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UKRAINE-KRIEG: 'Immer brutaler, immer rücksichtloser!' Putins Vormarsch - So ist die aktuelle Lage
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UKRAINE-KRIEG: "Immer brutaler, immer rücksichtloser!" Putins Vormarsch - So ist die aktuelle Lage
Die russischen Invasionstruppen haben ihre Angriffe auf ukrainische Städte am Freitag fortgesetzt. Im der Hauptstadt Kiew waren alle zehn Minuten Einschläge zu hören, allerdings in größerer Entfernung als in den vergangenen Tagen. Nordwestlich der Stadt kam es zu Kämpfen mit Luftangriffen und Artilleriebeschuss, wie Präsidentenberater Oleksij Arestowitsch sagte. Die Städte Charkiw und Ochtyrka lägen unter schwerem Beschuss.
Arestowitsch sagte, die ukrainischen Truppen hätten Tschernihiw im Norden verteidigt und im Süden Versuche der Invasoren gestoppt, die wichtige Stadt Mykolaiw zu erobern. Außerdem hätten russische Schiffe versucht, den Schwarzmeerhafen Odessa zu beschießen, was ukrainische Artillerie verhindert habe.
Verteidigungsminister Oleksij Resnikow teilte mit, die Marine habe ihr Flaggschiff selbst versenkt, um zu verhindern, dass es den Russen in die Hände fällt. Das Schiff habe zur Reparatur in einer Werft gelegen.
Arestowitsch sagte, in Mariupol am Asowschen Meer hätten die Verteidiger Versuche russischer Truppen zurückgeschlagen, die Stadt einzukreisen. Teile der Stadt würden belagert. Durch die Kämpfe sind den Behörden zufolge Stromversorgung, Heizung und Wasserversorgung ausgefallen, ebenso wie die meisten Telefonnetze. Nahrungsmittellieferungen wurden unterbrochen.
«Die humanitäre Situation ist angespannt», sagte Arestowitsch. Die Behörden verhandelten mit russischen Vertretern über einen humanitären Korridor, durch den Einwohnerinnen und Einwohner evakuiert und Nahrungsmittel in die Stadt gebracht werden sollten.
#ukraine #russland #krieg
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2022 erstellt
Die russischen Invasionstruppen haben ihre Angriffe auf ukrainische Städte am Freitag fortgesetzt. Im der Hauptstadt Kiew waren alle zehn Minuten Einschläge zu hören, allerdings in größerer Entfernung als in den vergangenen Tagen. Nordwestlich der Stadt kam es zu Kämpfen mit Luftangriffen und Artilleriebeschuss, wie Präsidentenberater Oleksij Arestowitsch sagte. Die Städte Charkiw und Ochtyrka lägen unter schwerem Beschuss.
Arestowitsch sagte, die ukrainischen Truppen hätten Tschernihiw im Norden verteidigt und im Süden Versuche der Invasoren gestoppt, die wichtige Stadt Mykolaiw zu erobern. Außerdem hätten russische Schiffe versucht, den Schwarzmeerhafen Odessa zu beschießen, was ukrainische Artillerie verhindert habe.
Verteidigungsminister Oleksij Resnikow teilte mit, die Marine habe ihr Flaggschiff selbst versenkt, um zu verhindern, dass es den Russen in die Hände fällt. Das Schiff habe zur Reparatur in einer Werft gelegen.
Arestowitsch sagte, in Mariupol am Asowschen Meer hätten die Verteidiger Versuche russischer Truppen zurückgeschlagen, die Stadt einzukreisen. Teile der Stadt würden belagert. Durch die Kämpfe sind den Behörden zufolge Stromversorgung, Heizung und Wasserversorgung ausgefallen, ebenso wie die meisten Telefonnetze. Nahrungsmittellieferungen wurden unterbrochen.
«Die humanitäre Situation ist angespannt», sagte Arestowitsch. Die Behörden verhandelten mit russischen Vertretern über einen humanitären Korridor, durch den Einwohnerinnen und Einwohner evakuiert und Nahrungsmittel in die Stadt gebracht werden sollten.
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