Digitalisierung zerstört Pen and Paper | Talk | Teil 1

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Wir sprechen darüber ob Digitalies Pen and Paper immer noch Pen and Paper ist und welches Auswirkung die veerschiedenen Aspekte haben.

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Комментарии
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Schöner Talk, ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Stichwort Kamera: Ich habe schon viele Oneshots geleitet (vor allem für Einsteiger), wo ich eben auch nur einmalig mit mir unbekannten Leuten gespielt habe. Die meisten hatten ihre Kamera aus, und in dem Szenario war mir das auch relativ egal, weil die Session ohnehin praktisch nur aus Kampf und ein bisschen verbaler Interaktion bestand und ich keine schwierigen Themen eingebaut hatte. Bei fortlaufenden Spielgruppen bin ich aber voll auf Dustins Seite, da muss und will ich die Leute sehen, um angemessen reagieren und auch vernünftiges Charakterspiel betreiben zu können.

ButzTales
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Wann kommt eigentlich der zweite Teil? Ich finde das Thema super spannend, da ich gerade an einer Webseite arbeite, die die Stärken des PCs besser hervorheben soll. Besonders im Bereich Mikromanagement (z. B. wie lange hält mein Zauber, Berechnungen, wie funktioniert das System, etc.) finde ich den PC sehr praktisch. Für die Kreativität setze ich jedoch nach wie vor auf den Menschen. Roll20, D&D Beyond und viele andere Seiten empfinde ich aufgrund der Benutzeroberfläche als nicht differenziert genug – sitze ich am Tisch oder bin ich online? Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, selbst etwas zu entwickeln. Das kann jedoch einige Jahre dauern, da ich mir alles selbst beibringe.

divinadeserto
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Ich denke, man sollte Digitalisierung nicht universell verdammen. Für mich und ich glaube, auch für andere Leute, die eigene Rollenspielsysteme erschaffen, machen digitale Medien vieles einfacher, denn nicht jeder hat das Geld, ein eigenes Rollenspielbuch zu veröffentlichen und dann noch Künstler für Illustrationen und evtl. Musik zu beauftragen. Da ist es gut, sein System online fast kostenfrei veröffentlichen zu können.

Gleichzeitig muss ich natürlich auch sagen, dass digitale Werkzeuge, die ein Segen für Indie-Autoren und Entwickler sind, in den Händen eines Megakonzerns anders zu bewerten sind. Vor allem dann, wenn dieser Megakonzern den Spielern jedes Mal 10€ aus der Tasche leiern will, wenn ein Praktikant eine neue Textur auf die Würfel-Modelle knallt. Also warum, um den heißen Brei reden: Das Problem heißt nicht Digitalisierung, sondern D&D Beyond.

matunusdonnerhammer
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Als jemand der selbst Das Schwarze Auge Version 5.0 spielt, muss ich einfach sagen das man so viel leichter sämtliche optionale Regeln die das Spiel massiv erweitern und komplexer machen, da müsste man aber dermaßen oft würfeln und schauen, etliche optionale Regeln offenhalten oder das auswendig lernen.

Da würde einmal würfeln je nachdem zwischen 3-5 Minuten und mehr, pro Würfelwurf dauern, ich meine keine Runde sondern pro Charakter diese 5 Minuten.

lastrevolus
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Hi, Digitalisierung kann als gutes Werkzeug genutzt werden, da stimme ich euch zu.

Ich finde den Videotitel etwas unpraktisch. Ich dachte ihr werdet jetzt nur negative Punkte erläutern und diskutieren. Zerstört Digitalisierung Pen & Paper? Wäre meines Erachtens besser und verständlicher.

Ich habe auch die meisten meiner Runden online gespielt und versuche jetzt zum Tisch zurück zu kehren. Für mich ist der Hauptgrund, dass ich während der Arbeit die ganze Zeit am Rechner hänge und das dann auch als Auszeit nutze, die Vorbereitungen mache ich ja auch schon am Rechner. Für One-Shots nehme ich Charakterbögen mit aber die Spielenden erhalten sie auch digital, sie können beides nutzen. Gewürfelt wird aber analog :D

dragonias
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Da alle Mitspieler in andere Städte, bzw. in andere Länder gezogen sind bleibt nur eine Online Runde.
Neue Mitspieler ließen sich bis jetzt auch online schneller finden, obwohl ich in einer Großstadt wohne.
Und als alleinstehender Vater finde ich die Online Runden auch besser. Ich kann spielen und gleichzeitig Zuhause für mein Kind da sein.
Das sind meine Erfahrungen dazu.

jupydu
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Für mich gibt es auch kein entweder online- oder Tischrunden. Beides hat vor und Nachteile. Mittlerweile spiele ich wieder viel regelmäßiger wegen online. Bei tischrunden steht dann halt der soziale Aspekt des Miteinander mehr im Vordergrund. Dafür klappt das dann nur alle 2-3 Monate.
Bin gern bereit Tess die Star Trek regeln bzw 2d20 zu erklären. 😉

alexandergarthof
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Digitalisierung Zerstört nicht unbedingt das P&P. Wenn man komplex spielen möchte, dann kann man viel berechnen lassen.

Wenn man online Spielt, dann ist es äußerst hilfreich digitale Unterstützung einzusetzen.

TJSnej
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könnt ihr mal ein Link zu dem "Musikprogramm" was Dustin erwähnt hat teilen? Ich finde bei "Siren Stab?" glaube nicht das richtige bzw. was er nutzt. LG

blackbim
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Wer Pen and Paper für sich so definiert, dass Stift und Papier und Mitspieler anwesend sein müssen sonst ist es kein Pen and Paper mehr, denkt auch dass Schlangen und Leitern kein Schlangen und Leitern ist, wenn ich die Schlangen durch Rutschen ersetze. Macht technisch keinen Unterschied, aber es gibt immer jemanden der rumheult, weil es anders ist als er sich das vorstellt.

Zu sagen, das detaillierte Battlemaps schlecht sein können ist mit das am wenigsten Sinnvolle was ich je gehört habe. Wer Angst hat, dass ein geworfener Teller mit Äpfeln seine Denk- und Handlungsfähigkeit überschreitet sollte am besten keinen Combat leiten. Im Zweifel kann man immer sagen, dass es nicht da ist wenn es Probleme macht. Alle weinen immer, dass Combat zu lange dauert und träge und langweilig ist. Wenn man als Spieler oder DM nicht mit der Umwelt (zu großen Teilen die Map) interagieren kann ist das richtig. Man stelle sich vor man könnte als Fighter einfach ein Fass mit Mehl umstoßen um eine Staubwolke zu erschaffen oder der Ranger kann ein Seil eines Kran durchschießen und der Gegner wird von einer Kister erschlagen, anstatt einer normalen Attacke. Würde sowas eventuell dafür sorgen, dass Leute Combat spannend und vielseitig statt langweilig und träge empfinden?
Für sowas braucht es aber etwas womit man überhaupt erst interagieren kann. Wie möchte man das jetzt mit einer Map hinkriegen, die in 30 Sekunden mit einem Edding hingeschissen wurde? Oder mit Theater of Mind, wo die Spieler nach 3 Sätzen vergessen haben was im ersten Satz genannt wurde? Das funktioniert einfach nicht, aber eine digitale Map auf einen VTT kann sowas ohne dass man als GM zusätzliche Arbeit hat bieten.
An einem Tisch mit Kijoschi könnte ich nicht spielen. Wenn ich mich mit Leuten an einer Tischrunde treffe möchte ich mich dort wohlfühlen und dann kommt jemand wie Kijoschi um die Ecke und möchte mir einen Charakterbogen am Smartphone ausreden. Wenn meine Spieler am Tisch nur mit Instagram, Tik Tok und WhatsApp beschäftigt sind, würde ich zuerst mal auf Fehlersuche bei mir gehen. Wenn es interessanter ist irgendwelche Memes, halbnackte Menschen oder Tiervideos anzugucken, als das Spiel zu spielen, läuft etwas gewaltig falsch. Das muss nicht zwingend der Fehler des GM sein, aber wenn alle Spieler am Tisch geschlossen nicht aufpassen ist es zumindest ein starkes Indiz dafür. Wenn nur ein Spieler so drauf ist, dann liegt das eventuell daran, dass er als einziger nicht in das Spiel gezogen wurde und wenig Spaß hat, was auch eine Lösung erfordert, die weiter geht als 'Ich verbiete Smartphones am Tisch'. So wird die Ursache nicht bekämpft, sondern nur die Wirkung auf etwas anderes verschoben.

Igler-fj
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Ich finde Roll20 super gut. Endlich keine Bücher mehr schleppen 😅
Außerdem riecht man selbst und sein Equipment danach nicht mehr 14 Tage nach Rauch. Es spielen bei uns auch jede Woche 2 Leute mit, die ziemlich weit weg wohnen, dass wäre anders gar nicht möglich. Wir sind momentan zu 100 % digital unterwegs und haben 1x im Jahr ein Wochenende wo wir uns, quasi als happening, ein Wochenende komplett in Persona treffen und spielen. Und Battlemaps helfen meiner Meinung nach eher das Kopfkino hochzuhalten. 😊

marck.
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Battlemaps in Cthulhu 🤔. Ah ja, da gab es Ähnliches in einigen Abenteuern. Würfeln ohne Würfel, no. Und natürlich beschei.. niemand. Nicht mal ich als SL. Und ich würfle vor dem Schirm.
Ich hab zu Hause den Charakterbogen auf Platte. Ich drucke ihn aus und benutze ihn dann klassisch. Ist zu viel radiert worden, wird er am PC geändert und neu ausgedruckt. Und keine Handys.
Bei Internetspielen habt ihr noch den Vorteil für kranke und eingeschränkte Menschen vergessen. Ist für mich aber auch was anderes. Als SL versuche ich die Spieler auch zu "lesen", um das Spiel anzupassen. Das geht Online so gut wie nicht. Wie Ihr sagt.
Digitale Geräte, Medien oder Programme sind erstmal nur Werkzeuge. Wie Papier und Bleistift. Weiter nix. Es kommt darauf an, wie man sie benutzt. Vielleicht müsste man sich sowieso eine andere Bezeichnung einfallen lassen als Pen &Paper. Wie wäre es mit interaktivem Rollenspiel oder kooperativem Geschichtenspiel? Das hat jedenfalls ChatGPT vorgeschlagen 😁.

ariadarRPG
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Kamera muss auf jeden Fall sein, finde ich. Bin aber auch so'n Tischspiel-Kind. Aber ich mag schon Meetings in der Firma nicht, wo Leute sprechen und keine Kamera an haben.

juchanmomo