Ost-Ukraine: Lage in Sjewjerodonezk wird schwieriger

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Im Osten der Ukraine dauern die Gefechte um die Großstadt Sjewjerodonezk und weitere Orte im Gebiet Luhansk an. Gouverneur des Luhansker Gebiets, Serhij Hajdaj, teilte in seinem Blog des Nachrichtenkanals Telegram mit, die russischen Truppen hätten in Sjewjerodonezk erneut das Chemiewerk Azot angegriffen. Auch in den umliegenden Ortschaften gebe es schwere Schäden.

In den Bunkeranlagen der Industrieanlage Azot werden mehr als 500 Zivilist:innen vermutet. Sie sollen bis zum Abend auf von Moskau und prorussischen Truppen kontrolliertes Gebiet fliehen können. Zudem hat Russland die ukrainischen Kämpfer:innen aufgefordert, sich zu ergeben. Das Verteidigungsministerium in Moskau kündigte an, dass das Leben der Kriegsgefangenen verschont werde.

Unterdessen haben die Staats- und Regierungschefs mehrerer NATO-Staaten der Ukraine eine weitere Lieferung schwerer Waffen in Aussicht gestellt. Die NATO und ihre Verbündeten würden dies nun forcieren, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach einem Treffen im Amtssitz des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte in Den Haag.

Live-Blog:

NATO stellt Waffen in Aussicht:

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