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(2020) Peugeot e-2008 (136 PS) - City-SUV unter Strom 🔋🔌 Fahrbericht | FULL Review | Test-Drive.
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Peugeot macht ihn größer. Der neue #Peugeot #2008 kommt zudem – neben den thermischen Motoren – mit einem rein elektrischen Antrieb. Auch sein Design wird in die Moderne geführt.
Um ALLES über DAS französische Elektro-SUV (Preis, Reichweite, Ladekapazität, Kofferraum, Technische Daten...) 🔋🔌 zu erfahren, schaut JETZT rein!
Deutlich größer
Der 2008 baut fortan auf der neuen modularen Plattform CMP (Common Modular Platform) auf. Mit einer Länge von 4,30 Metern ist das SUV beachtliche 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Auch der Radstand streckt sich um nahezu elf Zentimeter auf nun 2,65 Meter. Das daraus resultierende großzügigere Raumangebot verbessert insbesondere auf den Plätzen der zweiten Sitzreihe den Komfort.
Der Zuwachs an Größe kommt auch dem Kofferraumvolumen zu Gute. 84 Liter mehr stellen die Modelle mit Verbrenner-Antrieb gegenüber dem Vorgänger bereit. Das sind dann je nach Lade-Variante zwischen 434 und 1.467 Liter. Beim e-2008 sind es übrigens „nur“ zusätzliche 55 Liter. Je nach Ausstattungslinie ist der Kofferraumboden in zwei Höhen einstellbar. Dadurch entsteht bei umgeklappter Rückbank eine nahezu flacher Ladefläche. Im Passagierbereich finden sich zahlreiche Ablagen für vielerlei Alltagsgegenstände. Zusätzlich können ab der Ausstattungslinie Allure (in Verbindung mit Elektromotor bereits ab Active Serie) Gegenstände in einer breiten Ablage zwischen den Vordersitzen unter der Mittelarmlehne verstaut werden.
Neue Designsprache
Mit dem 2008 hält die neueste Designsprache der Löwenmarke nun auch Einzug in das SUV-Segment. Der französische SUV steht nun optisch robuster auf den Rädern. Der vertikal ausgelegte Kühlergrill steht stolz und aufrecht. Durch die weiter nach hinten versetzte Windschutzscheibe erscheint der Vorbau flacher. Auffällig ist auch die ungewöhnlich hoch verlaufende Gürtellinie. Wie schon im 208 prägen vertikale LED-Tagfahrleuchten die Front des neuen 2008. Sie sorgen für den sogenannten Säbelzahn-Look mit seinem hohem Wiedererkennungswert. Das Heck des Kommata SUVs ziert eine horizontal verlaufende, schwarz glänzende Blende, in die LED-Rückleuchten in Form der drei Löwen-Krallen integriert wurden. Besonders gut gefällt uns der neue 2008 mit dem „GT Line Paket“ (auf Allure Basis) mit den großen 18 Zoll-Felgen, dem Black-Diamond-Dach und der Voll-LED-Ausstattung. Viel Helligkeit und gefühlte Raumhöhe bringt das große Glasschiebedach in den Innenraum des 2008. Diese Option ist unser Tipp.
Die Antriebe
Benziner zwischen 100 und 155 PS stehen zur Wahl. Daneben ein sparsamer Diesel, der 130 PS auf die Straße bringen kann und nur 3,8 Liter verbrauchen soll (kombinierter Normwert). Auf unseren ersten Testfahrten lag der Wert bei tendenziell dynamischer Gangart bei rund 5 Litern. Auch gleich zum Marktstart im Frühjahr soll der #e2008 zur Verfügung stehen. Er leistet 136 PS und bringt es aus dem Stand auf ein Drehmoment von 260 Newtonmetern. Diese im Vergleich zu thermischen Motoren leise und vibrationsarme Art des Vortriebs beeindruckt mich an rein elektrisch angetriebenen Autos immer wieder positiv. Über den Schalthebel kann der Fahrer unterschiedliche Einstellungen zum Bremsverhalten wählen. Entsprechend stark wird die im Fahrzeug verbaute Batterie aufgeladen. Im moderaten Modus ähnelt das Bremsgefühl dem eines Fahrzeugs mit Diesel- oder Benzinantrieb. Im verstärkten Modus kann der Fahrer die Entschleunigung sehr stark über das Gaspedal kontrollieren, die Akkus werden stärker geladen. Das Laden der Akkus ist natürlich auch über ein Anschließen ans Stromnetz möglich. Je nach vorhandener Netzinfrastruktur lässt sich der e-2008 in Zeiten zwischen rund 24 Stunden (an der Haushaltssteckdose) und 30 Minuten (bei 100 kWh Schnell-Ladestationen, auf 80 Prozent ) laden. Siehe dazu unsere Tabelle. Voll geladen soll der e-2008 eine WLTP-Reichweite von 320 Kilometern erreichen. Auf unseren Testfahrten haben wir nur 260 Kilometer geschafft, allerdings ohne den Verbrauch beim Fahrstil in den Fokus zu stellen.
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Deutlich größer
Der 2008 baut fortan auf der neuen modularen Plattform CMP (Common Modular Platform) auf. Mit einer Länge von 4,30 Metern ist das SUV beachtliche 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Auch der Radstand streckt sich um nahezu elf Zentimeter auf nun 2,65 Meter. Das daraus resultierende großzügigere Raumangebot verbessert insbesondere auf den Plätzen der zweiten Sitzreihe den Komfort.
Der Zuwachs an Größe kommt auch dem Kofferraumvolumen zu Gute. 84 Liter mehr stellen die Modelle mit Verbrenner-Antrieb gegenüber dem Vorgänger bereit. Das sind dann je nach Lade-Variante zwischen 434 und 1.467 Liter. Beim e-2008 sind es übrigens „nur“ zusätzliche 55 Liter. Je nach Ausstattungslinie ist der Kofferraumboden in zwei Höhen einstellbar. Dadurch entsteht bei umgeklappter Rückbank eine nahezu flacher Ladefläche. Im Passagierbereich finden sich zahlreiche Ablagen für vielerlei Alltagsgegenstände. Zusätzlich können ab der Ausstattungslinie Allure (in Verbindung mit Elektromotor bereits ab Active Serie) Gegenstände in einer breiten Ablage zwischen den Vordersitzen unter der Mittelarmlehne verstaut werden.
Neue Designsprache
Mit dem 2008 hält die neueste Designsprache der Löwenmarke nun auch Einzug in das SUV-Segment. Der französische SUV steht nun optisch robuster auf den Rädern. Der vertikal ausgelegte Kühlergrill steht stolz und aufrecht. Durch die weiter nach hinten versetzte Windschutzscheibe erscheint der Vorbau flacher. Auffällig ist auch die ungewöhnlich hoch verlaufende Gürtellinie. Wie schon im 208 prägen vertikale LED-Tagfahrleuchten die Front des neuen 2008. Sie sorgen für den sogenannten Säbelzahn-Look mit seinem hohem Wiedererkennungswert. Das Heck des Kommata SUVs ziert eine horizontal verlaufende, schwarz glänzende Blende, in die LED-Rückleuchten in Form der drei Löwen-Krallen integriert wurden. Besonders gut gefällt uns der neue 2008 mit dem „GT Line Paket“ (auf Allure Basis) mit den großen 18 Zoll-Felgen, dem Black-Diamond-Dach und der Voll-LED-Ausstattung. Viel Helligkeit und gefühlte Raumhöhe bringt das große Glasschiebedach in den Innenraum des 2008. Diese Option ist unser Tipp.
Die Antriebe
Benziner zwischen 100 und 155 PS stehen zur Wahl. Daneben ein sparsamer Diesel, der 130 PS auf die Straße bringen kann und nur 3,8 Liter verbrauchen soll (kombinierter Normwert). Auf unseren ersten Testfahrten lag der Wert bei tendenziell dynamischer Gangart bei rund 5 Litern. Auch gleich zum Marktstart im Frühjahr soll der #e2008 zur Verfügung stehen. Er leistet 136 PS und bringt es aus dem Stand auf ein Drehmoment von 260 Newtonmetern. Diese im Vergleich zu thermischen Motoren leise und vibrationsarme Art des Vortriebs beeindruckt mich an rein elektrisch angetriebenen Autos immer wieder positiv. Über den Schalthebel kann der Fahrer unterschiedliche Einstellungen zum Bremsverhalten wählen. Entsprechend stark wird die im Fahrzeug verbaute Batterie aufgeladen. Im moderaten Modus ähnelt das Bremsgefühl dem eines Fahrzeugs mit Diesel- oder Benzinantrieb. Im verstärkten Modus kann der Fahrer die Entschleunigung sehr stark über das Gaspedal kontrollieren, die Akkus werden stärker geladen. Das Laden der Akkus ist natürlich auch über ein Anschließen ans Stromnetz möglich. Je nach vorhandener Netzinfrastruktur lässt sich der e-2008 in Zeiten zwischen rund 24 Stunden (an der Haushaltssteckdose) und 30 Minuten (bei 100 kWh Schnell-Ladestationen, auf 80 Prozent ) laden. Siehe dazu unsere Tabelle. Voll geladen soll der e-2008 eine WLTP-Reichweite von 320 Kilometern erreichen. Auf unseren Testfahrten haben wir nur 260 Kilometer geschafft, allerdings ohne den Verbrauch beim Fahrstil in den Fokus zu stellen.
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