MILLER'S GIRL Kritik Review (2024)

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INFOS ZUM FILM
Mit: Jenna Ortega, Martin Freeman

Inhalt: Die begabte Literaturstudentin Cairo Sweet (Jenna Ortega) ist ehrgeizig und willensstark. Ihr Professor Jonathan Miller (Martin Freeman) sieht ihr kreatives Potential – und nicht nur das: Cairo ist ganz anders als die anderen Studentinnen und übt eine geheimnisvolle Anziehungskraft auf ihn aus, der er sich nur schwer entziehen kann. So verstricken sich Lehrer und Schülerin in ein immer gefährlicher werdendes, emotionales Netz, das beide an ihre Grenzen bringt. Als Jonathan beschließt, den Kontakt zu Cairo abzubrechen, ahnt er nicht, was für verhängnisvolle Folgen das haben wird...

Titel: Miller's Girl
Originaltitel: Miller's Girl
Deutscher Kinostart: 14. März 2024 Im Kino
Lauflänge: 1 Std. 33 Min.
Altersfreigabe: FSK ab 16
Genre: Komödie, Tragikomödie, Drama
Im Verleih von StudioCanal

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Комментарии
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was ich so weird fand an dem film (abgesehen von den von dir bereits angesprochenen punkten) war dass sie in ner schule waren und literally nie mehr als 4 personen dort zu sehen waren😭 es fühlte sich so unrealistisch still und leer an alles

perfectlilac
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Ich glaube bei vielen kommt die Message nicht an. Es geht viel mehr darum, dass ein Mann in einer moralisch verwerflichen Beziehung in einer Machtposition ist und diese auch ausnutzt bzw. nicht angemessen reagiert sondern eher darauf eingeht. Cairo hingegen wirkt am Anfang des Filmes sehr reif und erwachsen, wobei man am Ende des Tages ein verletzten jungen Menschen sieht die nicht anders weis mit ihren Emotionen umzugehen. Heißt im Endeffekt ja Cairo ist die, die das ganze ins Rollen bringt aber die Konsequenzen ihres Handelns nicht richtig abwägen kann und Jonathan sieht sich hier fälschlicherweise als Opfer wobei er als Erwachsener Verantwortung hätte übernehmen können dies eben nicht tut und somit schuldig ist. Es unterstreicht Mal wieder ganz gut das in "Beziehungen" mit so jungen Menschen eben die Verantwortung bei dem Erwachsenen liegt, weil der junge Mensch eben nicht tragweite der Beziehung/Handlung versteht.

MustafaSimsek-wzxf
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Ich gebe zu, ich hatte auch ein wenig etwas anderes erwartet, als ich den Trailer gesehen habe. Nachdem ich aus dem Kino gekommen bin, dachte ich mir erstmal nur, was habe ich da eigentlich gerade gesehen. Aber nach einem Tag darüber schlafen, finde ich, dass der Film durchaus Potential hatte. Ich finde der Film funktioniert, wenn man ihn als Kurzgeschichte betrachtet. Aus dieser Sicht funktioniert es nämlich gut, dass wir nur zwei Hauptfiguren haben, um die herum eine Geschichte gesponnen wird. So kann man den beiden Charaktern folgen und sie in ihrer Motivation verstehen. Dann braucht es auch keine nähere Charakterisierung der Nebenfiguren, sondern kann diese durch Stereotypische Charaktere ersetzen, denn diese leiten unsere beiden Charakter nur für das Fortsetzen der Haupthandlung zwischen ihnen an. Unter diesen Gesichtspunkt funktioniert der Film wunderbar, wird sogar durch einen interessanten Erzählstil begleitet und von guten Bildern untermalt.

Leider muss ich aber sagen, dass ich mir durchaus etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Ich habe beispielsweise nicht wirklich verstanden, warum die Erwachsenen Mr Miller eher ständig ermutigen sich an seine Schülerin ranzuschmeißen, anstatt eine Rolle als Erwachsene einzunehmen und von Anfang an zu sagen, dass es nicht gewünscht ist. Auch die Beziehung zwischen Mr. Miller und seiner Frau fand ich schwierig zu greifen. Da stellen sich mir einfach vielerlei Fragen, warum diese vorgestellten personen zusammen leben und warum seine Frau anscheinend eine Alkoholikerin ist, die 24/7 in ihrem Job gebraucht wird. Auch die Beziehung zwischen den beiden Freundinnen ist mir nicht ganz schlüssig geworden. Wie lange kennen sich die beiden schon? Warum verrät Cairo ihre Freundin aufgrund ihres eigenen Stolzes auf einmal?

Insgesamt fand ich, dass gerade zum Ende der Film doch ein wenig mehr Tiefe zeigen hätte können, da das Potential durchaus vorhanden war. Dennoch kann man all diese Punkte außer Acht lassen, wenn man sich darauf einstellt, dass hier eine Kurzgeschichte filmisch umgesetzt wird.

RaphiElrandos
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"Frauen können Böse sein?" Wow Robert, einfach nur Wow.😂

lightdarknistvgaming
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Ich habe den Film wirklich genossen, am interessantesten fand ich aber die Diskussion die ich nach dem Film mit einem Typen geführt habe, mit dem ich drin war. Er ist aus dem Film gegangen mit "sie ist die Böse" und ich bin aus dem Film gegangen mit "er ist der Böse" (natürlich ist das extrem vereinfacht, so schwarz-weiß ist es natürlich nicht, aber das waren unseren Ausrichtungen). Wir hatten beide sehr das Gefühl, dass der Film in unsere Richtung argumentiert hat und ich hatte zunehmen das Gefühl, dass Männer und Frauen diesen Film sehr unterschiedlich sehen. Denn die einen sehen einen Mann, der verführt wird, kurz schwach wird und ausrutscht und dafür bestraft wird. Die anderen sehen ein Teenager-Mädchen, das ihre Fantasien auszuleben versucht und einen Mann, der so wenig Selbstbeherrschung hat, dass er etwas macht von dem er WEIß, dass es falsch ist, nur um sie danach zu gaslighten. Gefolgt von einer Racheaktion die sehr gut zu einem gebrochenen Teenager Herz und der Rolle, in der sie sich am Ende sieht, passt. Wie gesagt, ich habe den Film genossen. Ich habe das Gefühl, es war notwendig für den Film, extremer zu sein und, dass er sehr kontrastreiche Bilder zeichnen muss, um einen zur Not mit dem Kopf direkt auf Themen stoßen zu lassen.

ticat
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Finde auch, dass die Chemie zwischen den beiden ganz gut erzeugt wurde. Und man fragt sich natürlich erstmal, was wahr und was Illusion ist. Fakt ist: Alle tragen ihren Anteil zu dem Drama bei. Das Ende war aber wie ein Schock, da eben nichts richtig auserzählt wurde. Es ließ mich mit Fragezeichen zurück.

Alice-gpgl
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Ich hab' den letztes Wochenende in der Preview gesehen und war dezent enttäuscht. Es wirkte für mich so, als hätten die Macher sich mal "Lolita" angeschaut, aber nicht ganz verstanden, was die Essenz dieses Filmes war und eine B-Version davon produziert. Es gibt null Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern. Jenna Ortega ist nur da, um in knappen Outfits geil auszusehen, bzw. für den Schockeffekt zu sorgen weil sie gestylt ist als wäre sie 15 und das in den erotischen Szenen unangenehm rüberkommt. Nur das reicht halt nicht für einen guten Film.

Die Dialoge sind auch sehr komisch geschrieben, die Teenager verhalten sich nicht so wie man das von normalen Teenagern erwarten würde - da gibt's z.B. die eine lesbische Freundin, die aber trotzdem zusammen mit ihrer Hetero-Freundin plant, den Sportlehrer zu verführen. Es geht immer nur um dieses eine Thema, ja klar, weil junge Menschen ja NIX geiler finden als sich an übergewichtige Lehrer ranzumachen und auch sonst in ihrer Freizeit keine anderen Interessen verfolgen. Die beiden wirken stellenweise echt psychopathisch in ihren Aktionen und ich weiß nicht ob das die gewollte Intention war.

Welche Moral man aus dem Ende des Films ziehen soll, war auch nicht klar, da die Affäre stellenweise nur angedeutet wird und sich in den Köpfen der beiden abspielt. Ich bin da mit einem "Hä?" rausgegangen. Grundszenario "Fanfiction" ist eine Einschätzung, die ich teile. :)

schmatzler
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Was mich wirklich stark verwirrt hat, waren die Zusammenhängenden Beziehungen. Klar ... Cairo und Mr. Miller, darum dreht sich ja der Film in erster Linie. Aber dann gab es noch Cairos Freundin mit dem Sportlehrer, Mr. Miller und seine Frau und, wenn man genau drauf achtet, sogar was zwischen Mr. Miller und dem Sportlehrer. Denn selbst die flirten in einer Szene auf eine Recht vertraute Weise, Mr. Miller nannte ihn sogar "Liebling". Also das ist wirklich etwas tiefer verwurzelt. Ich habe mir den Film angeschaut, weil ich selbst es liebe, wenn die Hauptfigur so literarischen spricht. Also wie eben Cairo, oder wie es auch in der Serie "You" der Fall ist, doch das war dann so ne Mischung aus "Voll geiler Film" und "Wtf was haben die sich da vor dem Dreh reingezogen"

martinrosin
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Also ich hab den Film in der Sneak gesehen und war hin und her gerissen. Teils schöne Bilder von der Landschaft oder Nahaufnahmen von Gesichtern aber teils dann richtig plumpe Sprache und Szenen. Die ganze Schule scheint nur 2 Lehrer zu haben und keine Person verhält sich wie halbwegs normal.
- Die Frauen reden irgendwie nur für das Verführen alter Lehrer
- Die Lehrer lassen sich anbaggern
- Ehefrauen werden beleidigend und trinken nur
- keine Erziehungsberechtigen sind vor Ort
Teils clevere Bildsprache oder Bildkompositionen wechseln sich ab mit Dialogen die entweder sehr gewählt sind oder das Wort "ficken" enthalten.
Als hätten Bo Jung-ho und David Ayer am Set abgewechselt.
Entweder sei halt clever, weird, primitiv oder tiefgründig aber nicht alles gleichzeitig. Ich finde es auch schwer eine Bewertung abzugeben. Es war nett den zu sehen aber weiter empfehlen oder nochmal sehen würde ich ihn nicht. Jenna Ortega hat mir gut gefallen. Das war tatsächlich die erste Rolle in der ich sie gesehen habe.

Katepenelopemegan
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mir geht ein es da genauso wie dir ich hatte nach dem trailer große erwartungen welch leider nicht erfüllt wurden obwohl ich in der story eigentlich ein sehr großes Potenzial sehe. und darüber wie klasse das set Design und die bilder sind brauchen wir nicht reden aber diese perfektion hat meine Enttäuschung pber die mittelmäßige Charaktere entfalltung leider nur erhöht

snankpendragon
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Martin Freeman ist ein klasse Schauspieler.

patrickhinger
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Der Trailer hat mich abgeholt und schon lange habe ich mich nicht mehr so sehr auf einen Film gefreut. Wird dann wohl ein Guilty Pleasure, aber damit kann ich leben :)

Nasatai
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Ich fand das der Film sehr gut begonnen hat aber mit der Zeit immer schwächer wurde. Schade da hat sehr viel Potential drin gesteckt. Ich glaube im TV wäre er besser
aufgehoben als auf der Kinoleinwand.

Fallinforyou
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Bei uns in der Schweiz sollte er seit März in unseren Kinos laufen. Aber auf den Kino Webseiten wird er gar nicht angeboten. Finde ich lächerlich einen Film im Kino anzukündigen aber dann zeigen sie ihn nicht. und im Internet finde ich keine begründung dafür. ICH BIN ENTÄUSCHT!!!

dominiqueburi
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Ich liebe Jenna Ortega, deswegen muss ich den Film einfach sehn.

haraldfritz
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Danke für die Review, kann dir in allen Punkten nur zustimmen, obwohl ich nur knapp die hälfte des Filmes gesehen habe. Ich musste rausgehen, fand es unerträglich. Ich war sehr überrascht zu lesen, dass eine Regisseurin das ganze verbrochen hat

Kaschchen
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Münzt halt auf H. Miller. Da am Anfang schon die Schreibmaschine eingeführt wird, kann man das ganze auch interpretieren, dass alles halt eine Fiktion ist, die auf dem Lieblingsautor einer jungen, talentierten Autorin liegt

michaelbetten
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Keine Ahnung woher du das Interesse genommen hast aber habe Mittwoch vor Dune das erste Mal einen Trailer gesehen und es war da schon extrem unangenehm und Fremdscham was da gezeigt wurde.

milesmortis
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Scheint ja echt eine Art Fanfiction Film
der Wednesday Serie zu sein.
Wednesday sitzt ja gern am
Schreiben und ist fies hehe.

awakedoctor
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Also fand des Film wirklich toll. Das Schauspiel. Die Dialoge vorallem. Vorallem Millers Frau hätte für ihr Spiel einen Oscar verdient 😊

MarkusMuller
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