BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN - was kostet es den Steuerzahler? | Steuerberater Roland Elias

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Das bedigungslose Grundeinkommen (BGE) wird seit Jahren diskutiert. Mittlerweile gibt es verschiedene Studien und Tests. Doch was würde das BGE den Steuerzahler wirklich kosten und was würde das am Ende für finanziell erfolgreiche Menschen bedeuten?

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Комментарии
Автор

„Seid nie mehr ängstlich und beklommen:
Bedingungsloses Grundeinkommen!“
(Auszug aus „Lord Schnuck seine originellen, eingängigen und klugen Werbesprüche“)

horus
Автор

Mich würde bei der Rechnung auch mal interessieren wie hoch die Kosten für die Verwaltung der Sozialleistungen derzeit sind. Das würde dann ja wohl überflüssig sein. Hat da jemand eine Zahl?

michaelblank
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Wichtig ist dabei das es tatsächlich bedingungslos ist!!! Denn ansonsten hätten wir das Leih- bzw. Zeitarbeitsprinzip, da man dann für die Leistung wieder Tätigkeiten ausüben muss, die man gar nicht will und/oder keine Zeit für die Dinge findet, die man wirklich machen will. Das die Steuersätze der Zuverdienste durch Arbeitsaufnahmen entsprechend höher besteuert finden, wäre denke ich schon akzeptabel, da die Grundlebenshaltungskosten durch das BGE gedeckt wären. Eine zusätzliche Luxussteuer wäre da aber überflüssig, da die Steuer ja ohnehin schon erhöht ist. Wäre nur dann notwendig um gewisse Dinge, wie Autos, stark zu reduzieren. Ersetzen würde es ja das Arbeitsamt, Bürgergeld und Rentensystem, die überflüssig wären und durch das BGE abgedeckt wären. In der heutigen teuren Zeit wären aber eher 1500 Euro passend, heisst das Grundeinkommen müsste entsprechend der Zeit und Inflation etc, . angepasst werden, und die Kosten müssten in bestimmten lebenswichtigen Bereichen wie Miete, Lebensmittel, Strom gedeckelt werden, damit das Grundeinkommen nicht verpufft bzw. von Konzernen ausgenutzt werden kann. Krankenversicherung wäre noch ein Extra-Thema, wobei die Kosten durch Automatisierung, Internetlösungen (Beratung etc.), Robotechnik und AI Technik sicherlich zu meistern wäre.

MC-liqt
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Zur Berechnung der Gegenfinanzierung der staat gibt jetzt schon 112 Mrd Euro allein für die rente aus dazu kommt das was wir in die Rente einzahlen beides wäre dann Überflussig.
Genau so ist es mit den meisten Sozialleistungen wie Kindergeld ( 47 Mrd Euro) Bürgergeld (23 Mrd) Asylkosten ( wenn man diese Gleichstellt )( 21 Mrd)
Dazu kommen kosten die man nicht genau betiteln kann weil man nicht weiß wie sich das auswirkt.
Zb das Jobcenter/ Arbeitsamt wäre ja zumindest in gewissen Punkten wie die Berechnung etc entlastet und wäre damit entlastet. ( Beratung für Jobs) wären aber wahrscheinlich immernoch sinnvoll.
Auch koten der Pension können gestrichen werden ( dazu habe ich leider keine Angaben gefunden)
Und zu guter letzt da es keine Rente mehr geben würde konnte man die 334 Mrd Euro in das bedingungslose Grundeinkommen stecken.

Es wäre also theoretisch ( vorausgesetzt die Wirtschaft bleibt gleich) finanzierbar, dazu kann und muss man diskutieren ob wirklich jeder 1200 Euro braucht😉

matthiasschulz
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„In naher Zukunft wird es kommen:
Bedingungsloses Grundeinkommen!“
(Auszug aus „Lord Schnuck seine originellen, eingängigen und klugen Werbesprüche“)

horus
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Warum wieder die schröpfen die dann noch arbeiten wollen? Mein Vorschlag wäre, der Staat nimmt 80% Steuern auf die eingesparten Kosten bei ersetzen von Menschen durch Maschinen oder seit neusten durch KI. Wenn dann noch die Produktion gesteigert wird, kann man wieder auf die Menschen die benötigt worden wären hochrechnen und dort auch wieder 80% Steuern auf die Einsparungen erheben. Auch hier muss es ausnahmen geben, und zwar bei der Lebensmittel Produktion. Der Bauer darf immer weiter Optimieren und die Nach gelagerte Industrie zahlt wegen meiner nur 40% auf die Einsparungen. Jetzt werden die Lebensnotwendigen Produkte kaum teuer aber die Luxusartikel schon. Wenn jetzt das Arbeiten gehen nicht durch Steuern "bestraft" wird oder durch Abzug des Grundeinkommens, können die die Arbeiten gehen sich deutlich mehr oder besseres leisten, und bezahlen dadurch wieder die 80% Steuern. Was der Staat dann machen kann, darf und auch sollte, ist die die Attraktivität der Arbeitsplätze durch Steuern lenken. Sprich die Unbeliebten Job wie Kanalreiniger mit 0% Einkommensteuer wieder Attraktiver machen und die beleibten Büro Jobs mit 60% Einkommensteuer Unattraktiver machen.
Umso mehr Menschen durch Maschinen ersetzt werden und /oder gar nicht mehr eingestellt werden, oder Aktuell durch KI ersetzt werden, umso mehr Steuereinnehmen macht der Staat und dadurch kann das Grundeinkommen gesteigert werden.
Das ist keine Umstellen die von jetzt auf gleich geht. Aber man könnte damit mal anfangen und wenn das Grundeinkommen erstmal nur 10€ pro Perron ist. Und umso wieder der Betrag steigt umso mehr steuern könne gesenkt oder Abgeschafft werden.

WeidenFoto
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Auf welche Studie beziehst du dich? Ich verstehe nicht ganz: Eingangsseuersatz 80%, dann progressive Anhebung von 43% bis 70%?

derWunny
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Die Frage „Was würde das BGE den Steuerzahler wirklich kosten und was würde es am Ende für finanziell erfolgreiche Menschen bedeuten?“ kann aufgrund der unterschiedlichen BGE-Konzepte nicht eindeutig beantwortet werden. Für mehr Hintergrundinformationen zur Finanzierbarkeit des BGE empfehle ich einschlägige Literatur oder Internetseiten.

DeinBGE
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Ich habe Francois Hollande studiert, und Google gab mir das Artikel "France forced to drop 75% supertax after meagre returns". 70% kommt sehr nah an 75%. Es rechnet sich nicht für Deutschland oder EU allein, nur eine Weltweite Entscheidung wie beim global minimum corporate tax kann das durchsetzen, aber dagegen kann ich argumentieren, dass es zu viele Länder gibt die ihre eigene Wege gehen.

Trotzdem, es wäre eine gute Idee die Sozialleistungen vereinfachen.

akosszabo
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Dann bin ich 100%ig weg. Ich habe schon als Kind im Sozialismus gelebt, ich brauche es nicht wieder!

JaWanja
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Dann kündige ich sofort dann ist mir das auch egal wie wichtig mein jetziger Arbeitsplatz ist dann läuft nichts mehr 🤣🤣🤣🤣🤣

MyKillerCobra
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BGE fair, Besteuerungspläne wohl nicht so

aules
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Das wird niemals durchsetzen. Grund dafür ist: die Akademiker werden niemals 8 Stunden arbeiten, sondern die Arbeitszeiten werden sie drastisch reduzieren. Heutzutage gibt es Fachkräftemangel.

alexanderm.
Автор

Unrealistische Wunschvorstellung. Vor allem würde es den Fachkräftemangel in jedem Bereich befeuern, da hier dann keiner mehr Vollzeit arbeiten würde und manche Jobs im Niedriglohnsektor würden dadurch noch unattraktiver werden.

I_can_hear_you_not