Gefährlicher Trend: Massentourismus in den Alpen | Doku | Real Stories Deutschland

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Jedes Jahr strömen etwa 100 Millionen Urlauber in die Alpen. Neben der wunderschönen Natur bieten die Berge auch Möglichkeiten für Spaß und Abenteuer beim Klettern, Skifahren und bei Trendsportarten. Doch für diejenigen, die hier arbeiten, bedeutet das oft Stress. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus lockt immer mehr Menschen in die Region, was zu einem verstärkten Bau von Freizeitangeboten führt. Gleichzeitig formiert sich Widerstand gegen die Verbauung der Berge.

#doku #dokumentation #realstoriesdeutschland

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Themen in diesem Video: ▼
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01:06 Gefährlicher Trend: Massentourismus in den Alpen
49:02 Outro

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Комментарии
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Kennst du schon das Ballonfestival in den Alpen? ⛰

RealStoriesDE
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Ich muss schon sagen als Alpinist sehe ich die Bergtouristen kritisch, natürlich müssen die Berghütten und Betreiber genug Gäste haben um was verdienen zu können. Wenn ich aber die Bergtouristen sehe wie schlecht die meist vorbereitet sind und sich für die besten Slefies in Gefahr bringen und dann Unfälle passieren dann hört für mich der Spaß auf, gerade was ich sehr oft sehen muss ist das der Respekt zur Natur immer mehr vergessen wird und das macht mich wütend.

pierretomaschautzky
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Ich als Salzburger angrenzend wohnend am Königsee, beobachte dieses Treiben mit Belustigung. Was man im Sommer als auch im Winter hier so in den Bergen sieht, muss als Entschädigung wenigstens viel Geld bringen...Erinnert mich etwas an die Piefke Saga 😂. Aber lieb sans. Zum Glück gibt es TripAdvisor und Co und sammelt die Touries geballt auf einem Fleck schön wie Herden zusammen...Wir haben noch genug schöne Plätze mit wenig Getümmel. Den Wirt freut es und die Bergrettung kommt auf ihre Stunden.

christofholzner
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Die Schrägseilbahn hat im Sommerbetrieb seit 2017 zu, also ist die Doku mind. 7 Jahre alt ! Uije... und dieser Knallertitel!

LukeXX
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Wir haben das Meer vermüllt und den Weltraum Jetzt fehlen halt nur noch die Ist für mich wie mit Fleisch essen, wer nicht schlachten kann soll es auch nicht essen und wer nicht wandern will, der hat auf Bergen nichts verloren ...

trompete
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Wenn die Leute nur auf den Berg gehen, wenn's oben Halligalli und Freizeitparks gibt, dann sollen sie doch unten bleiben. Am besten gleich daheim in ihren Städten. Heutzutage gibt es auch andere Wirtschaftszweige, mit denen man in abgelegeneren Regionen Erfolg haben kann. Homeoffice macht's möglich.

sibylle_
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Diese sprengen der Felsen, empfinde ich wie ein brutales eindringen in die Natur 😢

ilonacoenen
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Was ne Bildqualität, habt Ihr die Bilder mit einem Toaster aufgenommen?

debugger
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Tägliche Zugänge schlicht und einfach begrenzen auf Höchstzahl von und ja, im Flachland gibt es wegen dem kleinsten Bau 100 Einsprachen und hoch in den Bergen wird alles verschandelt.... geht gar nicht!

aufregerdestages-
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Das Murmeltier grüßt nicht, das Murmeltier warnt 😅😂

ilonacoenen
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da geh ich nicht mehr hin.war da mal wandern und bin mit einem hefezopf beworfen worden

sozialpadagogegutmensch
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Eigentlich eine ältere Doku (ca. 2017), aber immer noch aktuell.

Ok und für mich akzeptabel ist nur die Modernisierung bereits bestehender Anlagen in einem großen Gebiet, das auch für die heimische Bevölkerung wichtig ist. Mit großen Gebiet sind aber nicht mehrere Berggipfel und Umgebung gemeint, sondern ein Berg(gipfel), der den nötigen Platz aufweist und nicht nur im Winter genutzt wird. Dabei sollte ein Ausbau naturnah geschehen und nicht zu "städtisch" sein - also in die Landschaft passen. Dagegen sollen aber kleine Gebiete, wenn möglich, nicht mehr ausgebaut und in Zukunft rückgebaut werden. Z.B. die ganzen kleinen (unrentablen) Skigebiete. Meiner Meinung nach sollte so viel wie möglich im natürlichen Zustand belassen werden und nur Wege, Schilder und dergleichen gepflegt und erneuert werden. Neuerschließungen von unverbauten Gebieten sind für mich daher auch nicht akzeptabel.

Zudem müsste es für alle, die die bequemen Bahnen benutzen, verpflichtend sein, die nötige Ausrüstung mitzuhaben. D.h. Bekleidung und Schuhwerk müssen der Umgebung angepasst sein. Auch für jene, die "nur" rauf in die Schutzhütte fahren, um zu Speißen und die Aussicht zu genießen. Viele "schlendern" dann doch umher und haben nichts passendes dabei.
Wie das aber reguliert werden könnte weiß ich leider nicht. Vielleicht würde bereits helfen, wenn jeder Benützer der Transportmittel eine Erklärung zur Eigenverantwortung und Verhaltensregeln unterschreiben müsste. Vielleicht würde dies einen Denkanstoß geben (und auch viele Rettungsmittelmissbräuche verhindern).🤔

So, wie es aktuell ist, kann es nicht mehr lange weiter gehen. Viele Besucher sehen die Alpen und die Berge im Allgemeinen, als großen Vergnügungspark, haben keine Ahnung wie man sich richtig verhält, überschätzen sich komplett und bringen sich z.T. in vermeidbare, gefährliche Situationen.

Was mich zudem stört: es wird immer mehr als selbstverständlich angesehen, wenn etwas "passiert", dass dann auch jemand kommen muss, um zu helfen." Nur weil die jeweilige Person versichert ist, also bezahlt, ist dies keine "Entschuldigung" dafür, wenn man sich unzureichend informiert, ausrüstet und überfordert. Meistens wird vergessen oder gar nicht erst hinterfragt, wer die "Retter" sind. In den Alpen wie z.B. Österreich und Italien wird die Bergrettung, Wasserrettung und vielerorts z.T. auch die Bodenrettung von Freiwilligen getragen. Die setzten sich dann oft selbst gefährlicheren Situationen aus, um zu Helfen.

Dies ist leider ein Problem, das auch durch die extreme Förderung des Tourismus verursacht wurde. Tja, wenns ums Geld geht....🙄

Sorry, dass der Text so lang wurde.🫣😅

lynnm.
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„Jeder Schritt ist hier eine Qual“ ??! Wie schlecht ist dieses Video kommentiert? Wer schreibt diese Texte?
Setzen 6

Ni_Els
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Schlimm, da würde ich, gewaltige Maßnahmen setzen.

michaelcadilek
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Weiß jemand aus welchem jahr die doku ist? Die ist doch schon älter?

wedemeyerr
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Was Geld bringt, wird genehmigt .Menschen müssen nicht überall bespaßt werden. Lauft zu Fuß oder bleibt zuhause und geht in die Indoorhalle

friedrichkrug
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Hallo miteinander
Vielen Dank für den interessanten und ausgezeichneten Film. Es hat heute zutage viel zuviele Fremdkörper in den Alpen, die die Bergwelt verschandeln. In die Berge zu gehen, heisst wieder zum Ursprung retour zu gehen, und nicht zu immer mehr Technik. Es dürfen keine Neuerschliessungen mehr gemacht werden.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig

raphaelwellig
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26:23 die findet es super, ich finde es furchtbar! Arme Natur...

kariyasai
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Wenn die Selbst Einschätzung einfach Flötten gegangen ist soll das Krankenhaus es wieder richten ……Ist auch ein Erlebnis!

AndrésEngler
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"Dafür, dass Mutter Ilknur kein Lunchpaket vorbereitet hat, (...) " Euer Ernst? In 2024? Wie wäre es mit "Dafür, dass Zuhause kein Lunchpaket vorbereitet wurde"? Der Vater hätte es ja ach machen können :

lilia