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Notfunkkoffer | Einleitung zur Entstehungsgeschichte des CB-Funk Koffers
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In dieser Videoreihe geht es um den Bau einer unabhängigen Notfunkstation.
Die mir selber gestellte Aufgabe beinhaltet den Bau und den Betrieb einer Funkstation,
die in einer Notsituation sehr kurzfristig und völlig unabhängig von den örtlichen
Gegebenheiten operieren kann.
Ein LiFoPo4 Akku sorgt kurzfristig für den unabhängigen Betrieb.
Die Möglichkeit ein Mobiltelefon zu laden und bei Dunkelheit das
Arbeitsfeld zu beleuchten sind im Koffer integriert.
Die Anlage sollte auch für den längerfristigen und erweiterten Betrieb einsetzbar sein.
Somit verfügt sie über eine Lademöglichkeit via Zigarettenanzünder-Stecker.
Geeignete Medien können dort angeschlossen werden, sei es ein Ladegerät, eine
Einspeisung über das Bordnetz eines KFZ, geeignete Steckdose im Bereich des Aufbaus eines
Wohnmobils über das Netz der Bordspannung, sowie die Möglichkeit der Energieversorgung
über eine Solaranlage.
Am Koffer können alle erdenklichen Antennen über PL 258 angeschossen werden.
angefangen bei einer Teleskopantenne eines Handfunkgerätes ( BNC Anschluss auf PL 259
Adapter erforderlich ) , über die Möglichkeit den Koffer mit einer Installierten Mobilfunkantenne
die auf einem Fahrzeug montiert ist, zu verbinden, bis hin zur Verwendung
jeglicher Form von Drahtantennen und stationären Antennen. Zum jeweiligen Abgleich oder der
Feinabstimmung wurde ein Antennenanpassgerät ( Matcher ) verbaut.
Das fest installierte SWR-Meter vervollständigt den Antennenstrang und dient zur Kontrolle und
zum Abgleich der Stehwelle.
Das Funkgerät ist auf einem klappbaren Mechanismus montiert, der zum Transport des Koffers
herunter geklappt werden kann um den Koffer vollständig zu schließen.
Für den Notfunk ist durch einen Sendeleistungsverstärker für ausreichend Sendeleistung gesorgt.
Dieser Verstärker wird im Einsatz durch einen temperaturgesteuerten Lüfter auf
Betriebstemperatur gehalten und kann somit nicht überhitzen.
Die jeweiligen Schaltpunkte des Temperaturfühlers sind frei programmierbar.
Beim Betrieb von Sendeleistungsverstärkern ist ein TVI Filter vorgeschrieben, welchen
ihr ebenfalls im Arrangement des Koffer findet.
Die Sprachausgabe der Funkgerätes erfolgt über einen fest installierten Lautsprecher mit
2 Akustikfiltern, sowie einem Kopfhörer, der ebenfalls seinen Platz in dem Ensemble erhält.
Ich hoffe euer Interesse geweckt zu haben euch ebenfalls einen ähnlichen Koffer zu bauen.
Die Hoffnung ihn niemals benutzen zu müssen beeinträchtigt nicht die Freude
am Selbstausbau, denn selber bauen ist eine Tätigkeit die das Wissensspektrum erweitert
und die handwerklichen Fähigkeiten schult und festigt.
Der praktische Einsatz zeigt später sehr schnell die Schwachstellen auf und auch ich arbeite
bereits an Verbesserungen.
Ich wünsche euch viel Spaß bei der Videoreihe
und sehr viel Spaß an eurem Hobby
55/73
Euer
Corvus Laborat
„Rabe“
Die im Video angekündigten Links findet ihr hier:
"Corvus Laborat" ist der Kanal eines Hobbyhandwerkers und Bastlers.Ich zeige keine Lehrvideos, sondern lediglich, wie ich als Bastler und Heimwerker mit unterschiedlichen Problemstellungen umgehe. Ihr achtet bitte im Rahmen der allgemein oder jeweils für das Produkt gültigen Sicherheitsbestimmungen, die ihr den jeweiligen Bedienungsanleitungen der Werkzeuge entnehmen könnt und in Eigenverantwortung auf eure eigene Sicherheit und Gesundheit.
Wenn Euch dieser Kanal gefällt, dürft ihr ihn gerne unterstützen indem ihr ihn kostenlos abonniert.
Es würde mich freuen. 😊
Die Reiseberichte findet ihr in Zukunft auch auf dem Kanal:
Dartreisen
Die mir selber gestellte Aufgabe beinhaltet den Bau und den Betrieb einer Funkstation,
die in einer Notsituation sehr kurzfristig und völlig unabhängig von den örtlichen
Gegebenheiten operieren kann.
Ein LiFoPo4 Akku sorgt kurzfristig für den unabhängigen Betrieb.
Die Möglichkeit ein Mobiltelefon zu laden und bei Dunkelheit das
Arbeitsfeld zu beleuchten sind im Koffer integriert.
Die Anlage sollte auch für den längerfristigen und erweiterten Betrieb einsetzbar sein.
Somit verfügt sie über eine Lademöglichkeit via Zigarettenanzünder-Stecker.
Geeignete Medien können dort angeschlossen werden, sei es ein Ladegerät, eine
Einspeisung über das Bordnetz eines KFZ, geeignete Steckdose im Bereich des Aufbaus eines
Wohnmobils über das Netz der Bordspannung, sowie die Möglichkeit der Energieversorgung
über eine Solaranlage.
Am Koffer können alle erdenklichen Antennen über PL 258 angeschossen werden.
angefangen bei einer Teleskopantenne eines Handfunkgerätes ( BNC Anschluss auf PL 259
Adapter erforderlich ) , über die Möglichkeit den Koffer mit einer Installierten Mobilfunkantenne
die auf einem Fahrzeug montiert ist, zu verbinden, bis hin zur Verwendung
jeglicher Form von Drahtantennen und stationären Antennen. Zum jeweiligen Abgleich oder der
Feinabstimmung wurde ein Antennenanpassgerät ( Matcher ) verbaut.
Das fest installierte SWR-Meter vervollständigt den Antennenstrang und dient zur Kontrolle und
zum Abgleich der Stehwelle.
Das Funkgerät ist auf einem klappbaren Mechanismus montiert, der zum Transport des Koffers
herunter geklappt werden kann um den Koffer vollständig zu schließen.
Für den Notfunk ist durch einen Sendeleistungsverstärker für ausreichend Sendeleistung gesorgt.
Dieser Verstärker wird im Einsatz durch einen temperaturgesteuerten Lüfter auf
Betriebstemperatur gehalten und kann somit nicht überhitzen.
Die jeweiligen Schaltpunkte des Temperaturfühlers sind frei programmierbar.
Beim Betrieb von Sendeleistungsverstärkern ist ein TVI Filter vorgeschrieben, welchen
ihr ebenfalls im Arrangement des Koffer findet.
Die Sprachausgabe der Funkgerätes erfolgt über einen fest installierten Lautsprecher mit
2 Akustikfiltern, sowie einem Kopfhörer, der ebenfalls seinen Platz in dem Ensemble erhält.
Ich hoffe euer Interesse geweckt zu haben euch ebenfalls einen ähnlichen Koffer zu bauen.
Die Hoffnung ihn niemals benutzen zu müssen beeinträchtigt nicht die Freude
am Selbstausbau, denn selber bauen ist eine Tätigkeit die das Wissensspektrum erweitert
und die handwerklichen Fähigkeiten schult und festigt.
Der praktische Einsatz zeigt später sehr schnell die Schwachstellen auf und auch ich arbeite
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Ich wünsche euch viel Spaß bei der Videoreihe
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55/73
Euer
Corvus Laborat
„Rabe“
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