Mixing & Mastering welches Equipment braucht man wirklich? -Stammtisch

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Комментарии
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Robin Schmidt ist nun wirklich ein professioneller Ing. der tonal ein sehr gutes Gespür+ hat und das für jedes Genre ..seine Arbeiten gefallen mir unter den deutschen Mastering Ing. am besten..und sympathisch ist er auch noch.

alexkorner
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Woah.
Tischmeyer darf bei Musotalk endlich mal aussprechen.
😁👍

psychosonicmusic
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zum thema bei ~ @26:00, das ist eine frage der erziehung :-D ich bin aufgewachsen mit gutem Hifi. Mein Vater hatte mich damals mit seinem Linn Keltik System, , gut erzogen, , . Ich habe damals mit 13/14 jr (wie viele andere auch) mit Teufel angefangen, dann nach einigen Jahren Klipsch Rf7 und bin jetzt mit meinen 25, nach vielen (enttäuschenden) Hifi Studio Aufenthalten und nach diversen Facebook Gruppe (aber eher nach Eigenrecherche) bei KS Digital gelandet mit einer Abacus Vorstufe, einem Oppo Player und einem NAS mit Lossless files. Als nächstes kommt dann die Raumakustik. Bin wahrsch. einer der wenigen die sich schon in der Jugend über gute Hifi und guter Musikgenuss Gedanken gemacht hat : -). Super Talk mit kompetenten Gästen

vtkz
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1:13:26 @Friedemann Tischmeyer Die Kosten sind eine Sache. Wenn man aber für eine Demolizenz einen proprietären Dongle voraussetzt, den niemand hat, dann stellt man sich als Entwickler selbst ein Bein und das vorhersehbar. Wenn Dongle, dann iLok oder eLicenser. Ich habe eine Lizenz vom Equilibrium von DMG Audio. Total billig ist der auch nicht. Einen Tausender würde ich aber nicht ausgeben. Auch finde ich, daß nicht alle Waves-Plugins schlecht sind, auch nicht alle, die mitunter günstig angeboten werden.

drydessert
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Heutzutage braucht man nur einen PC und gute Kopfhörer für den Anfang

uwebaganz
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Der links unten (sorry namen verges) : Du fragtest ob man auch sachen im Mastering verschlimmert. Ich habe mal festgestellt, das alles was mit Kompression zu tun hat (multi, imiter) gut klingt auf kleineren abhören. Das gibt so ein gedrungenes Gefühl, im positiven sinne. Nun mache ich oft Entscheidungen welche sich wie ein kompromiss beschreiben lassen. Wenn ich zwischen A und B nun hinundher wechsle höre ich oft in der einen Version da was positiveres, und in der anderen wieder was anderes positives. Und ich kann mich trodtzdem sich das wie ein Kompromiss anfühlen kann, auf eine beste Version einigen. Im bezug auf Dynamikbearbeitung wie gesagt gibt mir ein kompromiertes signal so ein gedrungenes Gefühl (klingt zwar banal, aber, du weiss sicher was ich so beschreibe). Das unkomprimierte hat dieses gedrungene Gefühl halt nicht, ABER auf einer grossen Fullrange PA Anlage mit Qualität habe ich das gefühl da kommt es wieer um vorschein. Da habe ich dieses volle Gefühl. Ich glaube daher deshalb das eventuell oftmals versucht wird für kleiner abhörsituatuionen eben dieses gedrungene Gefühl zu erzeugen, was irgendwie einem Grossen hörereignis (auf PA ) hnelt. Deshalb denke ich das Masterinenginers eventuell eben kompromisse machen weil sie für eine Durchschnittliche Situation Mastern, und die ist halt all u oft ein kleines System. Das heisst ich mag alles Kompressorartige eben nicht auf perfekten abhörsituationen in diesem masse wie sie benutzt werden (nehme ich an). Da ist was negatives in kompressor Sound. Ich bin halt so einer der lieber selten perfekten Sound hat/als die gane zeit akzeptblen. Alles oder nichts. Das ist etwa wie ich kompression handhabe. Ich stelle mir regelrecht vor wie es auf einem Fullrange-PA klingen würde, da ich hier den nachbarn zu liebe nicht den ganzenTag diesen vollgas Fullrange PA Sound zumute. Auch werden wohl die Ohren da zu müde. Aber ich denke man kann es sich vorstellen, verinnerlichen und darauf reagieren. Es kann sein das der sound sogar ein bisschen messie klingt. Aber tief im herzen klingt weniger kompression eben doch besser. Und ein paar unkontrollierte schlge gehören wohl zur perfektion (bestmögliche perfektion dazu). Es ist einfach n bisschen tiefgreifender. Aber eben, so ein master funktioniert dan nur auf fullrange PA mit 15 zoll Bässen. Was ich am wenigsten mag sind fast diese schmalbandigen kompressoren die so diesen gummi-sound artifakt am strksten zu tage frdern. Gerade auf verzerter gitarre mit multiband, mamamia, das tue ich im allernötigsten notfall. Aus einer sicht könnte high-prezision Equing (ins detail gehen mit vielen EQ-bänden)das oftmals richten, aber das würde dann wohl 3, 4 mal so lange dauern . Ich bin ziemlicher fan davon, und erst mit einger gewissen Anzahl an EQ-bndern verschwindet dann auch der sogenannte "pahse" sond wie ein wunder wieder. So, davon mache ich viel öfter gebrauch als ich das so irgendwo geshen habe. Eqing bis zum umfallen, aber wohlbedacht, braucht stunden... aber ist anzuraten, den es kann dynamik ausgleichen, weill es konstanti-tät bringt. Peace.

erewrw
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Bzgl. Non Eric: Ich habe nach einer Weile Abstinenz mal wieder ein paar Musotalk-Videos geschaut. Natürlich ist es mir auch aufgefallen, daß das #1 Gesicht nicht zu sehen ist. In den Kommentaren habe ich ein paar Sachen gelesen, die ich ziemlich daneben fand. Dass man nach Updates und Infos fragt, ist ja OK. Aber teilweise ist das echt ins Gehässige ausgeartet. Finde ich nicht cool. Meinerseits Gruß an Non Eric.

drydessert
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Warum ist Non Eric nicht mehr dabei ???

asenna-zzxl
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zu teuer und tief abstrahlende Lautsprecher - wer hat so etwas daheim, um, das zu hören? Zudem, so tiefe Frequenzen machen mit eher normalen Boxen mehr Ärger als Nutzen. Bassreflex geht gar nicht - akustischer Kurzschluss unterhalb der unteren Grenzfrequenz. Also - da denke ich, dass auf guten Lautsprechern abgemischt gar bessere Ergebnisse zu erwarten sind. Wichtig ist, dass ungefärbt oder gefärbt (bewusst) - wichtig Störungen hören zu können. Also Lautsprecher, die nicht schön färben und Störungen ungeschminkt abstrahlen. Das ist schon schwierig, solch LS zu bekommen. Der Raum selbst ist ja ein Klangkörper, eine viel größere Baustelle:

alexpreusianer
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Geil, als Lautsprecher Hersteller wäre das genau meine Kundschaft...
Da wollen wohl Leute das Rad neu erfinden?
Leute die Musik nicht verstehen, brauchen Monitor Lautsprecher in Preisklassen von Realitätsfernen Musik verstehern.

brummschleife
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57:05 wie bitte? XD so ein ansoluter bullshit.

MaximilianDevice
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Da heute nahezu alle über iPhones Musik hören, kann ich beruhigen: bis 20 hz braucht kein Mixer. Die Abspielgeräte bilden es ja eh nicht ab.
Bitte.

newrockorder
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Mittlerweile braucht kein High End mehr, um ordentliche Leistung einzufangen. In Zeiten in denen Handys 1080 HD filmen können und Mikrofone gute Leistung bringen bei 40€ auch meiner Meinung nach keine schlechte Performance abgeben. Klar, wenn man Mastering betreibt sollte man sich anpassen um mithalten zu können. Das A und O waren, sind und bleiben aber am Ende des Tages seine Erfahrung, seine Ohren und das Können. Nur meine persönliche Meinung

petesdrumchannel