Handy vs. Radcomputer - Reicht ein Smartphone aus?

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Sowohl Smartphone als auch Fahrradcomputer haben sich über die Jahre sehr weiterentwickelt, und können einiges leisten. Ob ein Smartphone zur Navigation ausreicht und wann sich die Anschaffung eines Radcomputer auszahlt, zeigt euch Mario im heutigen Vergleich.

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Комментарии
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Es kommt stark auf die persönlichen Präferenzen an. Man muss nicht immer leistungsorientiert Fahrrad fahren. Ich mache es einfach nur aus puren Genuss. Ich will mich nicht ständig an anderen messen. Das würde mir den Spass nehmen. Trittfrequenz, Geschwindigkeit, Puls, Zeiten usw. sind mir vollkommen egal. Ich würde mich als fortgeschrittenen Fahrer bezeichnen, würde mir aber trotzdem keinen Fahrradcomputer zulegen, auch wenn ich sportlicher unterwegs bin. Ein Handy habe ich ohnehin immer dabei. Da kann es mir auch den Weg zeigen, wenn es denn sein muss.
Man muss auch damit leben können, dass es kein Trikot braucht, um Rennrad zu fahren.
Jeder, wie er will…

stevenss
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Hier ist was ich gemacht habe: Auf Ebay ein gebrauchtes Samsung a5 (40€) (Hat ANT+ und genügend Leistung für den Anwendungsfall) und bei Amazon eine Handyhalterung (13€) geschossen.
Auf dem Smartphone wurden dann 2 Apps installiert: Urban Biker (kostenlos!) und Komoot (kostenlos, wenn man auf Wetterdaten verzichten kann. Die benötigten Kartendaten kann man sich Schritt für Schritt zusammen sammeln, da von großen Firmen immer wieder Regionspakete verschenkt werden). Urban Biker ist eine Fahrradcomputer-App die per Bluetooth oder Ant+ mit Sensoren für Herz- und Trittfrequenz, Geschwindigkeit oder Leistung gekoppelt werden kann und alle gesammelten Daten mit Zeit- und Entfernungsstempel der jeweiligen Tour speichert. Komoot nutze ich ausschließlich für die Navigation.
Will ich eine Tour fahren dann passiert folgendes: Da das Samsung, wie die meisten modernen Smartphones einen „Multiwindow“ Modus unterstützt starte ich Komoot und Urban Biker, setze beide Apps nebeneinander und habe dann die zuverlässigste Fahrradnavigation die auf dem Markt zu finden sein sollte und einen kostenlosen Datenlogger auf demselben Bildschirm.
Das Samsung habe ich wie gesagt gebraucht gekauft, daher ist der Akku nicht mehr der frischeste. Laut Accubattery, verbraucht das Smartphone in der obengenannten Konstellation ca. 22% pro Stunde. Daher hatte ich mir bei Amazon noch eine Powerbank fürs Fahrrad (15€) bestellt, die mit einer Gummihalterung am Rahmen befestigt werden kann. Damit habe ich das Handy bisher auf keiner Tour leer bekommen und ich nutze diese Konstellation bereits seit etwas mehr als 4300km auf dem Fahrrad.
An dieser Stelle liegt der einzige Vorteil eines richtigen Fahrradcomputers in der Wasserdichtigkeit. D.h. hier müsste noch in ein Case für das Samsung investiert werden, für mich ist das jedoch irrelevant, da ich ein Schönwetterfahrer bin und leichten Sommerregen übersteht das Handy auch ohne Case.
Um alles zusammen zu fassen: Ich habe 68€ bezahlt. Die Sensoren kosten natürlich extra, allerdings würden sie das auch bei Wahoo, Garmin und anderen… Das Samsung habe ich nur erworben damit ich ein Smartphone als dedizierten Fahrradcomputer besitze (damit ich eben genau keine Benachrichtigungen darauf bekomme und ich alle Apps die man nicht auf dem Fahrrad braucht löschen konnte, was Akku spart). Wer noch ein altes Smartphone rumliegen hat, welches zwei Apps nebeneinander darstellen kann, muss noch nicht einmal ein Smartphone kaufen… Also die Frage altes Smartphone nachhaltig sinnvoll nutzen oder mehrere hundert Euro für einen Fahrradcomputer bezahlen, der einem modernen Smartphone bei jeder Funktion außer der Akkuleistung meilenweit unterlegen ist, macht für mich absolut keinen Sinn…

Clufz
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Hi,
das ganze ist ja mittlerweile schon über 3 Jahre alt.
Meiner Meinung nach sind die Argumente: Wasserdichtigkeit, Helligkeit / Akku / Ablesbarkeit, und Kompatibilität mit den Sensoren nicht mehr so relevant.
Neue (und bessere) Smartphones halten gefühlt eine Ewigkeit bei voller Helligkeit. Und die neuen Powermeter können auch einfach am Smartphone eingelesen werden.

Wäre interessant wenn Tobi sich dem ganzen mal annehmen könnte. :)

danielf
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Ich hab mehrere Fahrradcomputer getestet von 50 bis 230€... ich muss sagen das jedes Aktuelle Smartphone der letzten zwei Jahre besser waren (Sprich GPS, Funktione udn verschiedene Appps) und genauer., .. Ich bin der meinung das Fahrradcompouter nur noch die intuition der Anwender ausnutzen udn Geldmacherei ist. Eine Powerbank für 10€ plus Handyhalterung das noch ein stecknapf für Akkupack hat udn schon ist man bestens versorgt.. Jeden Brustgurt kann man mit dem Handy verbinden udn die funktione voll umfänglich nutzen..

ich empfehle ein günstigen Fahrradcomputer der einfach nur die Geschwindigkeit udn gesamtkilometer anzeigt reicht aus.. Und einfach das Handy.. glaubt mir.. das Handy macht einfach alles besser.. Jedes Mittelklasse handy kann es besser..

Mein Fazit.. Fahrradcomputer sind nur Geld macherei udn mehr stress.. immer abmontieren sonst klaut einer es usw usw usw.. Jedes HAndy kann es besser und genauer.. Die heutigen HAndys kann man auch wunderbar ablesen.. Akkus sind super udn wenn es nicht reicht nimmt man eine Powerbankl zu not mit.. Auch hierzu gibt es super Halterungen und auch Günstigere Halterungen wie dieses hier...

autorad
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Ich hab bei der Handyaufzeichnung häufig LTE aus. Das spart massiv Akku, vor allem in Gegenden mit schlechterem Empfang. Da sind dann auch weit über 120 km kein Problem. Den Vorteil von Randcomputern sehe ich vor allem in Kombination mit Pulssensoren und Powermeter. Nutzt man letzteres nicht, kann man eigentlich auch beim Smartphone bleiben. Das macht das Hochladen auf Strava auch einfacher, finde ich.

Kommentierer
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Wahoo Roam steht auf der Einkaufsliste. Der macht für mich einfach den besten Eindruck nach zahlreichen Testberichten.

nilsh
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ich fühl mich gerade wie son richtiger hipster weil ich mein handy zwar dabei aber weggesteckt habe... wenn ich mir mal vornehm wo hin zu fahren wo ich noch nie war. improvisier ich einfach komplett und achte ein wenig auf die beschilderung. wenn garnichts mehr geht halt ich mal kurz an und schau auf google maps haha

Vokunos
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Seit Jahren nutze ich als reines Trainingssmartphone (alles offline) nur Galaxy s4 (auch Nachfolger) ist ziemlich genau beim GPS, kann ANT+ und BT und damit alle Sensoren, Hülle gibt's (gab's) sehr gute wasserdichte (nüvi), dann als App ipbike (konfigurierbar und kann wirklich so ziemlich alles anzeigen). Für schwierige Tracks inkl. Offlinekarten gibt's Oruxmaps, osmand o.ä. Die Kombi funktioniert bei mir seit Jahren perfekt. :) Für die Langstrecke hab ich ggf. einen leichten Ersatzakku dabei.

rolkau
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Gerade im Winter ist das mit dem Handyakku im Kalten nochmal schwierig, da kann man die Prozente purzeln sehen...

rainstation
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Nutze Garmin fenix mit Edge-Schnellverschluss. Habe alle Daten an Bord und die Uhr funktioniert für mehrere Sportarten. In meinen Augen derzeit die beste Lösung. Wattmessgeräte Puls etc.... geht alles problemlos anzuschließen und das GPS läuft auch mit. Man kann sogar das Komoot-GPS auf der Uhr läuft im Standby auf Quadlockhalterung mit und liefert per Uhr-Tracking die Richtungsanzeigen auf die bin ich schon 325 km Touren gefahren...ohne Probleme und top Auswertungen (Komoot-Streckenprofil und Garmin Als Extra mit allen Watt und sonstigen Leitungsdaten).

p-reng
Автор

Wenn man auf eine Lesebrille angewiesen ist, ist so ein Radcomputer einfach zu klein um noch eine Darstellung zu bekommen, die auch ohne Brille erkennbar ist. Jedesmal anzuhalten um die Brille aufzusetzen um die Anzeige ablesen zu können, ist nicht wirklich klasse. Ich habe irgendwie noch kein Radcomputer gesehen, der ausreichend groß ist (ok, aber auch nicht intensiv gesucht)

it-fuzzie
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Ich hab den Wahoo Elemnt Roam im Bundel also mit Trittfrequenzsensor und Herzfrequenzsensor. Ist wirklich absolut genial, auch wenn es nicht grad günstig ist😉

kiliankramer
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Klingt ja alles super, nur wie lange hält der Akku? Ich nutze immer noch mein Smartphone, das reicht für 150 km danach hat mal powerbanks. Der radcomputer sollte mindestens 50 h + durchhalten. Und da habe ich noch keinen der das schafft. Daher Smartphone in der Jacke mit sprachnavigation und viele powerbanks

christianf
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Ich schaue vorher auf Google Maps wie ich fahren möchte und hab nur einen normalen Tacho mit Kabel der mir die Geschwindigkeit anzeigt. Mein Handy zeichnet währenddessen die Route mit Strava auf. Falls die Route dochmal in unbekanntes Gebiet verlaufen soll, schreibe ich mir auf einen Zettel die Ortschaften, in der Reihenfolge in der ich sie durchfahren will, auf und stecke mir diesen hinten ins Trikot.

simonxyz
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Bin kein Radsportler und habe den Garmin 1030 wegen seinem großen Display und seiner langen Laufzeit, benutze das Gerät also nur zum navigieren, in Verbindung mit komoot. Ich radle so ca. 20000km im Jahr, da habe ich gar keine Zeit zum trainieren, habe keinenen Pulsmesser, Wattpedale usw. weiß also garnicht was ich da mache und benötige die restlichen Funktionen nicht. Suche eine günstige alternative, weil Garmin öfters mal Probleme macht.

michaelschneider
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Habe mit dem Handy angefangen, aber jetzt ein Wahoo bestellt, weil es vielseitiger ist. Aber für kurze Fahrten ohne Navigation reicht das Handy, verbunden mit cadence und Geschwindigkeits- Wohoosensoren

reinharddallmayr
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Smartphone und Komoot App mit Sp Connect Halter am Cockpit. Reicht mir derzeit 😁

rebru
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Ich hab am Rennrad einen Sigma BC23.16 STS. Parallel nutze ich auf dem Handy Sportstracker, Health und Komoot. Handy am Lenker mag ich nicht.

Tom_
Автор

Ich verwende zurzeit eine Polar Vantage M (Uhr) als RadComputer! 2021 werde ich die Saison mit einer Polar Vantage V2 starten. Beide Uhren lassen sich mit Tritt-, Geschwindigkeits- und Pulssensoren koppeln! Die Daten können anschließend in der Polar FlowApp (Handy und Laptop) verwaltet werden!

krico
Автор

Früher hatte ich einen tragbaren CD-Player in der Trikottasche. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für eine Erleichterung es war als es die Sony Walkman Handys gab. Navigation hatten die Handys damals noch nicht und ich nutzte einen Garmin Edge 305 (ohne Kartenmaterial). Heute nutze ich nur noch ein leichtes und schmales 21:9 Handy (Sony Xperia 10) auf dem Oberrohr. Für mich als Weight Weenie ein Traum.

Max_Mustermann_