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UKRAINE-KRIEG: Krim ist Ziel einer 'beispiellosen' Cyberattacke geworden | WELT #Shorts
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Nach dem ukrainischen Raketenangriff auf das russische Marinehauptquartier auf der Krim ist die Halbinsel nach russischen Angaben das Ziel einer "beispiellosen" Cyberattacke geworden. Der Cyberangriff richte sich gegen die Internetdienstleister auf der von Russland annektierten Halbinsel, teilte ein Berater des Gouverneurs der Krim am Freitag im Onlinedienst Telegram mit, ohne direkt einen Zusammenhang zwischen den beiden Angriffen herzustellen. "Wir sind dabei, die Internet-Pannen auf der Halbinsel zu beheben," betonte Oleg Kriutschkow.
Zuvor hatten die von Russland eingesetzten Behörden auf der Krim einen ukrainischen Raketenangriff auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeer-Flotte auf der Halbinsel gemeldet. Nach dem Angriff sei ein Feuer in dem Marine-Hauptquartier im Zentrum der Stadt Sewastopol ausgebrochen, berichtete der Gouverneur des Bezirks Sewastopol, Michail Raswoschajew, in Online-Netzwerken. Zu möglichen Opfern würden noch Überprüfungen laufen.
Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, fünf Raketen seien von der Luftabwehr abgeschossen worden.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
Zuvor hatten die von Russland eingesetzten Behörden auf der Krim einen ukrainischen Raketenangriff auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeer-Flotte auf der Halbinsel gemeldet. Nach dem Angriff sei ein Feuer in dem Marine-Hauptquartier im Zentrum der Stadt Sewastopol ausgebrochen, berichtete der Gouverneur des Bezirks Sewastopol, Michail Raswoschajew, in Online-Netzwerken. Zu möglichen Opfern würden noch Überprüfungen laufen.
Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, fünf Raketen seien von der Luftabwehr abgeschossen worden.
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