Wärmedämmung: Das ist die ideale Stärke (Kosten vs Nutzen)

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OSB als Dampfbremse

Wärmedämmung im Vergleich – Welches ist das beste Material?

Wärmedämmung- Ist Holzweichfaser wirklich das Beste?
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Комментарии
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gut verständliches Video aber für mich fehlt eine Aussage über die tatsächliche Dicke der angegebenen Dämmschichten.

RobertKieffer-qe
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Sorry, das wesentlich fehlt aber: welche Dicke und welcher Lamda-Wert???

jenssonnenmann
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Wie an vielen Stellen geht es hier nach einer e-Funktion. Das heisst praktisch, die ersten 5cm bringen richtig viel ( bei Fassade durchaus 50% Verbesserung), die zweiten 5cm vielleicht 20% und die dritten sind schon im einstelligen Bereich.
Kann man sich also überlegen, was sich lohnt. GEG hin oder her, ist mir erstmal egal.

Chief_Engineer
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Kurz und knapp auf den Punkt gebracht 👍 Danke für die Informationen.

Optimus-Handwerkersoftware
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Obwohl - klimatechnisch gesehen - eine Mindestdämmung ausreicht ist das Gesetz ist SO 'intelligent' geschrieben, dass trotzdem unnötigerweise noch MEHR gemacht werden und der Kunde somit möglichst viel Geld ausgeben muss...
Die Logik des vernünftigen Pareto-Prinzip (20% Aufwand reicht für 80% Effekt) wird ausgehebelt. Der Kunde wird per Gesetz dazu 'genötigt', weitere 60% Aufwand für 10% mehr Effekt aufzubringen.

Gringomania
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Sehr gutes Video! Verständlich, richtig und praxisnah erklärt was die Grundlagen bei der Dämmung sind.

arminniebauer
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Ich schau mir ja alles an aus Interesse. Brauchen Tu ich's nicht. Es gibt selten jemanden der so Symphatisch ist und so viel Wärme abstrahlt. < Und zwar ganz ohne Dämmung 🤣

newstedat
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Ich werde mein Dach jetzt mit 12cm Zwischensparrendämmung und 3cm untersparrendämmung dämmen. Glas- bzw. Steinwolle. U-Wert wäre dann bei ca. 0, 3.
Sollte ich das Dach mal erneuern, wird außen aufgedoppelt.

kalost
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Ich wundere mich immer über Deutschland, ich habe im Jahr 2000 in Österreich Gebaut und habe damals schon 30 cm am Dach Isoliert und einen 38 cm Porotherm Stein mit 8 cm Styropor das war Standart damals.
Und man sollte auch dazusagen das der U wert pro m2 und Kelvin ist und bei einen Haus kommen viele m2 zusammen. Bei 0.14 und 0 ° wäre das schon 2, 8 Watt pro m2.

jurgenhinterdorfer
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Wir empfehlen Dämmung für Wärme, aber auch für die Hitze im Sommer. Für die Wärme braucht man keine schweren Dämmungen, für Hitze benötigt man schwere Dämmung und die möglichst dick ist. Das sollte man auf jeden Fall beachten, gerade bei Altbau.

CrynogarTM
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Ich würde mir zunächst die Frage stellen wie soll das Dach genutzt werden. Als reiner Speicher und Lagerraum reichen 6cm völlig aus. Der Dämmeffekt ist gegenüber nur einer Unterspannbahn schon gewaltig .In diesem Fall würde ich die Geschossdecke dann eher mit 24 cm Holzfaser dämmen, hier ist der Dämmeffekt weitaus höher. Auch der Speicher als Wärmepuffer ist nicht zu verachten.

rudigermeister
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Wer weiss, wie viel kostet ein Quadratmeter Dachdämmung nur Arbeit?Die wolle 20 cm .
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen

DanGroza-msjl
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Wie soll man denn bei der Dämmdicke noch die extrem schweren Solarmodule draufschrauben können? OK, lange Schrauben gibt es, aber bei den Scherkräften durch das Modulgewicht das die Schrauben nach Unten zieht und die rel. weichen Dämmstoffe wird das doch total wackelig - oder?

liebuster
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Hallo Maik, wir haben ein Haus aus 1983 gekauft und überlegen im Dachboden, wo unser Schlafzimmer, aber auch mein Arbeitsraum sein wird, die Innendämmung zu erneuern. Aktuell ist unter dem Dach so eine atmende Folie, die wir lassen wollen. Dann kommt eine 160 er Glaswolle und dann eine Art Metalfolie, sowie darüber dann eine Durchsichtige Dampfbremsfolie. Wo ist der Punkt, an dem es sich lohnen würde dies zu ändern? Hättest du einen Vorschlag für uns, was Sinn machen würde oder glaubst du das wäre schon in Ordnung so wie es ist? Vielen Dank und lieben Gruß, Jakob

UnserHausSelbstgemacht
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Hängt auch immer davon ab ob Innen oder Außendämmung und welche Materialien man verwendet. Für Innenwände im Altbau mit diffusionsoffenen und kapillaraktiven Baustoffe darf man gar nicht so dick dämmen, da das Tauwasser keine Möglichkeit hat auch zu diffundieren.

ronnybluthgen
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ich halte eine Dämmung von 160 mm 035 für völlig ausstreichend und es spart geld. mehr würde ich nicht machen und weniger auch nicht, somit hat man 0.24 w m2 erreicht

energiewechsel
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Du hast nun eine Aufsparrendämmung empfohlen die ca. 20cm stark ist, wenn ich das richtig einschätze. Somit könnte ich nun, für mein Verständnis im Innenbereich auf die Dämmung der Sparren verzichten, weil ich ja genügend Dämmung auf dem Dach habe. Oder wäre es besser einen Teil innerhalb der Sparren zu dämmen und einen Teil auf das Dach zu packen, damit der Aufbau außen nicht so hoch wird, insbesondere bei Reihenhäusern. Hintergrund: Wenn der Aufbau außen nicht zu hoch wird könnte die gute alte Kupferrinne bleiben. Bei mehreren Reihenhäusern nebeneinander ist es ja oft so, dass nur die äußeren Häuser Fallrohre zwecks Entwässerung der Dächer haben. Dies ist bei uns der Fall, wir haben das Endhaus und die Nachbarn entwässern vorne und hinten über meine beiden Fallrohre. Wenn ich mit dem Aufbau zu hoch komme müsste ich meine beiden Rinnen höher setzen und erneuern. Somit wäre aber die Entwässerung der Nachbarn
nicht mehr vorhanden. Ich habe 14/7er Sparren, das Haus soll eine Aufdachdämmung erhalten, neu eingedeckt werden und der bislang nicht genutzte Dachraum soll nun zum Wohnraum mit Dachgauben/ Trockenbau ausgebaut werden. Was wäre hier nun die wirtschaftliche Empfehlung um die Bafa-Förderung zu bekommen und die Dachrinnen so zu belassen?

donttouchband
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Ohne belastbare Zahlen einfach nur eine Meinung...

Proskater
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Hallo,
wir renovieren gerade (kein Neubau, Dach bleibt drauf) und haben entsprechend nur Platz für eine Zwischensparrendämmung (durch Hinterlüftung vom Dach bleiben 160mm).
Ich tendiere aktuell zu einem Klemmfilz 035 und würde anschließend noch zwischen die Unterlattung entsprechend noch 30-40mm packen. Wäre das ausreichend?
Danke für Meinungen und Tipps.

martingunther
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Gutes Video. Wir wollen einen alten Bauernhof ohne Dachdämmung sanieren. Ich melde mich dafür nochmals.

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