Nach Brückeneinsturz in Dresden: Sorge um marode Brücken

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18 Minuten lagen in Dresden zwischen einem Unglück und einer Katastrophe. Denn 18 Minuten vor dem Einsturz der Carola-Brücke fuhr in der Nacht zu Mittwoch die letzte Straßenbahn über die Elbe. In Dresden wird heute weiter nach der Einsturzursache gesucht. Einsatzkräfte sichern unter Lebensgefahr das Bauwerk. Unklar ist auch, ob die verbliebenen beiden Fahrspuren wieder genutzt werden können. Eine wichtige Lebensader der Stadt Dresden bleibt damit vorerst unterbrochen.

Eine Brücke, die einstürzt – das gibt es bisher in Deutschland glücklicherweise äußerst selten. Gesetzlich sind regelmäßige Überprüfungen der Bauwerke vorgesehen. Diese Kontrollen zeigen aber auch: Viele Brücken befinden sich in einem schlechten Zustand.

Wie Brücken in Deutschland überprüft werden:

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