Es soll kein Leasing mehr für Elektroautos geben...

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Tja. Gebrauchte Elektroautos sind eben so gut wie unverkäuflich. Es gibt keinen lebendigen GW MARKT für die Dinger und die Nachfrage tendiert gegen 0️⃣

cjmbssz
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Wenn das grundsätzlich eine Überlegung der Leasingbanken werden sollte, ist die Elektromobilität für die Allgemeinheit Geschichte. Dann ist bei einem e-bike Ende der Fahnenstange.

hajovelt
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Ich gehöre zu Team kaufen. Für mich sind da 2 wesentliche Vorteile 1. Das Auto gehört mir. Ich bin nicht an bestimmte Werkstätten gebunden, darf soviele Kilometer fahren wie ich will, muss mir bei Dellen und Kratzern keine grauen Haare wachsen lassen. 2. Es gibt kein fixes Leasing-Ende, wo ich mich um das nächste Fahrzeug kümmern muss. Mir kann egal sein, ob zu dem Zeitpunkt die Lage für das nächste Leasing gut oder schlecht ist. Ich verkaufe das Auto, wann ich es will und wenn der Markt für günstig ist oder mein nächstes Wunschauto verfügbar ist. Zum Zeitpunkt des Abwrackprämie damals wäre so der typische Zyklus gewesen. Die Verschrottung war indiskutabel, gute Angebote gab's nur gegen Entsorgungsnachweis. Also bin ich das Auto noch weiter gefahren und habe den Nachfolger gekauft, als die Kinderkrankheiten behoben waren. Diese Flexibilität hat mir schon einiges an Geld gespart und die will ich nicht aufgeben.

Likr
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Als Privatperson habe ich mir mein Elektroauto, aktuell ein Tesla M3, gekauft. Leasing ist in meinen Augen nur für Unternehmen bzw. Selbstständige interessant, um von steuerlichen Vorteilen zu provitieren. Selbst wenn die Entwicklung bei den E-Fahrzeugen mit großen Schritten vorran schreitet, muss ich als Privatperson nicht jede Evolution bei einem Fahrzeug mitmachen und werde entsprechend mein Eigentum nutzen, bis es auseinander fällt. Solange das Fahrzeug vom ersten Tag an meine Bedürfnisse erfüllt, ist die in 3 Jahren veraltete Technik für mich immer noch gut zu gebrauchen. Okay, das Vorgängerauto, ein Ioniq mit kleiner Batterie, fuhr ich nur etwas länger, als ein Jahr. Der Grund war aber nur die Abzockmentalität der üblichen Ladeanbieter. Deshalb habe ich mich schon jetzt für einen Tesla entschieden. Ansonsten war ich mit dem alten Ioniq sehr zufrieden. LG: Bernd

berndburamorde
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Das Problem ist das die Hersteller zusammengewürfelte Mondpreise an Ihre Autos schreiben die kein Mensch bezahlen würde. Also werden die ins Leasing gepackt und das Geld in der leasing Bank genereiert. Das was die Karren in der Produktion kosten ist auch immer weiter weg von dem was diebals Wunschpreis dran schreiben. Problematisch wird es erst für leasing firmen die den Preis bezahlen müssen die bekommen das niemals wieder rein. Audi etron GT 120K bekommste für 60-70k 3Jahre alt keine 50tkm gelaufen. In 3 Jahren sind da keine 60k Leasing raten bezahlt worden. Wo soll die Kohle also herkommen. Den Etron Q8 bekommste für unter 30 hinterhergeworfen 4Jahre alt und oft auch keine 80tkm drauf. Fürn beschissenen A6 Diesel rufen die ja auch ü100k auf dasb st doch fernab jeglicher Realität. Niemand der klar im Kopf ist kauft für das Geld so einen Eimer neu.

haraldwagner
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Ich bin "YT Zufällig" auf diesen Kanal gestoßen "worden".
Ihr Beitrag ist sehr hörenswert! Vielen Dank! Ich informiere mich allgemein über E- Mobilität und E- Immobilität (PV und ähnliches). Für alle Gebrauchtwagenkäufer war der Zustand des Tanks bis heute nicht relevant. Im E- Auto ist der Akku (Zustand) eine Blackbox und entsprechend risikobehaftet, da es z.Z. das teuerste Bauteil darstellt. Ein rechtsverbindliches Zertifikat des Akkuzustands würde Verkaufspreise für E- Autos stabilisieren, meine Meinung.

sebastianvoss
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Ich habe nie geleast und werde es auch nie tun. Ich bin altmodisch und kaufe ein Auto... 🤷‍♂️

Watt_Ihr_Volt
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Ich denke, dass bei den Elektroautos der technische Fortschritt den Leasingrückläufern nach drei Jahren den Garaus macht. Die Entwicklung geht einfach deutlich schnelle voran, als es für den Leasingzyklus von drei Jahren gesund ist. Das gilt vor allem für den Preisverfall bei den Akkus. Renault Zoë ZE 40 ohne CCS und Mietbatterie wurden als drei Jahre alte Leasingrückläufer für gerade noch € 11.000, — geradezu verramscht, während alleine der CCS Anschluss das Auto gleich um € 9.000, — teurer machte. Meine Tochter fährt damit nur im Nahverkehr herum und eine öffentliche Ladesäule hat sie in weniger als fünf Minuten Laufweite vor der Haustür. Trotzdem ist die Usability einer Zoë ohne CCS Anschluss natürlich deutlich eingeschränkt, denn entlang der Autobahn stehen in der Regel nur CCS Lader. Wer da AC Laden muss, muss ständig abfahren und eine AC Ladesäule suchen. Dafür lädt die Zoë dann jedoch mit 22 KW und braucht so nur etwas über eine Stunde, um wieder auf 80 % zu laden. Kann man mal machen, ist aber nichts für den Alltag. Mit CCS ist die Zoë aber auch kein Ladewunder. Gerade mal 50 KW kann sie dann, doch es stehen eben entlang der Strecke alle DC-Ladesäulen zur Verfügung. Heute also noch ein Auto ohne CCS anzubieten, geht also am Markt etwas vorbei. Leider lässt sich bei der Zoë der CCS Anschluss nicht so ohne weiteres nachrüsten, weil es von Renault die dafür benötigte Technik nicht an der Ersatzteiltheke gibt. Man muss sich also mit Fremdherstellern helfen oder halt eine Fachwerkstatt damit beauftragen. Das bedingt dann aber, dass man gegebenenfalls die Mietbatterie aus der Miete herauskaufen muss, wofür Renault dann einen ziemlich saftigen Preis verlangt.

Das aber nur dazu. Der Einstieg in die E-Mobilität geht heute gebraucht ab ca. € 5000, — los, mit den Drillingen von PSA und Mitsubishi. Die Autos haben heute noch rund 100 Km Reichweise und lediglich Typ 1 oder CHaDeMo als Ladeanschluss. Wer einen Kaufland in der Nähe hat, hat Glück, denn Kaufland baut heute noch Tripple Charger mit 50 KW und CHaDeMo-Ladestecker auf., zumindest bei mir hier in Köln. Für den Typ 1 Anschluss gibt es einen Typ 2 Adapter, doch das ändert nichts daran, dass halt nur einphasig geht. Also immer noch ein tolles Auto, für den, der nur um den Kirchturm fährt und zuhause aufladen kann, doch für jemanden ohne wenigstens Steckdose am Haus, ist das nichts. Dennoch würde ich einen dieser Drillinge jedem Opel Rocks E eindeutig vorziehen. Denn das sind immerhin vollwertige Autos und nicht solch eine Plastikbox, die extrem laut ist und ein Fahrwerk, bei dem man gefühlt die Federung weggelassen hat und dennoch bei Opel Händler mehr Geld auf den Tisch legen muss als für einen der inzwischen deutlich in die Jahre gekommenen Drillinge, die an und für sich für ihr Alte erstaunlich gut beieinander sind, doch eben technisch längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Auch sind Autos, wie die Zoë zu deutlich höheren Preisen angeboten worden und wurden dann gefördert. Gebraucht angeboten, wollte natürlich für das Auto dann ohne Förderung niemand mehr bezahlen, als für den Neuwagen mit. Die Elektroautoförderung verzerrte also gehörig den Gebrauchtwagenmarkt hier und die Verkäufe nach Dänemark betrafen vor allem Teslas, denn für alle anderen Autos gab es einen deutlichen Abschlag von den Dänen. Doch in Summe war dadurch hier in D der Gebrauchtwagenmarkt wie leergefegt, denn die Autos gingen teils bereits nach 6 Monaten auf Nimmerwiedersehen ins Ausland.

Heute ist die Elektroautoförderung erfreulicherweise Geschichte, denn dadurch kann sich der Markt nun endlich bereinigen und das für den Gebrauchtkäufer unsägliche BAFA-Karussell ist endlich gestoppt und die Autos bleiben endlich hier, wenn der Erstbesitzer es veräußern möchte. Gleichzeitig purzeln jedes Jahr die Preise für Akkus, was nun auch zulässt, günstigere Elektroautos auf den Markt zu werfen, die dennoch eine gute Reichweite und eine brauchbare Ladeleistung aufweisen. Merkwürdigerweise kommen diese Autos aber alle aus China, weil hier in Europa immer noch zuerst bei diesen Parametern am falschen Ende gespart wird. Die verkaufen schließlich den Verbrenner Polo auch nicht bloß mit einem 10 Liter Tank, nur um das Auto ein wenig billiger anbieten zu können. Ich habe eher das Gefühl, dass sie das so machen, weil sie die Karren gar nicht wirklich verkaufen wollen, legen sie doch alle auf jedes verkaufte neue Elektroauto drauf, abgesehen von Tesla, BYD und neuerdings Li Auto.

Fazit: Die vor drei Jahren auf den Markt gekommenen Autos sind heute - mit Ausnahme Tesla - technisch bereits komplett überholt. Die Neuwagenpreise lagen, selbst mit der Förderung, immer noch viel zu hoch, was aber den Akkupreisen zu der Zeit geschuldet war und auch der Chipkrise, die sich die Automobilindustrie jedoch selbst eingebrockt hat, während der Corona Pandemie.
Jetzt kommen neue Autos auf den Markt, mit deutlich günstigeren Akkus zu deutlich günstigeren Preisen, mit Rabatten und ohne irgendwelche Förderungen, außer die nun wieder gegebenen üblichen Rabatte. Viele haben den Kauf ihres Autos damals vorgezogen, um halt die Förderung noch mitzunehmen. Deshalb auch der Einbruch bei den E-Verkäufen im ersten und zweiten Quartal 2024. Jetzt muss die drei Jahre alte Zoë aber auf einmal mit Fahrzeugen in ihrer Klasse konkurrieren, die neu bereits mindestens € 10.000, — weniger kosten, bereits vor Abzug der Händlerrabatte.
Das ist das eigentliche Dilemma dieser Leasingrückläufer. Der Hochlauf der Elektromobilität führt halt zu einer immer weiter hochlaufenden Batterieproduktion und die inzwischen in Massen hergestellten Zellen werden dadurch immer günstiger. Dazu kommt, dass auch die Batterieentwicklung immer weiter geht. Der Tesla Roadster hatte noch eine Energiedichte von 142 Wh/Kg. CATL verkauft heute die Quilin Zelle, mit 500 Wh/Kg und aktuell in Elektroautos eingebaute Zellen haben zwischen 220 Wh/Kg und 280 Wh/Kg. Tendenz steigend und BYD kam jetzt mit den ersten Elektroautos auf den Markt, die Natriumzellen verbaut haben, die gerade noch € 37, —/Kg kosten. Kein Wunder, dass sie für diese Autos Kampfpreise aufrufen können, die einer drei Jahre alten Zoë dann auf dem Gebrauchtmarkt den Garaus machen.

Ich befürchte, dass wird die nächsten Jahre immer noch so weiter gehen, doch es wird sich weniger stark auswirken, weil die Zahlen einfach kleiner werden. Wenn etwas 1000 Euro kostet, und man kann es auf einmal für die Hälfte produzieren. Dann sind gleich € 500, — weg. Passiert das Ganze bei aktuell im Schnitt noch gerade € 50, —, dann sind das in absoluten Zahlen gerade mal € 25, — die abgeschrieben werden müssen. Das wirkt sich dann auf das gesamte Auto gesehen nicht mehr so arg aus, denn der Akku ist jetzt nicht mehr zwingend teurer als der ganze Rest eines Elektroautos.

Trainspottersd
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9:49 Also 1 reines BWL Versagen.
Ich habe keinerlei Lust auf solchen Zirkus+ habe damals in der Erkundungsphase, die mich letztlich zu KIA geführt hat, 1 Renaultverkäufer wohl zur Weißglut gebracht indem ich immer wieder betonte, ich habe das Geld zum Kauf+ will weder seine (schmierigen habe ich nicht gesagt) Finanzierungs oder Leasingangebote durchrechnen.
Er solle mir 1 überschaubaren Preis 4 meine Wunschkonfiguration anbieten…
Das tat er nicht.
Irgendwie reagiere ich empfindlich wenn jemand nach meinem NEIN 1fach weiter salbadert.
Irgendwann ging ich dann.

vampir
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Bei e Autos sehe ich den Vorteil eines Leasingvertrags darin, das die Technologische Entwicklung der Batterie sehr schnell voranschreitet.
Auch mein Händler ist der Meinung dass zur Zeit Leasing die bessere Option bei e Autos ist.
Vor vier Jahren habe ich einen Leasingvertrag für ein e Auto abgeschlossen und wenn ich sehe wie weit die Technologie der Batterien bis heute gekommen ist, war es die richtige Entscheidung.
Auch das nächste Auto läuft über einen Leasingvertrag mit dem selben Autohändler, da ich beim e Auto auf die Feststoffbatterie warte die vielversprechend aussieht.

reinerrenkens
Автор

Ich traue den Tests nicht über den Weg. Der Beschiss lauert und ich traue dem Braten nicht. Und bei den Preisen müsste ein E Auto bei mir 20 Jahre halten. Aber vielleicht ändert sich die Situation und es gibt eines Tages KLEINE E Autos mit "echten " 500 km Winterreichweite zu Preisen wie ein Corsa in Standartausführung

wolfgangott
Автор

Für mich war das Leasing mal das e-Auto zu testen für 2 Jahre.
Aber seitdem hohe Nachzahlungen fällig werden, hat sich das Thema erledigt.

nachhaltig-sparen
Автор

Leasing ist seit Jahrzehnten ein gutes Geschäft. Warum soll es kein Leasing mehr für Elektroautos geben wenn die viel besser, weniger reparaturanfällig sind und genauso lange oder länger halten als Verbrenner wie immer wieder gesagt wird. Wenn Marktregeln seit über 30 Jahren bei Verbrennern immer gegriffen und zwar auch bei schon immer hochpreisigen Audi A8, Mercedes S-Klasse, BMW 850i, Porsche Cayenne, Bentley.... wird es jeden zum Denken anregen was denn nun anders sein könnte wenn die Grossen und die Experten der Autobranche sich zurückziehen sollten. Wird auch nicht passieren - da greift vorher der Staat dann doch wieder mit Subventionen ein. Da wird jetzt erst einmal Druck gemacht.

SunshineShane
Автор

Wer will schon ein vier jahre altes E-Auto mit 40.000 km auf dem Tacho haben.

manfredmuller
Автор

In meinem Bekanntenkreis leasen die meisten, da sie der Technik nicht mehr langfristig trauen - aber irgendjemand muss den ganzen Preis des Autos am Ende bezahlen. Ich bin gespannt obs klappt, egal welcher Antriebstyp. Und nein, die heutigen Autos werden keine Oldtimer mehr. Das ist bei älteren Autos schon sehr schwierig und kostspielig.

Forcemaster
Автор

Ohne Leasing wird der E-Auto Markt gnadenlos einbrechen. Wir hören und lesen von großen Fortschritten bei der Akkutechnologie. Warum sollte ich mir heute für viel Geld ein E-Auto kaufen, das morgen schon veraltet ist? Insbesondere die, die ihre Fahrzeuge nicht 10 Jahre und länger fahren, sondern wieder verkaufen wollen, wären doch auf dem Holzweg.

seppoz
Автор

Bin mit meinem gebrauchten VW e-Up voll zufrieden 😊

KptnMrgn
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Naja: Ich hätte das Geld als Privatperson einen Pkw zu kaufen. Selbst einen ID4 Pro Perf.. Der Kostet mich bei 460 Euro pro Moat und 48 Monaten Leasig rund 22.500 Euro. Damit hätte ich die Hälfte des ID4 als Kaufauto bezahlt.
Schlechtes Modell? Nein! Denn bei E-Autos ist die Entwicklung so schnell, dass du dieser Entwicklung beim Kauf nicht hinterher kommst.
Selbst mein VW-Händler sagte mir: Kaufe dir nie ein E-Auto, sondern lease es! Dem stimme ich zu!

marclgt
Автор

Ich könnte kaufen, aber ich lasse das Geld lieber im Depot. Beim 0%-Leasing habe ich nach 4 Jahren unterm Strich sogar Gewinn gemacht, im Vergleich zum Kauf und dem ganzen Stress, das Auto nicht unter Wert zu verkaufen.

dbkgravity
Автор

Man kann#s auch einfach zusammenfassen: ohne Subventionen rechnet sich das Modell nicht-

JM_
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