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England – Schweiz Highlights | Viertelfinale, UEFA EURO 2024 | sportstudio
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England besiegt die Schweiz mit 5:3 (n. E.) und steht im EM-Halbfinale! Die Partie war geprägt von Ladehemmungen – bis Breel Embolos Führungstreffer in der 75. Minute nach fünf Minuten durch Bukayo Saka egalisiert wurde. Die Entscheidung fiel erst im Elfmeterschießen, als Trent Alexander-Arnold die Schweizer Halbfinalträume beendete.
04:03 0:1 Breel Embolo (Schweiz, 75. Minute)
05:02 1:1 Bukayo SakaSaka (England, 80. Minute)
Die Zuschauer bekamen in der ersten Halbzeit keine einzige zwingende Torchance zu sehen. Die Schweizer waren nur bei einer Hereingabe von Ruben Vargas (9.) der Führung nahe, die Dan Ndoye jedoch knapp verpasste. Auf der anderen Seite wurden zwei Schüsse von Kobbie Mainoo (16./44.) in höchster Not geblockt. Einziger Aktivposten in der englischen Offensive war Dribbelkünstler Bukayo Saka, dessen Zuspiele von der Außenlinie im gegnerischen Strafraum jedoch zu selten einen Abnehmer fanden. Der erste Schuss auf eines der beiden Tore gelang erst nach der Pause. Doch der Versuch des Schweizer Angreifers Breel Embolo in der 51. Minute aus kurzer Distanz bereitete dem englischen Keeper Jordan Pickford keine Probleme.
Diese kurze Aufregung änderte jedoch wenig an der Tristesse. Beide Teams scheuten weiterhin das Risiko und beschränkten sich auf wenige Offensivaktionen. Wenn überhaupt waren es die Schweizer, die ihr Glück versuchten. Und die Eidgenossen wurden belohnt. Nach Flanke von Ndoye war der ehemalige Schalker und Mönchengladbacher Embolo zur Stelle und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Dieser Treffer sorgte für Belebung. Denn die Antwort der Engländer ließ nicht lange auf sich warten. Der erste Torschuss der Engländer von Saka bescherte mit Hilfe des Innenpfostens den Ausgleich - und die Verlängerung.
Dort prüfte zunächst Englands Declan Rice den Schweizer Torwart Yann Sommer mit einem wuchtigen Schuss aus der Distanz (95.). Kurz vor dem Ende der Verlängerung traf der eingewechselte Xherdan Shaqiri mit einem direkt getretenen Eckstoß das Aluminium (117.). Die Schweizer blieben am Drücker, ein Tor fiel in der Verlängerung aber nicht mehr. Im Elfmeterschießen hatten dann die Engländer die besseren Nerven.
✅ Palmer (1:0)
❌ Akanji (1:0)
✅ Bellingham (2:0)
✅ Schär (2:1)
✅ Saka (3:1)
✅ Shaqiri (3:2)
✅ Toney (4:2)
✅ Amdouni (4:3)
✅ Alexander-Arnold (5:3)
Die Aufstellungen:
England: Pickford - Walker, Stones, Konsa (78. Palmer), Trippier (78. Eze) - Mainoo (78. Shaw), Rice - Saka, Bellingham, Foden (115. Alexander-Arnold) - Kane (109. Toney)
Trainer: Gareth Southgate
Schweiz: Y. Sommer - Schär, Akanji, Ricardo Rodriguez - Rieder (63. Zuber), Freuler (118. Sierro), Xhaka, Aebischer (118. Amdouni) - Ndoye (98. Zakaria), Embolo (109. Shaqiri), Vargas (63. Widmer)
Trainer: Murat Yakin
Schiedsrichter: Daniele Orsato
Kommentator: Adrian von der Groeben
#EURO2024
04:03 0:1 Breel Embolo (Schweiz, 75. Minute)
05:02 1:1 Bukayo SakaSaka (England, 80. Minute)
Die Zuschauer bekamen in der ersten Halbzeit keine einzige zwingende Torchance zu sehen. Die Schweizer waren nur bei einer Hereingabe von Ruben Vargas (9.) der Führung nahe, die Dan Ndoye jedoch knapp verpasste. Auf der anderen Seite wurden zwei Schüsse von Kobbie Mainoo (16./44.) in höchster Not geblockt. Einziger Aktivposten in der englischen Offensive war Dribbelkünstler Bukayo Saka, dessen Zuspiele von der Außenlinie im gegnerischen Strafraum jedoch zu selten einen Abnehmer fanden. Der erste Schuss auf eines der beiden Tore gelang erst nach der Pause. Doch der Versuch des Schweizer Angreifers Breel Embolo in der 51. Minute aus kurzer Distanz bereitete dem englischen Keeper Jordan Pickford keine Probleme.
Diese kurze Aufregung änderte jedoch wenig an der Tristesse. Beide Teams scheuten weiterhin das Risiko und beschränkten sich auf wenige Offensivaktionen. Wenn überhaupt waren es die Schweizer, die ihr Glück versuchten. Und die Eidgenossen wurden belohnt. Nach Flanke von Ndoye war der ehemalige Schalker und Mönchengladbacher Embolo zur Stelle und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Dieser Treffer sorgte für Belebung. Denn die Antwort der Engländer ließ nicht lange auf sich warten. Der erste Torschuss der Engländer von Saka bescherte mit Hilfe des Innenpfostens den Ausgleich - und die Verlängerung.
Dort prüfte zunächst Englands Declan Rice den Schweizer Torwart Yann Sommer mit einem wuchtigen Schuss aus der Distanz (95.). Kurz vor dem Ende der Verlängerung traf der eingewechselte Xherdan Shaqiri mit einem direkt getretenen Eckstoß das Aluminium (117.). Die Schweizer blieben am Drücker, ein Tor fiel in der Verlängerung aber nicht mehr. Im Elfmeterschießen hatten dann die Engländer die besseren Nerven.
✅ Palmer (1:0)
❌ Akanji (1:0)
✅ Bellingham (2:0)
✅ Schär (2:1)
✅ Saka (3:1)
✅ Shaqiri (3:2)
✅ Toney (4:2)
✅ Amdouni (4:3)
✅ Alexander-Arnold (5:3)
Die Aufstellungen:
England: Pickford - Walker, Stones, Konsa (78. Palmer), Trippier (78. Eze) - Mainoo (78. Shaw), Rice - Saka, Bellingham, Foden (115. Alexander-Arnold) - Kane (109. Toney)
Trainer: Gareth Southgate
Schweiz: Y. Sommer - Schär, Akanji, Ricardo Rodriguez - Rieder (63. Zuber), Freuler (118. Sierro), Xhaka, Aebischer (118. Amdouni) - Ndoye (98. Zakaria), Embolo (109. Shaqiri), Vargas (63. Widmer)
Trainer: Murat Yakin
Schiedsrichter: Daniele Orsato
Kommentator: Adrian von der Groeben
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