Autotest - VW Käfer 1200 (1965)

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Bester Autotest im Netz. Eine sonore Stimme verkündet Wahrheiten für die Ewigkeit. Wenn man diesen Bericht gesehen hat, erkennt man schmerzhaft, was den heutigen Filmchen abgeht. Ein Tester, der die deutsche Sprache beherrscht und in ganzen Sätzen verständlich spricht und der das Fahrzeug als ehemaliger Rennfahrer bis an seine Grenzen treiben kann.

mr.zweizylinder
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diese videos sind unglaubliche zeitkapseln!
ich liebe diesen kanal!

chrisw.
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Das ist ein Stück deutscher Zeit- und TV Geschichte. Es ist absolut erwähnens-und dankenswert, dass es Leute gibt, die diese und andere Klassiker archivieren.

wernerbock
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Ich sehe mich in unserem 1960er 1200er Export und dessen typischen Eigengeruch auf der Rückbank als 6 jähriger Steppke.
Witzig im Detail: die genannten Wünsche z.B an Windschutzscheibe, wurden ein paar Jahre später umgesetzt.
Ein schöner Rückblick auf ein Fahrzeug, was so "typisch deutsch" daher kommt.
Danke fürs zeigen!!!

protestnikvorgon
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Das ist ein ganz tolles original Video und due Stimme von damals
Man taucht wieder in die schöne alte Zeit ein
Danke dafür

dsds
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My mother and father, now in their 80s, purchased this Beetle in 1965 as a "second car". My father was a commercial truck driver and often away from home for days at a time. My mother came to really love taking my sister and I ought on errands and leisure trips in the Beetle; when father was home, he tended to drive us in their older Buick. That Beetle is long gone, though both of my parents are still married and my Mom still talks about that Beetle with great fondness. Perhaps Mom's partial German heritage (her grandfather was from Wiesbaden) contributes to her fondness for this car. Thanks for the memories!

peacearchwa
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Was für eine tolle Zeitreise im VW 1200 Export 🥰Wir hatten zum Glück den Nachfolger VW 1300 Bj 71 mit einigen Detailverbesserungen und mehr PS. 14 Jahre hat er uns die Treue gehalten, bis der Unterboden dem Rost zum Opfer viel. Ein treuer Gefährte, auf dem wir uns immer verlassen konnten. Vielen Dank für den schönen nostalgischen Test einfach Klasse ❤😊

stefanjakle
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Und wieder mal "atemberaubend", wie dieser Test von Herrn Günzler durchgeführt und in sprachlicher Vollendung vorgetragen wird. Wieder mal Gänsehaut zum "Feierabend". Die Fahrleistungen des 1200er sind durchaus nicht besonders zeitgemäß, nicht einmal für Mitte der 60er Jahre. Heutzutage könnte ich mir aber durchaus vorstellen, mit diesem Fahrzeug und einem "H" am Ende des Nummernschildes gemütlich mit 70 bis 80 Kilometer pro Stunde auf ländlichen Wegen herum zu "tuckern", und dabei tiefe Freude zu empfinden. 🤭☺🥰 Diese Nacht wird sicherlich wieder eine Ruhevolle Nacht werden, begleitet von angenehmen Träumen von der "Guten Alten Automobilen Zeit" 😴💖🚙💖🌘🪐🌠🌌

TMR
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Vielen Dank, immer wieder eine Ablenkung vom frustrierenden Alltag❤️❤️❤️👍👍👍!

Philipp.
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Der 1200 er Käfer war 1983 nach bestandenem Führerschein mein 1.Auto und dieses Video ist für mich wie eine kleine Zeitreise.
5:00 es gibt kaum was schöneres als den Klang eines 4 Zylinder luftgekühlten 34 PS Boxermotors der einem bei guter Pflege nie im Stich lässt ❤️😍

canadadream
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Wer heute noch einen Käfer hat kann stolz drauf sein!!!! Nostalgie Pur!!!

ortwinschippers
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Einfach herrlich! Bin gerne bei Euch dabei.
Hatte 1977 mal einen 54er Käfer, jedoch ohne Brezelfenster und 1985 einen VW 1302, gebraucht. Waren unverwüstlich die Zeitgenossen.
Gruß Bernd

berndsommer
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Der Kaefer ist und bleibt ein Hübsches Auto.

josvandencamp
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Bei 745 Kg Gewicht echt lahm mit den 34 PS. Mit dem späteren 40 PS Motor wurde die Lichthupe serienmäßig eingeführt. Einen kausalen Zusammenhang gab es wohl eher nicht...
Ab 100 Km/h konnte man eigentlich auch das Radio ausmachen und bei der Höchstgeschwindigkeit verstand man noch nicht mal seine Selbstgespräche. Wieder danke für die schönen Tests 😊

involved
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Ich habe mir 1974 einen 1200 gekauft, rückblickend ein wunderbares klassen- und zeitloses Auto, auch wenn natürlich die vielen daran gebundenen schönen Erinnerungen einiges verklären. Mit den 155-er zX und Gasdruckstoßdämpfern hatte er auch eine deutlich bessere Straßenlage als viele andere, die noch mit Starrachse an Blattfedern unterwegs waren. Die geringe Höchstgeschwindigkeit ist damals auch gar nicht so ins Gewicht gefallen, da zusammen mit den noch dominierenden Käfern, R4, 2CV und anderen Kleinwagen das Geschwindigkeitsniveau insgesamt nicht höher war. Aufgrund der noch geringen Verkehrsdichte konnte man auf Landstraßen noch Strecken erfahren, die heute mit wesentlich stärkeren Fahrzeugen undenkbar wären: Die erste Etappe unserer Abiturfahrt zu Dritt in einem 30 PS-Käfer führte von München nach Menton an der Cote d'Azur - natürlich über den San Bernardino - insgesamt ca. 800 km, und bei den Atlantikurlauben lag das ersehnte erste Etappenhotel zwischen Lyon und Clermont-Ferrand - ebenfalls knapp 800. Lediglich das Überholen war etwas brenzlig: man musste aus etwas Abstand voll beschleunigen und dann entweder bei freier Gegenfahrbahn durchziehen oder voll abbremsen. Wunderbare Erinnerung an Freiheit und Unbekanntes - die heutige Generationen so nicht mehr erleben können.

Fidelio
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VW 1200 34PS, war auch mein erstes Auto, aber mit der schönen Rammstoßstange und in L436 indigoblau! Lang, lang ist´s her!😍😍

haryh
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Immer wieder gute Musik hier zu hören 😊

rockabillybo
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Neumodischer Schnickschnack.. Tankanzeige, Stabi, 34 PS.. hat mein 56er nicht und der fährt heute noch :D
Super Videobeitrag! Vielen Dank und liebe Grüße

Timescratch
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Käfer eine Liebe die für immer bleibt ❤

manfredscharner
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Als Käfer-Mitfahrer in Kindheitstagen kann ich in der Rückschau nur davon berichten, dass unsere Familie sehr wohl auch noch ab 1964 sehr stolz war in einem gebrauchten Käfer von1961 vor schlechtem Wetter geschützt zu sein. Ausserdem konnten wir nun endlich zu viert Familienbesuche und die wenigen Urlaubsfahrten absolvieren und immerhin mehr Gepäck als auf dem bis dahin einzigen vorhandenen Motorrad mitnehmen. Nur im Winter war es noch unbequem, da die Heizung des Käfers schon recht langsam wirksam wurde und dann auch noch schwach blieb. Das hiess, Scheiben nicht nur aussen sondern auch innen freikratzen und das auch bis die Heizung genügend Wärme produzierte um dies zu erledigen. Bei damals im Winter noch durchaus öfter vorkommenden extremeren Minustemperaturen unter -15 Grad konnte der Eiskratzer auch während der Fahrt noch nötig werden, was die Aufgabe des Beifahrers, meist die Mutti, blieb, solange sie, wie damals durchaus noch üblich, keinen Führerschein besass. Wir Kinder durften nur dann abwechselnd vorne sitzen, wenn Mutti zuhause blieb. Die Heizung des Käfers wirkte auch am ehesten vorne und da noch am besten oberhalb der Gürtellinie, d.h. die Füße wurden bei unzureichendem Schuhwerk im Winter selten besonders warm, was nur mit einem Fußwärmer in Form eines noch unbeheizten Fussmuffs in dem Mutti ihre Füße nur ohne Schuhwerk aufbewahren durfte, was ihr beim Aussteigen am Ziel das unangenehme Anziehen der inzw eiskalten Schuhe abverlangte. Wir Kinder auf der Rückbank hatten keinen Fussmuff und mussten uns mit einer mitgeführten großen Decke behelfen. Da die Strassen sowohl in den Städten als auch über Land damals noch weit weniger Fahrzeuge verkraften mussten als heute, war der Leistungsmangel bis Ende der 60er Jahre noch nicht so eklatant bemerkbar und fiel nicht so ins Gewicht. Tempo 80 auf der Landstr. waren da noch eher das Höchsttempo und noch lange nicht die Regel. Im Gegenteil fuhren gerade auf den Landstrassen noch viele mit Tempi bis 60 Km/H übers Land und somit waren die für Lkw schon damals dort maximal erlaubten 60Km/H noch vollkommen ausreichend, im Gegensatz zu heute. An ein Überholen von Lkw, oder gar andrer Pkw war nur selten zu denken, nicht nur wegen insgesamt noch ziemlich schlechter ausgebauten Land- und Bundesstrassen, sondern auch wegen der harmlosen 34 PS des Käfers, oder auch andrer Klein- und Mittelklassewagen mit recht wenig Temperament. Was im Bericht von 1965 nicht erwähnt wurde war die Tatsache dass der Käfer ein sehr robustes Blechkleid besass, was bei leichteren Unfällen, z.B. mit Wildtieren bis zur Größe eines Rehs nur zu relativ leichten Schäden an der Karrosserie führte, Das Blech war damals auf jeden Fall noch so dick, dass man sich beim dagegen treten, leicht den Fuss brechen konnte! Alles in allem könnte es der Jugend von Heute nicht schaden mal paar Tage als Passagier in so nem 60er Jahre Käfer hinten drin mitzufahren! Sicherheitsgurte, Kopfstützen und Airbags, gabs noch nicht. Scheibenbremsen kannten maximal Besitzer von Luxusautos, wie BMW, oder Mercedes, aber auch noch ohne Bremskraftverstärker und natürlich ohne ABS, was erst in den späten 80er Jahren erfunden und angeboten wurde.
Darum Danke für die Neuauflage der Testberichte aus den frühen Jahren des Deutschen Fernsehens und weiter so, damit die Jungen von heute auch einen Einblick in die Welt ihrer Großeltern und Eltern bekommen können, sofern sie es wollen.

goldfinger