China schickt Taikonauten zur Raumstation „Tiangong“

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China hat erstmals einen Menschen ins All geschickt, der nicht dem Militär angehört. Am frühen Dienstagmorgen deutscher Zeit ist die Rakete für die Shenzou-16-Mission vom Weltraumbahnhof Jiuquan in der Gobi-Wüste im Nordwesten des Landes abgehoben. Es ist der erste Besatzungswechsel seit der Inbetriebnahme der chinesischen Weltraumstation „Tiangong“ („Himmelspalast“) Anfang des Jahres, und erstmals ist ein Zivilist dabei. Gui Haichao und zwei weitere Crewmitglieder – Gui ist Professor an der Universität für Luft- und Raumfahrt in Peking.

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