Einfach erklärt: Degrowth - rettet Verzicht die Welt? | DW Made

Verzicht auf Konsum, Teilen statt Besitzen und Schrumpfen der Industrie - das fordert die Degrowth-Bewegung als Maßnahme gegen den Klimawandel. Kritiker sagen, Degrowth fördere die Arbeitslosigkeit.
DW in den Sozialen Medien:

[BlackwoodHinterlandVibes]

Konsum-Verzicht ist die Supermacht des Volkes. Wir haben die Macht, aber wir nutzen sie nicht.

[jnz]

Wer schreibt uns dann vor, wer ein Auto zu kaufen hat? Wer wie viel Essen besitzen darf? Wer sagt mir wie viel Wasser ich verwenden darf? Wer sagt mir welche Sachen ich mit jemanden teilen soll?

Ihr wollt global umverteilen? Dann fangt bei den Top 20% Unternehmen an, die für 80% der Schadstoffe verantwortlich sind. Und wenn Ihr dabei seid, sorgt dafür dass die Top 5% endlich richtig besteuert werden. Der normale Bürger wird schon genug gegängelt. Nun wird es Zeit, dass die "big player" endlich auch ihren Teil beisteuern. So lange es Leute gibt, die riesige Anwesen haben, Yachten und mehrere Supersportwagen gibt, werden sich viele denken "warum soll ich was anders machen?!"

[cycleitup]

Gibt es die Quellen zu den Informationen in dem Video?

[thwh]

Herrje, da stellt sich auch Degroth nicht die und auch nicht der Systemfrage. Der Frage nach unserem Geld nämlich.

[somethingsomething]

Kleine Erinnerung - dieser Unsinn wurde mit Ihrem Geld geschaffen.

[gabihirsemann]

Was macht man mit dem angehäuften Schuldenberg aus den satten Zeiten? Erstmal müssen die Schulden bedient werden, damit das ganze nicht zusammenkracht. Der Rest reicht nicht mehr zum Leben. In einer langfristig schrumpfenden Ökonomie sind alle hoffnungslos überschuldet.

[JackHellson]

Degrowht hatten wir doch schon in DDR. Warum wollt ihr das noch mal?