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Ehlers/Wickler – Ahman/Hellvig Beachvolleyball Highlights | Olympia Paris 2024 | sportstudio
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Nils Ehlers und Clemens Wickler haben den ganz großen Olympia-Coup verpasst, baggerten unterm Eiffelturm in Paris aber zu Silber. Deutschlands bestes Beachvolleyball-Duo unterlag den Weltranglistenersten David Ahman und Jonatan Hellvig aus Schweden in einem einseitigen Finale mit 0:2 (10:21, 13:21).
Vor der imposanten Kulisse von 12.860 Zuschauer*innen erwischten Ehlers/Wickler ausgerechnet im Finale ihren schwächsten Turnierauftritt. Zwei Tage nach dem Halbfinal-Sieg gegen die norwegischen Tokio-Olympiasieger Anders Mol und Christian Sörum fehlte ihnen gegen das momentan weltbeste Team aber auch die Kraft. Das deutsche Duo produzierte zu viele Fehler, wirkte nervös und war von Beginn an chancenlos. Die Schweden verwandelten ihren zweiten Matchball schon nach 34 Minuten.
Der erste Medaillengewinn eines deutschen Männerteams seit zwölf Jahren dürfte Ehlers/Wickler allerdings schnell über die erste Enttäuschung hinwegtrösten. Im Herzen der französischen Hauptstadt feierten die beiden schließlich den größten Erfolg ihrer bisherigen Karriere. Ehlers/Wickler spielten ein fantastisches Turnier und gewannen gegen sämtliche Topteams, ehe ihr Siegeszug im Finale am späten Samstagabend gestoppt wurde.
Schon den besseren Start erwischten die Schweden. Mit knallharten Schmetterbällen und klugen Aufschlägen setzten sie das deutsche Duo von Beginn unter Druck, führten schnell mit 3:0 und zwangen Ehlers/Wickler beim Stand von 9:5 zu einer frühen Auszeit. Doch auch in der Folge hatte das deutsche Team Probleme, über die starke schwedische Abwehr mit Superblocker Hellvig zu kommen. Eigene Aufschläge landeten zudem im Netz, nach nur 17 Minuten ging der erste Satz weg. Zwar gestalteten Ehlers/Wickler den zweiten Satz zunächst enger, doch die entscheidenden Punkte gelangen stets den Schweden.
Ergebnisse:
Gold: David Ahman/Jonatan Hellvig (Schweden)
Silber: Nils Ehlers/Clemens Wickler (Hamburg)
Bronze: Anders Berntsen Mol/Christian Sandlie Sörum (Norwegen)
#Paris2024 #Olympics #Olympia2024
Vor der imposanten Kulisse von 12.860 Zuschauer*innen erwischten Ehlers/Wickler ausgerechnet im Finale ihren schwächsten Turnierauftritt. Zwei Tage nach dem Halbfinal-Sieg gegen die norwegischen Tokio-Olympiasieger Anders Mol und Christian Sörum fehlte ihnen gegen das momentan weltbeste Team aber auch die Kraft. Das deutsche Duo produzierte zu viele Fehler, wirkte nervös und war von Beginn an chancenlos. Die Schweden verwandelten ihren zweiten Matchball schon nach 34 Minuten.
Der erste Medaillengewinn eines deutschen Männerteams seit zwölf Jahren dürfte Ehlers/Wickler allerdings schnell über die erste Enttäuschung hinwegtrösten. Im Herzen der französischen Hauptstadt feierten die beiden schließlich den größten Erfolg ihrer bisherigen Karriere. Ehlers/Wickler spielten ein fantastisches Turnier und gewannen gegen sämtliche Topteams, ehe ihr Siegeszug im Finale am späten Samstagabend gestoppt wurde.
Schon den besseren Start erwischten die Schweden. Mit knallharten Schmetterbällen und klugen Aufschlägen setzten sie das deutsche Duo von Beginn unter Druck, führten schnell mit 3:0 und zwangen Ehlers/Wickler beim Stand von 9:5 zu einer frühen Auszeit. Doch auch in der Folge hatte das deutsche Team Probleme, über die starke schwedische Abwehr mit Superblocker Hellvig zu kommen. Eigene Aufschläge landeten zudem im Netz, nach nur 17 Minuten ging der erste Satz weg. Zwar gestalteten Ehlers/Wickler den zweiten Satz zunächst enger, doch die entscheidenden Punkte gelangen stets den Schweden.
Ergebnisse:
Gold: David Ahman/Jonatan Hellvig (Schweden)
Silber: Nils Ehlers/Clemens Wickler (Hamburg)
Bronze: Anders Berntsen Mol/Christian Sandlie Sörum (Norwegen)
#Paris2024 #Olympics #Olympia2024
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