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Teresa von Ávila: 'JESUS NAHM MICH MIT IN DIE HÖLLE UND ZEIGTE MIR, WER DORTHIN GELANGT UND WARUM…“

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In diesem bemerkenswerten Film: Die heilige Teresa von Avila: „JESUS HAT MICH IN DIE HÖLLE GEFÜHRT UND MIR DIE GANZE WAHRHEIT ÜBER DIE BEICHTE GEZEIGT...“ erzählt die Mystikerin von einem Erlebnis, das ihr geistliches Leben erschütterte. Jesus nahm sie mit in die Hölle, um ihr die ganze Wahrheit über die Beichte zu zeigen, von der sie keine Ahnung hatte. Diese Erfahrung veränderte ihre Wahrnehmung des Bußsakramentes für immer. Sie sah, wie viele Menschen die Beichte missachten und sie eher als eine Formalität denn als eine echte Gelegenheit zur Bekehrung und Läuterung der Seele betrachten.
Die heilige Teresa von Avila lernte, wie ein Mangel an aufrichtiger Reue und Buße zu ewiger Verdammnis führen kann. In der Hölle sah sie Seelen, die das wahre Wesen der Beichte nicht verstanden, die äußerlich beichteten, aber in ihrem Herzen keine echte Reue über ihre Sünden empfanden. Diese Erfahrung zeigte ihr, wie wichtig es ist, bei jeder Beichte eine echte Veränderung des Herzens anzustreben, nicht nur eine formale Reinigung.
Indem Jesus ihr diese schrecklichen Visionen zeigte, wollte er Teresa verstehen lassen, wie groß die Verantwortung für die Seele ist, die wir zur Beichte tragen. Sie verstand, dass jede Beichte, die nicht zu einer echten Verwandlung führt, keine Kraft hat, die Seele zu retten. Aus dieser Erfahrung erwächst eine Warnung an uns alle - die Beichte ist nicht nur ein Ritual, sondern der Moment, in dem wir unser Herz der Barmherzigkeit Gottes öffnen und uns wirklich bekehren.
Dieser Film zeigt nicht nur die außergewöhnliche Vision der heiligen Teresa von Avila, sondern zwingt uns auch dazu, tief über unsere eigene Beichte nachzudenken. Behandeln wir sie mit dem nötigen Ernst? Wünschen wir wirklich Läuterung oder erfüllen wir nur eine Pflicht? Die heilige Teresa zeigt, wie kraftvoll die Beichte ist, wenn sie in vollem Umfang gelebt wird, mit tiefer Buße und dem aufrichtigen Wunsch, Gott näher zu kommen.
Die heilige Teresa von Avila, Mystikerin und große Lehrerin der Spiritualität, hatte außergewöhnliche Visionen, die ihr Leben und ihre Lehre tief beeinflussten. Eine der wichtigsten Offenbarungen, die sie beschrieb, war ihre Erfahrung der Hölle, die ihr von Jesus gezeigt wurde. Diese Erfahrung hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf ihr Verständnis von Sünde, Buße und Beichte.
In ihren Visionen der Hölle sah die heilige Teresa Seelen, die sich in ewiger Verdammnis befanden. Sie sah das Leiden derjenigen, die Gottes Gebote missachteten und nicht nach seinem Willen lebten. Diese Seelen hatten keine Hoffnung mehr auf Rettung; sie waren zu ewigem Leiden verdammt. In der Hölle sah sie auch, wie viele Menschen beichten, aber ihre Beichte ist nur eine äußere Form, ohne wirkliche Umkehr und aufrichtige Reue über ihre Sünden. Diese Erfahrung öffnete ihr die Augen für die Bedeutung echter Buße und nicht nur für die formale Erfüllung einer Verpflichtung.
Die Visionen der Hölle, die Teresa erlebte, waren voll von Warnungen. Sie sah, dass Sünden, die ignoriert, nicht bereut und auf die leichte Schulter genommen werden, zur geistigen Zerstörung führen. Sie erkannte, wie wichtig es ist, dass die Beichte mit vollem Bewusstsein und Reue über das begangene Unrecht gelebt wird und nicht nur eine Formalität ist. Diese Offenbarung führte sie dazu, ihre Spiritualität zu vertiefen und sich ganz der Barmherzigkeit Gottes hinzugeben.
Teresa von Ávila: "JESUS NAHM MICH MIT IN DIE HÖLLE UND ZEIGTE MIR, WER DORTHIN GELANGT UND WARUM…“
#Jesus #Gott #Bibel
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Die heilige Teresa von Avila lernte, wie ein Mangel an aufrichtiger Reue und Buße zu ewiger Verdammnis führen kann. In der Hölle sah sie Seelen, die das wahre Wesen der Beichte nicht verstanden, die äußerlich beichteten, aber in ihrem Herzen keine echte Reue über ihre Sünden empfanden. Diese Erfahrung zeigte ihr, wie wichtig es ist, bei jeder Beichte eine echte Veränderung des Herzens anzustreben, nicht nur eine formale Reinigung.
Indem Jesus ihr diese schrecklichen Visionen zeigte, wollte er Teresa verstehen lassen, wie groß die Verantwortung für die Seele ist, die wir zur Beichte tragen. Sie verstand, dass jede Beichte, die nicht zu einer echten Verwandlung führt, keine Kraft hat, die Seele zu retten. Aus dieser Erfahrung erwächst eine Warnung an uns alle - die Beichte ist nicht nur ein Ritual, sondern der Moment, in dem wir unser Herz der Barmherzigkeit Gottes öffnen und uns wirklich bekehren.
Dieser Film zeigt nicht nur die außergewöhnliche Vision der heiligen Teresa von Avila, sondern zwingt uns auch dazu, tief über unsere eigene Beichte nachzudenken. Behandeln wir sie mit dem nötigen Ernst? Wünschen wir wirklich Läuterung oder erfüllen wir nur eine Pflicht? Die heilige Teresa zeigt, wie kraftvoll die Beichte ist, wenn sie in vollem Umfang gelebt wird, mit tiefer Buße und dem aufrichtigen Wunsch, Gott näher zu kommen.
Die heilige Teresa von Avila, Mystikerin und große Lehrerin der Spiritualität, hatte außergewöhnliche Visionen, die ihr Leben und ihre Lehre tief beeinflussten. Eine der wichtigsten Offenbarungen, die sie beschrieb, war ihre Erfahrung der Hölle, die ihr von Jesus gezeigt wurde. Diese Erfahrung hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf ihr Verständnis von Sünde, Buße und Beichte.
In ihren Visionen der Hölle sah die heilige Teresa Seelen, die sich in ewiger Verdammnis befanden. Sie sah das Leiden derjenigen, die Gottes Gebote missachteten und nicht nach seinem Willen lebten. Diese Seelen hatten keine Hoffnung mehr auf Rettung; sie waren zu ewigem Leiden verdammt. In der Hölle sah sie auch, wie viele Menschen beichten, aber ihre Beichte ist nur eine äußere Form, ohne wirkliche Umkehr und aufrichtige Reue über ihre Sünden. Diese Erfahrung öffnete ihr die Augen für die Bedeutung echter Buße und nicht nur für die formale Erfüllung einer Verpflichtung.
Die Visionen der Hölle, die Teresa erlebte, waren voll von Warnungen. Sie sah, dass Sünden, die ignoriert, nicht bereut und auf die leichte Schulter genommen werden, zur geistigen Zerstörung führen. Sie erkannte, wie wichtig es ist, dass die Beichte mit vollem Bewusstsein und Reue über das begangene Unrecht gelebt wird und nicht nur eine Formalität ist. Diese Offenbarung führte sie dazu, ihre Spiritualität zu vertiefen und sich ganz der Barmherzigkeit Gottes hinzugeben.
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