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Das biopsychosoziale Modell erklärt | Stiftung Gesundheitswissen
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Wir erklären das biopsychosoziale Modell und zeigen, welche Faktoren unsere Gesundheit beeinflussen.
0:00 Was ist das biopsychosoziale Modell?
0:32 Die drei Einflussfaktoren auf unsere Gesundheit
1:29 Das Modell am Beispiel von Stress erklärt
2:11 Schützende Faktoren auf den drei Ebenen
🤔Was ist das biopsychosoziale Modell?
Das biopsychosoziale Modell erklärt, wie unsere physische Gesundheit von drei Ebenen beeinflusst wird. Dabei wirken der Körper, die Seele und das soziale Umfeld zusammen. Zu der biologischen Ebene des biopsychosozialen Modells zählt der Körper mit allen Organen und Zellen. Ein biologischer Einflussfaktor kann beispielsweise ein Krankheitserreger sein, der eine Krankheit auslöst. Zur psychischen Ebene des biopsychosozialen Modells gehört die Seele. Dabei wird sowohl das Fühlen als auch das Handeln einer Person betrachtet. Psychische Einflussfaktoren können zum Beispiel Angst oder Trauer sein. Zur sozialen Ebene des biopsychosozialen Modells zählen das Lebensumfeld und die Lebensbedingungen. Schlechte Arbeitsbedingungen oder schwierige Familienverhältnisse können dabei belastende Einflussfaktoren sein. Die drei Ebenen wirken beim biopsychosozialen Modell zusammen und beeinflussen einander. Die Ursache für gesundheitliche Beeinträchtigungen kann deshalb überall sein.
🥵 Welchen Einfluss kann Stress auf die Gesundheit haben?
Wenn Menschen beispielsweise durch die Arbeit gestresst sind, können körperliche Anspannungen entstehen. Daraus können sich Schmerzen entwickeln, die wiederum alltägliche Bewegungen erschweren. Diese Schmerzen haben womöglich für das berufliche und auch für das private Leben der Betroffenen negative Folgen. Daraus können erneute Sorgen entstehen, die wiederum den anfänglichen Stress und somit auch die Schmerzen verstärken.
👍 Welche Faktoren können die drei Ebenen positiv beeinflussen?
Auf allen drei Ebenen des biopsychosozialen Modells gibt es schützende Faktoren. Auf der biologischen Ebene kann zum Beispiel eine trainierte Muskulatur die Gesundheit positiv beeinflussen. Eine optimistische Lebenseinstellung dient auf der psychischen Ebene als schützender Faktor. Die soziale Ebene kann durch einen zuverlässigen Freundes- und Familienkreis stabilisiert werden. Jede und jeder kann also die eigene Gesundheit teilweise selbst stärken. Abwechslungsreiche Aktivitäten im Alltag und eine optimistische Lebenseinstellung tragen dazu positiv bei.
Mehr zum Thema Gesundheit finden Sie auch auf der Website der Stiftung Gesundheitswissen:
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Willkommen auf dem offiziellen Kanal der Stiftung Gesundheitswissen (SGW). Die Stiftung Gesundheitswissen ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts.
Die Stiftung Gesundheitswissen will die Kompetenz der Menschen stärken, sodass sie zum Mitgestalter ihrer Gesundheit werden. Denn ein effizientes Gesundheitswesen braucht beides: gut informierte Ärzte und gut informierte Bürger. Wir erarbeiten laienverständliche, unabhängige und qualitätsgesicherte Gesundheitsinformationen. Wir stellen Präventionsmöglichkeiten, Diagnose- und Behandlungsalternativen zu verschiedensten Krankheitsbildern dar und fördern das Gesundheitswissen im Allgemeinen. Grundlage dafür sind systematische Recherchen des aktuellen Wissensstandes. Dazu nutzen wir die Methoden der evidenzbasierten Medizin.
Die Stiftung Gesundheitswissen wurde 2015 durch den Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. gegründet.
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#stiftunggesundheitswissen #gesundheit #biopsychosozialesModell
0:00 Was ist das biopsychosoziale Modell?
0:32 Die drei Einflussfaktoren auf unsere Gesundheit
1:29 Das Modell am Beispiel von Stress erklärt
2:11 Schützende Faktoren auf den drei Ebenen
🤔Was ist das biopsychosoziale Modell?
Das biopsychosoziale Modell erklärt, wie unsere physische Gesundheit von drei Ebenen beeinflusst wird. Dabei wirken der Körper, die Seele und das soziale Umfeld zusammen. Zu der biologischen Ebene des biopsychosozialen Modells zählt der Körper mit allen Organen und Zellen. Ein biologischer Einflussfaktor kann beispielsweise ein Krankheitserreger sein, der eine Krankheit auslöst. Zur psychischen Ebene des biopsychosozialen Modells gehört die Seele. Dabei wird sowohl das Fühlen als auch das Handeln einer Person betrachtet. Psychische Einflussfaktoren können zum Beispiel Angst oder Trauer sein. Zur sozialen Ebene des biopsychosozialen Modells zählen das Lebensumfeld und die Lebensbedingungen. Schlechte Arbeitsbedingungen oder schwierige Familienverhältnisse können dabei belastende Einflussfaktoren sein. Die drei Ebenen wirken beim biopsychosozialen Modell zusammen und beeinflussen einander. Die Ursache für gesundheitliche Beeinträchtigungen kann deshalb überall sein.
🥵 Welchen Einfluss kann Stress auf die Gesundheit haben?
Wenn Menschen beispielsweise durch die Arbeit gestresst sind, können körperliche Anspannungen entstehen. Daraus können sich Schmerzen entwickeln, die wiederum alltägliche Bewegungen erschweren. Diese Schmerzen haben womöglich für das berufliche und auch für das private Leben der Betroffenen negative Folgen. Daraus können erneute Sorgen entstehen, die wiederum den anfänglichen Stress und somit auch die Schmerzen verstärken.
👍 Welche Faktoren können die drei Ebenen positiv beeinflussen?
Auf allen drei Ebenen des biopsychosozialen Modells gibt es schützende Faktoren. Auf der biologischen Ebene kann zum Beispiel eine trainierte Muskulatur die Gesundheit positiv beeinflussen. Eine optimistische Lebenseinstellung dient auf der psychischen Ebene als schützender Faktor. Die soziale Ebene kann durch einen zuverlässigen Freundes- und Familienkreis stabilisiert werden. Jede und jeder kann also die eigene Gesundheit teilweise selbst stärken. Abwechslungsreiche Aktivitäten im Alltag und eine optimistische Lebenseinstellung tragen dazu positiv bei.
Mehr zum Thema Gesundheit finden Sie auch auf der Website der Stiftung Gesundheitswissen:
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Die Stiftung Gesundheitswissen wurde 2015 durch den Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. gegründet.
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