Snake in Python programmieren #5 | Pygame Tutorial (Deutsch) | Körper der Schlange

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Herzlich willkommen zum fünften Teil in dieser Tutorialreihe. Heute programmieren wir den Körper der Schlange, sodass die Schlange aus vielen einzelnen Quadraten besteht. Außerdem sorgen wir dafür, dass wir das Spiel verlieren, wenn die Schlange in sich selbst stößt. Viel Spaß :)

00:00 Einleitung
00:26 Darstellung des Schlangenkörpers (Theorie)
04:54 Bildung des Schlangenkörpers (Theorie)
06:47 Bildung des Schlangenkörpers (Code)
10:56 Schlangenkörper zeichnen (Code)
15:22 Schlange mit fester Länge
21:04 Schlangenkörper zu Beginn des Spiels
22:50 Kollision der Schlange
26:26 Verabschiedung
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Комментарии
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Sehr schönes strukturiertes Tutorial, dass ich mir vor allem angesehen habe, um mit den wichtigsten pygame-Befehlen schnell starten zu können. Besonders gefällt mir deine saubere Definition und Verwendung der Konstanten, wodurch man nur diese verändern muss und alle abhängigen Größen sofort angepasst werden, wie du in einem der vorherigen Tutorials gut erklärt hast. Auch sonst hast du es sehr gut aufgebaut, auch mit den "Testprogrammteilen", die du dann später wieder rausgenommen hast, die aber für das Verstehen wichtig sind. Dazu noch an sinnvoller Stelle den Einsatz von Funktionen erklärt - super. Kern dieses Programms ist für mich der Teil ab "body_parts.append" mit der "body_parts.pop" - Funktion. Ich habe das Spiel in Basic und C programmiert und es so gelöst, dass der neu entstandene Körperteil nach Essen die Position des (bis dahin) letzten Körperteils einnimmt, der letzte die des vorletzten Körperteils usw. bis schließlich das erste Körperteil hinter dem Kopf die Kopfposition bekommt. Das war dann eine rückwärts-for-Schleife von Körperlänge bis 1. In C unter Windows ist die Hantiererei mit diesen Handles, Structs, Coords, ScreenBufferAllocation und anderem Console-Gedöns sehr umständlich. Bis man da erstmal ein Fenster mit Inhalt auf den Bildschirm bekommt vergehen schon eine Menge kryptischer Codezeilen. In greenfoot-Java kann man Spiele programmieren, indem man kleine Bildchen wandern lässt, aber so richtig frei zeichnen kann man damit auch nicht. Microsoft-Tiny-Basic ist doch etwas zu klein vom Funktionsumfang her, Unity viel zu umfangreich und mächtig und da kommt mir nach einigem Suchen nun Python mit der genialen pygame-Erweiterung gerade recht. (Endlich wieder Grafiken einfach programmieren wie zu guten alten 8bit Heimcomputerzeiten bzw. PC-MS-DOS-Zeiten :) Super auch, dass man wegen des Interpreters während der Programmentwicklung nicht jedes Mal kompilieren und linken muss, aber Python trotzdem die Möglichkeit dazu bietet, wenn das Programm fertig ist. Zudem finde ich es für eine Interpretersprache erstaunlich schnell (ist sicherlich in C geschrieben bzw. greift auf einen C-Unterbau zurück aber trotzdem).

udoc.
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Du bekommst viel zu wenig Kommentare unter deinen hilfreichen, detailierten und wirklich gut erklärten Videos. Ich habe früher (!) in Basic, Dr. Logo und später Assembler programmiert und bin natürlich schon lange aus dem Thema raus, dachte aber immer wieder mal daran, eine 'modernere' Programmiersprache zu lernen.
Deine Videos sind dabei sehr hilfreich, bitte weiter so 😁

Hasenherz_