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Zuckerersatz: Sinnvoll oder gefährlich? Oder sind Süßungsmittel besser als Zuckerersatzstoffe?
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#zuckerersatzstoffe #süßungsmittel #zucker
Zucker hat es zuletzt wirklich nicht leicht gehabt. Besonders in den letzten Jahren wurde er immer wieder als ungesund, suchterzeugend und dick machend dargestellt. Viele Forscher haben behauptet, unsere Gesellschaft sei sogar zuckersüchtig und dadurch als Folge auch übergewichtig. Zuckeraustausch- oder -ersatzstoffe sollten die perfekte Lösung dafür sein.
Vorteile von Zuckerersatzstoffen
Dabei liegt natürlich auf der Hand, dass viele der Ersatzstoffe so beliebt sind, weil sie keine oder nur sehr wenig Kalorien enthalten. Und da können die Ersatzstoffe wirklich glänzen. Während Xylit bspw. noch etwa 40% der Kalorien von raffiniertem Zucker enthält, sind es bei Erythrit nur 6% und Stevia enthält gar keine Kalorien. Damit entfällt einer der größten Nachteile von Zucker bzw. zuckerhaltigen Lebensmitteln, denn die Kalorienmenge wird deutlich reduziert. Insgesamt also sehr interessant für Sie, wenn Sie auf ihre Figur achten oder ein paar Kilos abnehmen möchten. Dazu kommt, dass die Zuckerersatzstoffe auch viel gesünder für die Zähne sind. Wenn Sie Zucker zu sich nehmen, beginnen Bakterien schon im Mund mit der Zersetzung und fördern dabei Karies und die Bildung von Plaque.
Nachteile von Zuckerersatzstoffen
Demgegenüber stehen allerdings auch einige Nachteile, die an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben sollen. Zuckerersatzstoffe sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht gut genug erforscht, um gesundheitsschädliche Wirkungen auszuschließen. Bei Stevia kam in den letzten Jahren sogar die Warnung auf, es könne die Entwicklung von Krebs fördern und solange solche Studienergebnisse nicht 100%ig belastbar widerlegt werden können, sollte man den Einsatz für sich gut überdenken.
Sind Süßungsmittel besser?
Mit diesen Erkenntnissen im Hinterkopf schauen wir uns jetzt die Süßstoffe an. Süßstoffe sind nämlich gar nicht mit Zucker vergleichbar und haben in der Regel eine wesentlich höhere Süßkraft. Das sind dann Stevia, Aspartam oder Saccharin und auch die verstecken sich gerne hinter dem Begriff Süßungsmittel und den bekannten E-Ziffern und sind überwiegend in Light-Getränken oder zuckerreduzierten Süßigkeiten. Davon sind immerhin ganze 11 EU-weit zugelassen. In der Theorie sind Süßstoffe sogar besser als Zuckeraustauschstoffe, denn anstelle von bspw. 60% weniger Kalorien, haben sie gar keine.
Studien
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Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Schmerzen, #Medizin und #Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
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Zucker hat es zuletzt wirklich nicht leicht gehabt. Besonders in den letzten Jahren wurde er immer wieder als ungesund, suchterzeugend und dick machend dargestellt. Viele Forscher haben behauptet, unsere Gesellschaft sei sogar zuckersüchtig und dadurch als Folge auch übergewichtig. Zuckeraustausch- oder -ersatzstoffe sollten die perfekte Lösung dafür sein.
Vorteile von Zuckerersatzstoffen
Dabei liegt natürlich auf der Hand, dass viele der Ersatzstoffe so beliebt sind, weil sie keine oder nur sehr wenig Kalorien enthalten. Und da können die Ersatzstoffe wirklich glänzen. Während Xylit bspw. noch etwa 40% der Kalorien von raffiniertem Zucker enthält, sind es bei Erythrit nur 6% und Stevia enthält gar keine Kalorien. Damit entfällt einer der größten Nachteile von Zucker bzw. zuckerhaltigen Lebensmitteln, denn die Kalorienmenge wird deutlich reduziert. Insgesamt also sehr interessant für Sie, wenn Sie auf ihre Figur achten oder ein paar Kilos abnehmen möchten. Dazu kommt, dass die Zuckerersatzstoffe auch viel gesünder für die Zähne sind. Wenn Sie Zucker zu sich nehmen, beginnen Bakterien schon im Mund mit der Zersetzung und fördern dabei Karies und die Bildung von Plaque.
Nachteile von Zuckerersatzstoffen
Demgegenüber stehen allerdings auch einige Nachteile, die an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben sollen. Zuckerersatzstoffe sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht gut genug erforscht, um gesundheitsschädliche Wirkungen auszuschließen. Bei Stevia kam in den letzten Jahren sogar die Warnung auf, es könne die Entwicklung von Krebs fördern und solange solche Studienergebnisse nicht 100%ig belastbar widerlegt werden können, sollte man den Einsatz für sich gut überdenken.
Sind Süßungsmittel besser?
Mit diesen Erkenntnissen im Hinterkopf schauen wir uns jetzt die Süßstoffe an. Süßstoffe sind nämlich gar nicht mit Zucker vergleichbar und haben in der Regel eine wesentlich höhere Süßkraft. Das sind dann Stevia, Aspartam oder Saccharin und auch die verstecken sich gerne hinter dem Begriff Süßungsmittel und den bekannten E-Ziffern und sind überwiegend in Light-Getränken oder zuckerreduzierten Süßigkeiten. Davon sind immerhin ganze 11 EU-weit zugelassen. In der Theorie sind Süßstoffe sogar besser als Zuckeraustauschstoffe, denn anstelle von bspw. 60% weniger Kalorien, haben sie gar keine.
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