Tiny Houses - Der Traum vom Mini-Haus

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Ein Eigenheim soll es sein, aber bitte bezahlbar - die Lösung könnte ein Tiny House sein. Dauerhaft auf 18, 30 oder maximal 45 Quadratmetern in den eigenen vier Wänden wohnen und leben, können sich immer mehr Menschen vorstellen. Mikrohäuser - englisch Tiny Houses - sind im Trend, sehen knuffig aus, verpflichten den Bewohner zur Sparsamkeit auf allen Kanälen - und können sogar glücklich machen. Die Stellplatzsuche ist allerdings oft ein Problem.

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Комментарии
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Als ich klein war, wollte ich auch so ganz klein leben 😊😁😉😍❤️💕🌹😱

mohammedshakri
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140.000€ für einen Wohnwagen ist schon extrem viel Geld im Vergleich zum gebotenen Wohnraum. Dann sollen Tiny-"Häuser" ja nachhaltig sein, doch solch ein Bretterverschlag sieht nicht sonderlich robust oder langlebig aus.
Heute gibt es Häuser, die älter als einhundert Jahre sind und durch entsprechende Sanierung auch weitere hundert Jahre Bestand haben können. Der im Beitrag gezeigte Anhänger wird wohl nach 20 Jahren nicht mehr sonderlich wohnlich ausschauen.
Hinzu kommt der Platzverbrauch, der summiert doch deutlich höher ausfällt, als der von Gebäuden, die sich über mehrere Etagen nach oben erstrecken.
Wirklich ökologisch ist doch ein Haus, das sehr robust und stabil ist, wenig Grundfläche verbraucht und möglichst lange überdauert. Denn jedes Gebäude, das man nicht neu errichten muss, spart Rohstoffe und kostet letztendlich auch weniger. Viel sinnvoller wäre es doch also, innerstädtische, dichte Wohngebiete mit umgebenden Grünflächen zu bauen, in denen Einfamilienhäuser gemischt mit Mehrfamilienhäusern, hauptsächlich als Reihenhäuser mit mindestens 3 Etagen, errichtet würden.
Tiny-"Häuser" tragen eher zur Zersiedelung bei und versiegeln am Ende mehr Bodenfläche, als massive Gebäude. Wenn man die Effizienz betrachten möchte, die allerdings nicht das einzige Kriterium sein darf, schließlich möchte man sich in seiner Wohnung/seinem Haus auch wohl fühlen, schneiden dichte Wohngebiete immer besser ab, da die Versorgung und Infrastruktur weniger kostet, als bei weit in der Landschaft verteilten Gebäuden.
Auch der soziale Aspekt sollte nicht vergessen werden: Um mit Freunden und Bekannten zu verkehren, bedarf es schon einer gewissen Wohnfläche und auch die Privatsphäre ist in einem so kleinen Wohngefährt nicht wirklich gewährleistet.
Zum Schluss sehe ich schlicht nicht die Praktikabilität, auf lange Sicht in einem Tiny-"Haus" zu wohnen. Gerade im Bezug auf die Covid-19-Pandemie und das Gebot, Abstand zu halten, aber auch im allgemeinen Zusammenleben mit anderen Personen, besteht bei diesem Wohnkonzept nicht die Möglichkeit, sich auch mal aus dem Weg zugehen.
Eher eignet sich ein Tiny-"Haus" als mietbare Ferienwohnung im Grünen, die sich eventuell zumindest mit Energie (Solarstrom) autark versorgen kann, keineswegs jedoch als Wohnraum und schon gar nicht als Lösung für den Wohnungsmangel in Ballungsgebieten.

RednaelET
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Hä lasst die Leute doch ihre Häuser hinstellen ! Was hat die Gemeinde davon sich so quer zu stellen? Nichts Gönner!

louisvogt
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Die besten sind die, die Nachhaltig leben wollen und dann das Tiny House mit dem fetten Diesel von einem geduldetem Stellplatz zum nächsten schleppen

koenignero