5 Fragen zum Ebike, die uns im Laden (fast täglich) gestellt werden - vit:bikesTV

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Hier sind mal unsere Top 5 Fragen zum Thema Ebike aus dem Laden.
Ziemlich banal und schon oft behandelt, aber hier mal kompakt und auf den Punkt :D

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#Fahrrad #mitFreudeFahrradfahren #vitbikes
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Комментарии
Автор

Sehr gut zusammengefasst! Vielen Dank. Es gilt auch hier: wer billig kauft, der kauft meist zweimal.

pkmagic
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Toll erklärt. Hat mir wirklich weitergeholfen. Interessiert hätte mich noch, wie das mit dem Schalten abläuft. Ist das anders als beim normalen Bike? Was ist zu berücksichtigen?

frankeich
Автор

Danke für das Video. Meine Anfängerfragen wurden beantwortet. 😉

Taurid
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Was ist mit der Frage wueviel Gänge? Was ist den die Empfehlung 9, 10, 11 oder sogar 20 Gänge? Vorallem wenn man ohne Motorunterstützung fahren muss

klaushanus
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Tja, ich selber habe mich jetzt für eine Freundin wochenlang intensiv mit E-Bikes beschäftigt. Hintergrund ist, dass sie in einen Teil der Stadt gezogen ist, der tatsächlich sehr weit oben liegt und die Steigungen sind leider nicht zu verachten. Mit meinem normalen Rad komme ich da mit schnaufen und prusten bis auf 2 Querstraßen heran. Mein Rad hat 24 Gänge. Sie ist 1, 50 m groß und nicht so geübt wie ich, hat also keine Chance da auch nur im Ansatz hin zu kommen mit einem normalen Rad. Wir sind noch nicht bei einem Model angekommen, konnten die Suche aber schon ganz gut eingrenzen.
Und wie das dann so ist, wenn man sich damit beschäftigt, kommt man auf die Idee, dass man auch gern so was hätte. Ich bin jetzt auf dem Gebrauchtmarkt fündig geworden. Das Rad dass ich gefunden habe, ist eigentlich als E-Mountainbike auf den Markt gekommen und hat nen Bosch Performace CX der dritten Generation drin, ist 14 Monate alt, hat unter 1000 km gelaufen und wurde direkt auf Straßenrad umgerüstet. Der Rahmen wird vom Hersteller universell genutzt, ist meiner Ansicht nach ganz gut. Die verbauten Fahrradkomponenten sind eher "unten aus dem Regal", wäre man damit wirklich in den Wald gefahren, quer mitten durch, hätte man nicht sehr lange Spaß gehabt. Als Straßenrad ist es aber eine gute Basis. Die Komponenten werden so lange gefahren, bis sie abgenutzt sind und dann durch bessere ersetzt. Anregungen gibt mir der Hersteller mit den teureren Rädern aus seinem Sortiment und mein Händler des Vertrauens.
Wen es jetzt interessiert: Es ist ein Kayza Sapric 2. Kayza ist eine Marke von Hartje, die haben auch Wheeler als Marke. Gekostet hat es mich 1250 €.
Dieses Rad ist jetzt die individuelle Lösung für mich. jeder muss wissen, zu was er ein Pedelec braucht oder was er damit genau machen will.
Wichtig beim Kauf, beim Gebrauchtkauf erst recht, ist die Probefahrt. Wenn das Bauchgefühl hier schon zur Vorsicht mahnt, sollte man das auch ernst nehmen. Beim Gebrauchtrad sollte man sich auch die Zeit nehmen, das Rad anzuschauen. Weil niemand alle Komponenten auf dem Markt kennen kann, sollte man die im Netz suchen. Da kriegt man recht gut raus, aus welcher Preis- und Qualitätsklasse die sind. Kompromisse eingehen ist auch nicht schlecht. Das perfekte Rad beim Händler zu finden, ist schon sehr schwer, wenn er es nicht gerade für dich aufbaut. Bei Gebrauchträdern ist das noch schwerer. Kompromisse sind da unumgänglich.
Hätte ich neu gekauft, wäre ich im Abverkauf evtl. mit 1800 € davon gekommen. Dann wäre da ein Bosch Active Plus Motor drin gewesen, das Rad wäre aus dem Bereich "City" oder "Trekking" gewesen und hätte braver ausgesehen. Was ich mit der Zeit noch umrüsten werde, wird am Ende wahrschienlich günstiger und ich habe einen Motor mit "Reserven", falls sich mein Nutzerverhalten doch noch mal ändert.

Tipp für den Gebrauchtkauf: Man sollte wertschätzend handeln können, also das Produkt und den Verkäufer wertschätztend behandeln. Eine Verhandlungsbasis bedeutet meist nicht, dass man einfach mal 50 % vom aufgerufenen Preis abzieht. Fragen nach dem letzten Preis würde ich als Verkäufer als Beleidigung auffassen. Der Verkäufer hat eine Basis gesetzt, er hat eine Grenze bis zu der er runter geht und evtl. noch eine Schmerzgrenze. Zu der geht er aber nur, wenn man wertschätzend handelt, sonst bekommt das Rad halt der nächste. Der Käufer setzt die untere Preisgrenze und muss sich dann ein Stück hochhandeln lassen. Auch er hat eine Obergrenze und evtl. eine Schmerzgrenze. Und über diese geht man nicht. Es kann auch sein, das man sich einfach nicht trifft. Dann verabschiedet man sich freundlich, denn man trifft sich oft zweimal im Leben. Wenn es zur Einigung kommt und sich beim Handschlag beide zufrieden in die Augen schauen können, war der Deal gut.
Der Tipp lässt sich nur anwenden, wenn ihn beide einhalten. ;-)

karstenk.
Автор

Ich bin zu arm, um billig kaufen zu können (Kostolany). Will man ein E-Bike mit hochwertigen Komponenten bedarfsgerecht konfigurieren, dann ist man ab 3.500 € dabei.
Will man ein preiswertes E-Bike und der Rest ist egal, so ist das von Aldi unschlagbar.
Den Service bietet kein Händler, denn der von Aldi kommt ins Haus, repariert das Teil kostenlos, check es und nimmt sich alle Zeit der Welt für Tipps und Tricks.

weitblick
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Ein Ebike sollte günstiger sein als ein kleines Motorrad.
<3000€, natürlich geht mit Carbon und Schnickschnack deutlich teurer, aber die wenigsten Leute sind solche Enthusiasten und noch weniger Fahren dann wirklich so damit, dass sich der Preis in irgend einer Weise rechtfertigt. Dann ist ein Auto oder alles andere vermutlich sinnvoller. Ich hab mir damals ein sündhaft teures Carbon-Rennrad gekauft mit Dura-Ace komplett, nach 50.000km fährt sichs immer noch leiwand, auch wenn es heute viel weniger genutzt wird, heute würde ich nicht mehr soviel dafür ausgeben, der Mehrwert ist zu marginal ohne exzessive Verwendung. ✋😉

Holzküken
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Bei euren Videos bekomme ich richtig lust bei euch zu arbeiten, ihr scheint ein cooles Team zu sein. =)

Stompe
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Glückwunsch zu 100 tausend Abos ihr habt es verdient Markus und basti mann bester Mann seid ihr l.g aus der schönsten Stadt Deutschlands München ⚪🔴⚪❤❤❤

belmir
Автор

1:00 - dabei ist dies doch eigentlich die am einfachsten zu beantwortende Frage:
Aufsteigen, Probefahren, welche Unterstützungsstufe kann man gut ne Weile fahren. Handbuch nachlesen, wie viel % Einsteuerung der Motor da hat. Dann mal beim Kreuzotter schaun, wie viel W für die gewünschte Geschwindigkeit und Streckentyp notwendig sind. Das Motor/Person-Verhältnis von vorhin hernehmen. Motorleistung dabei mit dem Wirkungsgrad korrigieren. Den so errechneten Verbrauch zur Akkukapazität nehmen, und schon hat man eine recht gute Abschätzung. Keine 10 Minuten selber denken.

djangoryffel
Автор

Was mich interessieren würde: Man bekommt Ebikes mit 7 bis zu 21 (und mehr) Gängen.
In wie weit sind viele Gänge sinnvoll? Hilfreich an Bergen?

SatiriCus-Doc-GermaniCus
Автор

Was haltet ihr vom KTM Macina Sport 10 CX5 2018? Ist es empfehlenswert?

crizmerle
Автор

Hab mir letztens ein Specialized Levo Comp gekauft mit 700 Watt Akku wiege 65 kg und der Akku hält irgendwie ewig :D

TBATnation
Автор

Disclaimer Fehler bei 07:40 Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten nicht unmittelbar für Fahrradfahrer! Nur für Kraftfahrzeuge. Radfahrer haben lediglich eine allgemeine Sorgfaltspflicht. Das heißt, sie dürfen nicht wesentlich schneller als 30km/h in einer 30er Zone fahren. Aber Sie dürfen, im Gegensatz zu KFZ, schneller fahren. Gerichtlich ist das alles eine Auslegungssache. Quelle: Christian Solmecke: Was darf ich alles mit meinem Fahrrad? Ab Minute 06:18.

martinrietscher
Автор

Das ist der "Preisspiegel" für München ;-)
Für 2.500€ gibt es schon ein brauchbares "Marken-Fahrad".
Ausläufer gibt teilweise schon ab 1.700 €. Ich persönlich finde das es bei 3.000 € für ein "Fahrrad" aufhören sollte. Dann kaufe ich mit lieber ein zweites Motorrad dazu! ;-) Oder sehe ich das nur so?

MB-W
Автор

Könnt ihr mal ein Video machen über Ebikes für Übergewichtige ? Also worauf man beim Kauf achten muss, welche Marken und Produkte da interessant sind, ...

Das wäre klasse !

Ich liebäugele gerade mit dem ktm macina style xl wave - aber 3400€ sind ja doch ordentlich knackig

chandragablaze
Автор

Die Akkutempetatur wird viel zu wenig berücksichtigt. Der Reichweitenkalkulator geht da wohl von 20 Grd. Zimmertemperatur aus 😁 In der kalten Jahreszeit kann sich die Reichweite mal locker halbieren, insbesondere, wenn der Akku im Rad, draußen, stark unterkühlt ist. Wenn der Akku unterkühlt zu stark belastet wird, können Zellen sogar geschädigt werden (Schädigung der Trennmembranen innerhalb einer Zelle). Physik und Elektrochemie verfolgen uns nun mal in allen Lebenslagen!
Und: Lithium-Akkus mögen es gar nicht, voll "aufgepumpt" gelagert oder im Rad länger herum zu stehen (60% -Regel). Auch sollte ein Lithium-Akku immer mal komplett leer gefahren und danach auf min. 60% aufgeladen werden. Das hält nicht nur den Fahrer fit! 😂

etcetera
Автор

Sind die Akkus standardisiert? Also bin ich an den Hersteller des Original Akkus gebunden oder gibt es auch Drittanbieter Akkus die passen? Und kann ich davon ausgehen, dass ich in 3, 5, 8, .. Jahren noch neue Akkus bekommen kann?

Olim
Автор

Hey, ich fahr jetzt seit paar Wochen zum ersten Mal mit nem e bike.. Und zwar habe ich mich gewundert das der Akku sich von alleine leert wenn ich ca 7-10 Tage nicht gefahren bin.. Obwohl der Akku voll war und nicht am e bike.. Ist das normal?

l.w.
Автор

Also künftig die Leute auf die Waage stellen und nen Fitness-Check machen um die Reichweiten-Frage korrekt beantworten zu können. 😂

andreaskirschnick