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Richtig betonieren 2 - BETONIEREN BEI KÜHLER WITTERUNG

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Der Bundesverband Transportbeton hat die grundlegenden Regeln für die Vor- und Nacharbeiten sowie das Betonieren selbst in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Transportbetonverband ERMCO in sieben Comicseiten aufbereitet und mit leicht verständlichen Texten unterlegt.
Betonieren ist auch bei kühler Witterung möglich. Mit den folgenden Tipps erzielen Sie bei niedrigen Temperaturen die bestmöglichen Ergebnisse.
Bauen Sie den Beton niemals auf Oberflächen mit einer Temperatur von unter -1° C ein. Entfernen Sie vor dem Einbau auf jeden Fall Eis und Schnee.
Haben Sie immer den Wetterbericht genau im Blick. Temperaturveränderungen können Maßnahmen erfordern, um den Beton zu schützen und Schäden zu vermeiden.
Bei einer Luft- und Beton-Temperatur über 5° C können Sie ohne Probleme weiterarbeiten.
Fällt die Lufttemperatur allerdings auf zwischen plus 5 und minus 3°C müssen Sie Maßnahmen ergreifen, damit die Betontemperatur beim Einbringen immer mindestens + 5 °C beträgt. Decken Sie den Beton mit einer Wärmedämmung ab.
Mit dem Transportbetonhersteller können Sie Maßnahmen absprechen. Diese betreffen einzeln oder kombiniert die Zusammensetzung und die Eigenschaften des Betons.
Dazu gehören der so genannte Warmbeton oder Beton mit reduziertem Wasser-Zement-Wert.
Auch der Einbau von Beton mit schneller Festigkeitsentwicklung kann helfen.
Fällt die Lufttemperatur unter - 3 °C, muss die Betontemperatur nach dem Einbau noch 3 Tage lang mindestens + 10 °C betragen. Dazu eignen sich Maßnahmen wie Dampf, Warmluft oder Infrarotheizung. Kombiniert damit oder auch als Einzelmaßnahme ausreichend ist der Einbau des Betons unter vollständiger Einhausung der Arbeitsfläche.
Betonieren ist auch bei kühler Witterung möglich. Mit den folgenden Tipps erzielen Sie bei niedrigen Temperaturen die bestmöglichen Ergebnisse.
Bauen Sie den Beton niemals auf Oberflächen mit einer Temperatur von unter -1° C ein. Entfernen Sie vor dem Einbau auf jeden Fall Eis und Schnee.
Haben Sie immer den Wetterbericht genau im Blick. Temperaturveränderungen können Maßnahmen erfordern, um den Beton zu schützen und Schäden zu vermeiden.
Bei einer Luft- und Beton-Temperatur über 5° C können Sie ohne Probleme weiterarbeiten.
Fällt die Lufttemperatur allerdings auf zwischen plus 5 und minus 3°C müssen Sie Maßnahmen ergreifen, damit die Betontemperatur beim Einbringen immer mindestens + 5 °C beträgt. Decken Sie den Beton mit einer Wärmedämmung ab.
Mit dem Transportbetonhersteller können Sie Maßnahmen absprechen. Diese betreffen einzeln oder kombiniert die Zusammensetzung und die Eigenschaften des Betons.
Dazu gehören der so genannte Warmbeton oder Beton mit reduziertem Wasser-Zement-Wert.
Auch der Einbau von Beton mit schneller Festigkeitsentwicklung kann helfen.
Fällt die Lufttemperatur unter - 3 °C, muss die Betontemperatur nach dem Einbau noch 3 Tage lang mindestens + 10 °C betragen. Dazu eignen sich Maßnahmen wie Dampf, Warmluft oder Infrarotheizung. Kombiniert damit oder auch als Einzelmaßnahme ausreichend ist der Einbau des Betons unter vollständiger Einhausung der Arbeitsfläche.