Können sie denken? | Descartes & Kant | Tierethik

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Bis in die frühe Neuzeit betonen westliche Denker wie René Descartes (1596-1650) und Immanuel Kant (1724-1804) vor allem den starken Gegensatz zwischen Mensch und Tier. Daraus folgern sie, dass der Mensch Tieren gegenüber keine direkten moralischen Pflichten hat. Ergebnis ist ein extremer Anthropozentrismus.

0:00 René Descartes (1596-1650)
1:46 Immanuel Kant (1724-1804)
3:19 Kants Verrohungsargument
4:29 Eigene Meinung

QUELLEN 📚

⭐️Ach, Johann S./ Borchers, Dagmar (Herausgeber). 2018. Handbuch Tierethik. Grundlagen - Kontexte - Perspektiven. J.B. Metzler. Stuttgart.

⭐️Kockel, Julia. Hahn, Oliver. 2017. Tierethik. Der Comic zur Debatte. Wilhelm Fink Verlag. Paderborn.

Ott, Konrad/ Dierks, Jan/ Voget-Kleschin, Lieske (Herausgeber). 2016. Handbuch Umweltethik. J.B. Metzler. Stuttgart.

⭐️ Schmitz, Friederike. 2017. Tierethik. compassion media. Münster.

⭐️ Schmitz, Friederike (Hrsg.). 2021. Tierethik. Grundlagentexte. Suhrkamp. Berlin.

Alle Online-Quellen wurden zuletzt am 16.12.2022 abgerufen.

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Комментарии
Автор

Tiere haben das Recht lecker zu sein.
Spass bei Seite, bin überwiegend bei Kant. Bin mir nicht sicher ob unsere Überzeugungen sich decken, aber damit es Rechte gibt, muss ein Wesen in der Lage sein diese zu verstehen und zu respektieren. Das sehe ich nicht bei Tieren und insofern kann ich nicht sehen warum ich ihnen Rechte zusprechen sollte.

ManuelBTC