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DIE ZAUBERFLÖTE - Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
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Eine Produktion der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper am Rhein
Wolfgang Amadeus Mozarts (1756--1791) letzte Oper „Die Zauberflöte" ist zugleich Komödie, Moralität, Märchen und Allegorie. Gleichzeitig bestehen auch enge Verbindungen zu Überlieferung und Ritualen der Freimaurer. Der Mozart-Forscher Alfred Einstein schrieb: „Die Zauberflöte gehört zu den Stücken, die ebenso ein Kind entzücken wie den Erfahrensten der Menschen zu Tränen rühren, den Weisesten erheben können. Jeder einzelne und jede Generation findet etwas anderes darin." In seiner „Zauberflöte" kombiniert Mozart musikalische und bühnentechnische Elemente, um ein existenzielles Thema -- den Sieg der Liebe über alle Gefahren -- mit den Mitteln der musikalischen Komödie anschaulich zu präsentieren. Zum Erfolg trugen bei der Uraufführung am 30. September 1791 neben der einzigartigen Musik auch die aufwändigen Dekorationen und Kostüme sowie die überraschenden Effekte bei.
So wie einst die aufgrund ihrer technischen Anforderungen auch als „Maschinenoper" bekannte „Zauberflöte" in Emanuel Schikaneders Freihaustheater alle Möglichkeiten zur Unterhaltung des Publikums ausschöpfte, so verblüfft und begeistert auch die Inszenierung, die Barrie Kosky gemeinsam mit der britischen Theatergruppe „1927" entwickelt hat, durch das Spiel mit den Sehgewohnheiten und Assoziationen ihrer Zuschauer. „Virtuos wechseln Kosky und die ‚1927'-Regisseurin Suzanne Andrade Stil- und Spielebenen, reale Personen interagieren mit virtuellen Figuren und umgekehrt. Ein technisches Mirakel, ein meisterhaft koordinierter Zauberflöten-Film für große und kleine Kinder", schreibt Albrecht Thiemann in der „Opernwelt". Und Albrecht Piper auf RBB-online: ein „optisch-inszenatorisches Feuerwerk erster Güte ... das den Begriff ‚Zauberoper‛ völlig neu belebt".
***
Wolfgang Amadeus Mozart
DIE ZAUBERFLÖTE
Große Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache
Musikalische Leitung: Axel Kober
Inszenierung: Suzanne Andrade und Barrie Kosky
Animation: Paul Barritt
Konzeption: "1927" (Suzanne Andrade und Paul Barritt) und Barrie Kosky
Bühne und Kostüme: Esther Bialas
Licht: Diego Leetz
Chorleitung: Gerhard Michalski
Dramaturgie: Ulrich Lenz
Spielleitung: Anna Bernreitner
- Besetzung der Premiere am 13.12.2013 im Theater Duisburg -
Sarastro: Thorsten Grümbel
Tamino: Jussi Myllys
Die Königin der Nacht: Heidi Elisabeth Meier
Pamina: Anke Krabbe
1. Dame: Sylvia Hamvasi
2. Dame: Marta Márquez
3. Dame: Katarzyna Kuncio
1. Knabe: Julian Lörch
2. Knabe: Jeremias Pfeiffer
3. Knabe: Felix Kober
Papageno: Richard Sveda
Papagena: Luiza Fatyol
Monostatos: Johannes Preißinger
1. geharnischter Mann: Bruce Rankin
2. geharnischter Mann: David Jerusalem
Chor der Deutschen Oper am Rhein
Duisburger Philharmoniker
Video: Ralph Goertz
© Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg
Wolfgang Amadeus Mozarts (1756--1791) letzte Oper „Die Zauberflöte" ist zugleich Komödie, Moralität, Märchen und Allegorie. Gleichzeitig bestehen auch enge Verbindungen zu Überlieferung und Ritualen der Freimaurer. Der Mozart-Forscher Alfred Einstein schrieb: „Die Zauberflöte gehört zu den Stücken, die ebenso ein Kind entzücken wie den Erfahrensten der Menschen zu Tränen rühren, den Weisesten erheben können. Jeder einzelne und jede Generation findet etwas anderes darin." In seiner „Zauberflöte" kombiniert Mozart musikalische und bühnentechnische Elemente, um ein existenzielles Thema -- den Sieg der Liebe über alle Gefahren -- mit den Mitteln der musikalischen Komödie anschaulich zu präsentieren. Zum Erfolg trugen bei der Uraufführung am 30. September 1791 neben der einzigartigen Musik auch die aufwändigen Dekorationen und Kostüme sowie die überraschenden Effekte bei.
So wie einst die aufgrund ihrer technischen Anforderungen auch als „Maschinenoper" bekannte „Zauberflöte" in Emanuel Schikaneders Freihaustheater alle Möglichkeiten zur Unterhaltung des Publikums ausschöpfte, so verblüfft und begeistert auch die Inszenierung, die Barrie Kosky gemeinsam mit der britischen Theatergruppe „1927" entwickelt hat, durch das Spiel mit den Sehgewohnheiten und Assoziationen ihrer Zuschauer. „Virtuos wechseln Kosky und die ‚1927'-Regisseurin Suzanne Andrade Stil- und Spielebenen, reale Personen interagieren mit virtuellen Figuren und umgekehrt. Ein technisches Mirakel, ein meisterhaft koordinierter Zauberflöten-Film für große und kleine Kinder", schreibt Albrecht Thiemann in der „Opernwelt". Und Albrecht Piper auf RBB-online: ein „optisch-inszenatorisches Feuerwerk erster Güte ... das den Begriff ‚Zauberoper‛ völlig neu belebt".
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Wolfgang Amadeus Mozart
DIE ZAUBERFLÖTE
Große Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache
Musikalische Leitung: Axel Kober
Inszenierung: Suzanne Andrade und Barrie Kosky
Animation: Paul Barritt
Konzeption: "1927" (Suzanne Andrade und Paul Barritt) und Barrie Kosky
Bühne und Kostüme: Esther Bialas
Licht: Diego Leetz
Chorleitung: Gerhard Michalski
Dramaturgie: Ulrich Lenz
Spielleitung: Anna Bernreitner
- Besetzung der Premiere am 13.12.2013 im Theater Duisburg -
Sarastro: Thorsten Grümbel
Tamino: Jussi Myllys
Die Königin der Nacht: Heidi Elisabeth Meier
Pamina: Anke Krabbe
1. Dame: Sylvia Hamvasi
2. Dame: Marta Márquez
3. Dame: Katarzyna Kuncio
1. Knabe: Julian Lörch
2. Knabe: Jeremias Pfeiffer
3. Knabe: Felix Kober
Papageno: Richard Sveda
Papagena: Luiza Fatyol
Monostatos: Johannes Preißinger
1. geharnischter Mann: Bruce Rankin
2. geharnischter Mann: David Jerusalem
Chor der Deutschen Oper am Rhein
Duisburger Philharmoniker
Video: Ralph Goertz
© Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg
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