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Schnell erklärt: Segmentale Stabilisation

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Unsere Physiotherapeutin Katharina Baumann und Sportwissenschaftler Jochen Unger erklären diesmal kurz und knapp, was es mit der segmentalen Stabilisation auf sich hat.
Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule sind meist durch Bandscheiben und deren Überlastung durch monotone Haltung verursacht. Eine Folge dessen können muskuläre Verspannungen und Rückenschmerzen sein.
Das stabilisierende System der Lendenwirbelsäule kann dann nicht verhindern, dass bestimmte Strukturen wie die Bandscheiben vermehrt belastet werden.
Außerdem wir der Aufbau der Rückenmuskulatur erklärt. Hier gibt es zwei Arten: die globalen und die lokalen Muskeln. Zur globalen Muskulatur gehören die größeren Muskeln, die häufig die Arbeit übernehmen. Oft auch die der lokalen Muskulatur, welche jedoch für die Stabilisation der Wirbelsäule sehr wichtig ist.
Bei der segmentalen Stabilisation wird mit Hilfe von Ultraschall die Aktivierung der lokalen Muskulatur gefördert. So erhält der Patient direktes Feedback, ob die richtigen Muskeln angesteuert werden können.
Anschließend gehört zur Therapie auch das richtige Training. In der ersten Phase wird sowohl auf die Umsetzung der segmentalen Stabilisation, als auch auf die Haltung geachtet. In Phase zwei arbeiten globale und lokale Muskulatur zusammen. Anschließend werden in der dritten Phase die erlernten Bewegungen auf Alltagssituationen adaptiert. Das Training sollte regelmäßig und in einer Frequenz von 2-3 x / Woche stattfinden. Die Fortschritte werden anhand von speziellen Tests gemessen.
Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule sind meist durch Bandscheiben und deren Überlastung durch monotone Haltung verursacht. Eine Folge dessen können muskuläre Verspannungen und Rückenschmerzen sein.
Das stabilisierende System der Lendenwirbelsäule kann dann nicht verhindern, dass bestimmte Strukturen wie die Bandscheiben vermehrt belastet werden.
Außerdem wir der Aufbau der Rückenmuskulatur erklärt. Hier gibt es zwei Arten: die globalen und die lokalen Muskeln. Zur globalen Muskulatur gehören die größeren Muskeln, die häufig die Arbeit übernehmen. Oft auch die der lokalen Muskulatur, welche jedoch für die Stabilisation der Wirbelsäule sehr wichtig ist.
Bei der segmentalen Stabilisation wird mit Hilfe von Ultraschall die Aktivierung der lokalen Muskulatur gefördert. So erhält der Patient direktes Feedback, ob die richtigen Muskeln angesteuert werden können.
Anschließend gehört zur Therapie auch das richtige Training. In der ersten Phase wird sowohl auf die Umsetzung der segmentalen Stabilisation, als auch auf die Haltung geachtet. In Phase zwei arbeiten globale und lokale Muskulatur zusammen. Anschließend werden in der dritten Phase die erlernten Bewegungen auf Alltagssituationen adaptiert. Das Training sollte regelmäßig und in einer Frequenz von 2-3 x / Woche stattfinden. Die Fortschritte werden anhand von speziellen Tests gemessen.