Putin: Russland könnte die USA in einer halben Stunde zerstören

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Tschechischer Präsident begrüßt Ukraine-Aussiedler   Sonntag, 16.03., 18.28 Uhr: Tschechiens Präsident Milos Zeman hat rund 40 Ukrainer tschechischer Abstammung am Prager Flughafen begrüßt. Sie landeten heute an Bord eines tschechischen Regierungsfliegers. Wegen der Gewalt in der Ukraine evakuiert Tschechien rund 140 der sogenannten Landsleute ("krajane"). Sie werden sechs Monate lang kostenlos untergebracht.   Kinder überreichten Blumen und sangen ein Volkslied. "Willkommen zu Hause", sagte Zeman.  Die Regierung hat für das Programm rund 2,5 Millionen Euro bereitgestellt. Im 19. Jahrhundert hatten sich rund 16 000 Tschechen im Grenzgebiet zwischen dem damaligen Österreich-Ungarn und Russland angesiedelt. Ukrainer stellen Putin-"Grabstein" vor russische Botschaft in Kiew 17.35 Uhr: Ukrainische Aktivisten haben heute vor der russischen Botschaft in Kiew einen "Grabstein" für den russischen Präsidenten Wladimir Putin errichtet. Unter den Augen von Polizisten gossen Anhänger der Automaidan-Bewegung flüssigen Beton auf den Bürgersteig und setzten einen Grabstein aus schwarzem Marmor mit einem Bild Putins als Hitler darauf. Im Video: Aktivisten feiern Putin-Beerdigung mit Hitler-Bild auf Grabstein   Als Todestag ist der vergangene Donnerstag angegeben. "Das ist der Tag, auf den viele Ukrainer gewartet haben", sagte einer der Aktivisten. Das Ganze sei ein "Scherz" wegen der Berichte über Putins Gesundheitszustand. Da der russische Präsident seit längerem nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen wurde, gab es vergangene Woche Spekulationen über den Gesundheitszustand des 62-Jährigen. Putins Sprecher Dmitri Peskow wies die Gerüchte zurück.Ukrainischer Präsident will Russland WM verbieten 16.21 Uhr: Kurz vor seinem Besuch in Berlin hat sich der ukrainische Präsident Petro Poroschenko für eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Auf den Bruch der Waffenruhe im Osten seines Landes müsse es eine Reaktion geben, sagte Poroschenko der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe) laut Vorabmeldung vom Sonntag. "Das können weitere Sanktionen sein. Auf jeden Fall sollten die jetzt geltenden Sanktionen bis Ende des Jahres verlängert werden." Während sich sein Land an das Minsker Friedensabkommen gehalten habe, schössen die prorussischen Separatisten weiter, oft mehr als 60-mal am Tag. "Die Wahrheit ist, dass das Abkommen nicht funktioniert." Russland dürfe wegen seines militärischen Eingreifens in der Ostukraine nicht die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 ausrichten, forderte Poroschenko und rief zu einem Boykott auf: "Solange russische Truppen in der Ukraine sind, halte ich eine WM in diesem Land für undenkbar."Kreml zur Krim: "Wir sind gekommen, um zu schützen" 15.38 Uhr: Kremlchef Wladimir Putin hat in der am Sonntag im russischen Fernsehen ausgestrahlten Sendung "Krim - Der Weg zurück zur Heimat" Vorwürfe zurückgewiesen, das Einverleiben der Halbinsel Krim von langer Hand geplant zu haben. Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte in der Sendung, die So
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