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Was ist die KfW Förderbank? (Erklärung)

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Das FranchisePORTAL setzt seine Videoreihe mit dem Franchise- und Innovations-Experten Reinhard Wingral fort. In diesem Video führt er die User in leicht verständlichen Worten in die Arbeit der KfW Förderbank und ihr Prinzip der Vergaben der Fördermittel ein.
Was ist die KfW?
Die KfW-Bankengruppe ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die seit dem Jahr 1948 Unternehmen bei der Gründung, Expansion oder Nachfolge fördert. Sie verfügt über kein eigenes Filialnetz, sondern vergibt ihre Förderkredite über Geschäftsbanken und Sparkassen.
Wie funktioniert die Fördermittelvergabe – vom Antrag bis zur Auszahlung?
In seinem Video erklärt Reinhard Wingral die Vorgehensweise kurz und prägnant. Beantragt werden die Fördermittel bei der Hausbank, welche die Mittel der KfW nach der Freigabe des Antrags an den Begünstigten durchleitet. Die Hausbank prüft zunächst Bonität und Sicherheiten des Antragstellers, bevor sie ihrerseits die Fördermittel bei der KfW beantragt. Es gilt das risikogerechte Zinssystem, so Reinhard Wingral. Aufgrund der Bonität und Sicherheiten stuft die Hausbank den Antragsteller in eine Preis- und Bonitätsklasse für die Zinsberechnung ein. Das heißt, wenn der Antragsteller im Vorfeld für ausreichend Bonität und Sicherheiten und wenig Belastungen sorgt, kommt er in den Genuss von sehr günstigen Zinskonditionen, wie der Franchise-Experte erläutert.
Dabei betont Reinhard Wingral, dass die Konditionen der KfW stets besonders attraktiv sind – und zwar unabhängig vom allgemeinen Zinsnieveau. Bei vielen ihrer Förderprogramme verzichtet die KfW sogar in großem Maß auf Sicherheiten. Der Vorteil des Hausbankprinzips besteht laut Wingral darin, dass sich zwischen dem Kreditnehmer und seinem Geldinstitut meist bereits ein jahrelanges Vertrauensverhältnis aufgebaut hat, was die Kreditvergabe generell erleichtert.
Was ist die KfW?
Die KfW-Bankengruppe ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die seit dem Jahr 1948 Unternehmen bei der Gründung, Expansion oder Nachfolge fördert. Sie verfügt über kein eigenes Filialnetz, sondern vergibt ihre Förderkredite über Geschäftsbanken und Sparkassen.
Wie funktioniert die Fördermittelvergabe – vom Antrag bis zur Auszahlung?
In seinem Video erklärt Reinhard Wingral die Vorgehensweise kurz und prägnant. Beantragt werden die Fördermittel bei der Hausbank, welche die Mittel der KfW nach der Freigabe des Antrags an den Begünstigten durchleitet. Die Hausbank prüft zunächst Bonität und Sicherheiten des Antragstellers, bevor sie ihrerseits die Fördermittel bei der KfW beantragt. Es gilt das risikogerechte Zinssystem, so Reinhard Wingral. Aufgrund der Bonität und Sicherheiten stuft die Hausbank den Antragsteller in eine Preis- und Bonitätsklasse für die Zinsberechnung ein. Das heißt, wenn der Antragsteller im Vorfeld für ausreichend Bonität und Sicherheiten und wenig Belastungen sorgt, kommt er in den Genuss von sehr günstigen Zinskonditionen, wie der Franchise-Experte erläutert.
Dabei betont Reinhard Wingral, dass die Konditionen der KfW stets besonders attraktiv sind – und zwar unabhängig vom allgemeinen Zinsnieveau. Bei vielen ihrer Förderprogramme verzichtet die KfW sogar in großem Maß auf Sicherheiten. Der Vorteil des Hausbankprinzips besteht laut Wingral darin, dass sich zwischen dem Kreditnehmer und seinem Geldinstitut meist bereits ein jahrelanges Vertrauensverhältnis aufgebaut hat, was die Kreditvergabe generell erleichtert.