DROGE FACEBOOK - Social-Media-Sucht - Facebook-Abhängigkeit Suchterkrankung

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Social-Media-Sucht Dauerhaftes Surfen in virtuellen Welten von sozialen Netzwerken kann ernsthaft abhängig machen. In England ist Facebook-Abhängigkeit ganz offiziell als Suchterkrankung anerkannt.


Auch auf der offiziellen Facebookseite sind überraschende Statistiken einzusehen.
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■There are over 900 million objects that people interact with (pages, groups, events and community pages)
■Average user is connected to 80 community pages, groups and events
■Average user creates 90 pieces of content each month
■More than 30 billion pieces of content (web links, news stories, blog posts, notes, photo albums, etc.) shared each month.
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Menschen sind in allen Belangen Kontrollfreaks. Sie wollen selbst ihr Umfeld kontrollieren. Dies glauben sie durch Facebook erreichen zu können. Ob das wirklich möglich ist sei dahingestellt.

Ebenso offen ist die Frage, wie sinnvoll das Webportal ist. Stundenlang wird vor dem Computer gesessen ohne etwas Intelligentes dabei zu tun.

Für Unternehmen hingegen ist Facebook ein enorm wichtiges Mittel zum Zweck. Sie können die gewünschte Zielgruppe so einfach erreichen wie nie zuvor.

Ist Facebook eine Droge? Fakt ist es nimmt bei vielen Menschen einen beträchtlichen Zeitanspruch in Anspruch.

Im Gegensatz zu Vanessa glaube ich schon das Facebook zum kontrollieren und stalken seines Umfelds gebraucht wird. Die Kontrolle wird ja erst dadurch erlangt, wenn man viel über sein Umfeld weis. Dies ist durch Facebook möglich (veränderter Beziehungsstatus, neue Freundschaften, Kommentare). Wissen = Macht; Macht = Kontrolle!

Ein Leben ohne das größte online Netzwerk „Facebook" ist für manche nahezu unvorstellbar. Immer mehr Menschen sind wie Drogensüchtige vom „Facebook" abhängig, isolieren sich von der Wirklichkeit, benachteiligen Arbeit, Familie und reale Kontakte. Besonders bei Jugendlichen hat „Facebook" ein hohes Suchtpotential.

„Das Internet ist wie eine Droge, die von der Realität entfremdet", dies berichtet der Psychiater Federico Tonionie, der sich ernsthaft mit dem Thema „Abhängigkeit von social networks" gefasst. Für immer mehr Menschen ist „Facebook" nicht mehr nur ein Zeitvertreib, sondern erforderlich und nicht mehr wegzudenken. Sie haben nur ein Ziel: Abwechslung in ihren Alltag zu bringen und damit Probleme zu vergessen.

Besonders Langeweile und Eifersucht sind Auslöser für ihre Abhängigkeit. Sie versuchen krankhaft, Nachrichten und „Facebook"-Kontakte ihrer Freundin oder ihres Freundes zu kontrollieren und unmittelbar danach können sie nicht mehr eine Stunde verbringen, ohne zu überprüfen, ob es neue Meldungen gibt.

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Комментарии
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Danke für diesen sehr wichtigen Beitrag. Er half mir in einer gegenwärtigen sehr hitzigen Kontroverse in der eigenen gemeinnützigen Organisation. Ich unterliege, hoffe aber, dass ich vielleicht den einen oder anderen verunsichern und von diesem Tripp runterholen konnte. Wäre schön.

taniahagn
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ich deaktiviere mein account nach meine schulezeit eh brauch kein mensch.

Maymunbebek