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LITERATURKRITIK vs. BOOKTUBE Gedanken zum Umgang mit Literatur Denis Scheck Reich-Ranicki Rezension
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Was unterscheidet BookTube und die professionelle Literaturkritik? Taugt BookTube überhaupt etwas, wenn es um die Beschäftigung oder Auseinandersetzung mit Literatur geht? Fragen, die immer wieder zu Streit und Missstimmung führen... Wir wollen das hier auf der Sachebene diskutieren. Die erwähnten Literaturkanäle und Bezugsvideos findet ihr hier unter den Lesemarken. Auf eure Kommentare und euer Feedback freue ich mich!
Einleitung: Profi- vs. Laienkritik 0:00 - 2:04
Was bedeutet professionelle Literaturkritik? 2:05 - 5:43
Was bedeutet Laienkritik? 5:44 - 13:32
Was ist Booktube? 13:33 - 21:48
Wann ist Booktube Werbung? 21:49 - 31:08
Der Streit 31:09 - 36:47
Kritik an Booktube 36:48 - 43:38
Die Ignoranz der Profis 43:39 - 49:10
Vorsicht vor Pauschalurteilen! 49:11 - 1:01:23
Literaturkritik im Fernsehen 1:01:24 - 1:04:07
Fazit 1:04:08 - 1:12:43
Hier die Links zu den erwähnten BookTube-Kanälen:
Großartig wäre es, wenn ihr in den Kommentaren die Liste fortführt. Vielleicht kommt dadurch eine tolle Liste mit spannenden Literaturkanälen zusammen!
Der Aufforderung eines Zuschauers, Ross und Reiter zu nennen, komme ich hiermit gerne nach: In Kapitel 2 und 3 des Videos stütze ich mich in großen Teilen auf Interviews, die im Rahmen eines sehr interessanten Films geführt wurden: "Subjektive Geschmacksäußerung oder fundierte Rezension? Wertmaßstäbe der Literaturkritik im Zeichen des Internets". Er stammt von Jens Jacob und wurde als Masterarbeit der Universität Duisburg-Essen angenommen. Jens Jacob bietet z.B. auch eigene Filmseminare etc. an. In den Interviews äußerten sich u.a. die Literaturwissenschaftler Simone Winko und Thomas Anz, die Kritiker Ina Hartwig und Jürgen Kaube (FAZ) sowie Laienrezensenten und Literaturblogger. Um mich auf wissenschaftliche Untersuchungen im Falle von BookTube stützen zu können (da gibt es noch nicht sehr viel), zog ich den Aufsatz "BookTube - Digitale Literaturkritik auf YouTube" von Nicolai Glasenapp und Timo Rouget aus dem Sammelband "Was wir lesen sollen" von Stefan Neuhaus und Ute Schaffers heran. Ferner stützte ich mich auf diverse Zeitungsbeiträge, die ich im Internet zusammenfand, aber nicht mehr explizit benennen kann und natürlich eigene BookTube-Recherche.
Ihr findet mich auch auf Instagram (literaturundwhisky); dort gibt es noch mehr Informationen und Fotos!
Ich mache keine Werbung, sondern sage ausschließlich meine Meinung. Mein Zeug kaufe ich mir immer selbst.
Was unterscheidet BookTube und die professionelle Literaturkritik? Taugt BookTube überhaupt etwas, wenn es um die Beschäftigung oder Auseinandersetzung mit Literatur geht? Fragen, die immer wieder zu Streit und Missstimmung führen... Wir wollen das hier auf der Sachebene diskutieren. Die erwähnten Literaturkanäle und Bezugsvideos findet ihr hier unter den Lesemarken. Auf eure Kommentare und euer Feedback freue ich mich!
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Was bedeutet professionelle Literaturkritik? 2:05 - 5:43
Was bedeutet Laienkritik? 5:44 - 13:32
Was ist Booktube? 13:33 - 21:48
Wann ist Booktube Werbung? 21:49 - 31:08
Der Streit 31:09 - 36:47
Kritik an Booktube 36:48 - 43:38
Die Ignoranz der Profis 43:39 - 49:10
Vorsicht vor Pauschalurteilen! 49:11 - 1:01:23
Literaturkritik im Fernsehen 1:01:24 - 1:04:07
Fazit 1:04:08 - 1:12:43
Hier die Links zu den erwähnten BookTube-Kanälen:
Großartig wäre es, wenn ihr in den Kommentaren die Liste fortführt. Vielleicht kommt dadurch eine tolle Liste mit spannenden Literaturkanälen zusammen!
Der Aufforderung eines Zuschauers, Ross und Reiter zu nennen, komme ich hiermit gerne nach: In Kapitel 2 und 3 des Videos stütze ich mich in großen Teilen auf Interviews, die im Rahmen eines sehr interessanten Films geführt wurden: "Subjektive Geschmacksäußerung oder fundierte Rezension? Wertmaßstäbe der Literaturkritik im Zeichen des Internets". Er stammt von Jens Jacob und wurde als Masterarbeit der Universität Duisburg-Essen angenommen. Jens Jacob bietet z.B. auch eigene Filmseminare etc. an. In den Interviews äußerten sich u.a. die Literaturwissenschaftler Simone Winko und Thomas Anz, die Kritiker Ina Hartwig und Jürgen Kaube (FAZ) sowie Laienrezensenten und Literaturblogger. Um mich auf wissenschaftliche Untersuchungen im Falle von BookTube stützen zu können (da gibt es noch nicht sehr viel), zog ich den Aufsatz "BookTube - Digitale Literaturkritik auf YouTube" von Nicolai Glasenapp und Timo Rouget aus dem Sammelband "Was wir lesen sollen" von Stefan Neuhaus und Ute Schaffers heran. Ferner stützte ich mich auf diverse Zeitungsbeiträge, die ich im Internet zusammenfand, aber nicht mehr explizit benennen kann und natürlich eigene BookTube-Recherche.
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