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John Deere Druschprojekt 2020: Teil 2/2 | profi #Report

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John Deere hat den X9 als 100-t-Drescher vorgestellt. Was das unter Praxisbedingungen bedeutet, hat der Hersteller in Mecklenburger Weizen getestet. Wir waren dabei!
Credits
Produziert von: Dennis Brandt
Redaktion: Hubert Wilmer
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Nach einem kurzen Tankstopp vor Einbruch der Dunkelheit sind die beiden John Deere-Mähdrescher auf die zweite Etappe gegangen.
Jetzt gilt es, dem aufziehenden Tau zu trotzen und die Einstellungen für die sich ändernden Bedingungen zu optimieren.
Nur dann können die Maschinen ihre Höchstleistungen abrufen.
Die Teams sind jedenfalls optimal eingespielt und das Abbunkern klappt auch im Dunkeln völlig reibungslos.
Doch wie kommt die Schüttlermaschine mit dem immer feuchter werdenden Stroh zurecht?
Wir haben Fahrer Stefan Reinermann gefragt, der mittlerweile den T670i fährt.
O-Ton Stefan Reinermann
[…]
Bei mehr als 30 Prozent Strohfeuchte ist der Druschtag für den T670i kurz vor Mitternacht zu Ende.
In ziemlich genau 14,5 Stunden hat die Maschine insgesamt 640 Tonnen Weizen gedroschen – Wahnsinn!
Aber beim X9 geht noch mehr!
O-TON Felix Kämpfer
[…]
Fast 110 Hektar und unverstellbare 1.000 Tonnen Weizen hat der X9 mittlerweile schon gedroschen.
So geht es dann weiter durch die Nacht, bevor der nächste Tag anbricht…
Spannend wird es jetzt nochmal, wenn es hell wird.
Oft zieht dann an der Küste regelrechter Nebel auf, der die Druschbedingungen nochmal verschlechtern könnte.
Aber bis dahin geht es mit Durchsätzen von rund 50 Tonnen pro Stunde weiter.
Es kam, wie es kommen musste: Mit der Morgendämmerung kam auch der Nebel. Doch der X9 hält durch….
Noch bevor die Sonne wieder da ist, lag die Strohfeuchte bei 44 %.
Doch zum Endspurt um kurz nach 9 Uhr staubt es schon wieder.
24 Stunden Dauereinsatz liegen hinter dem Team, das allen Grund zum Feiern hat.
Sage und schreibe 1.338 Tonnen Weizen auf mehr als 140 Hektar hat der Mähdrescher gedroschen!
Alle Details dazu finden Sie in der Oktober-Ausgabe von profi!
Credits
Produziert von: Dennis Brandt
Redaktion: Hubert Wilmer
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Nach einem kurzen Tankstopp vor Einbruch der Dunkelheit sind die beiden John Deere-Mähdrescher auf die zweite Etappe gegangen.
Jetzt gilt es, dem aufziehenden Tau zu trotzen und die Einstellungen für die sich ändernden Bedingungen zu optimieren.
Nur dann können die Maschinen ihre Höchstleistungen abrufen.
Die Teams sind jedenfalls optimal eingespielt und das Abbunkern klappt auch im Dunkeln völlig reibungslos.
Doch wie kommt die Schüttlermaschine mit dem immer feuchter werdenden Stroh zurecht?
Wir haben Fahrer Stefan Reinermann gefragt, der mittlerweile den T670i fährt.
O-Ton Stefan Reinermann
[…]
Bei mehr als 30 Prozent Strohfeuchte ist der Druschtag für den T670i kurz vor Mitternacht zu Ende.
In ziemlich genau 14,5 Stunden hat die Maschine insgesamt 640 Tonnen Weizen gedroschen – Wahnsinn!
Aber beim X9 geht noch mehr!
O-TON Felix Kämpfer
[…]
Fast 110 Hektar und unverstellbare 1.000 Tonnen Weizen hat der X9 mittlerweile schon gedroschen.
So geht es dann weiter durch die Nacht, bevor der nächste Tag anbricht…
Spannend wird es jetzt nochmal, wenn es hell wird.
Oft zieht dann an der Küste regelrechter Nebel auf, der die Druschbedingungen nochmal verschlechtern könnte.
Aber bis dahin geht es mit Durchsätzen von rund 50 Tonnen pro Stunde weiter.
Es kam, wie es kommen musste: Mit der Morgendämmerung kam auch der Nebel. Doch der X9 hält durch….
Noch bevor die Sonne wieder da ist, lag die Strohfeuchte bei 44 %.
Doch zum Endspurt um kurz nach 9 Uhr staubt es schon wieder.
24 Stunden Dauereinsatz liegen hinter dem Team, das allen Grund zum Feiern hat.
Sage und schreibe 1.338 Tonnen Weizen auf mehr als 140 Hektar hat der Mähdrescher gedroschen!
Alle Details dazu finden Sie in der Oktober-Ausgabe von profi!
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