wird.
Vielen Dank für eine mögliche Antwort.

martinstravelchannel
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Ein weiterer Punkt ist, dass Windräder (wie auch Solaranlagen) aus Gründen der Netzstabilität aus der Last genommen werden und an die Betreiber hierfür vertraglich vereinbarte Ausgleichzahlungen getätigt werden und auf die Netzentgelte umgelegt werden. Hier hätten zur besseren Auslastung längst Nutzungmaßnahmen koordiniert werden können, anstatt auf 😈 komm raus Neuanlagen zu subventionieren.
- Undurchdacht
- Ineffektiv
- Unökonomisch zu Kosten der Verbraucher
- ohne schlüssiges Gesamtkonzet

egLO