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JOE BIDEN SCHMEIßT HIN: Kandidatur gekippt - aber US-Präsident will im Amt bleiben
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JOE BIDEN SCHMEIßT HIN: Kandidatur gekippt - aber US-Präsident will im Amt bleiben
In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Joe Biden seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November zurückgezogen. Dies führte zu einer breiten Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris innerhalb der Demokratischen Partei. Hochrangige Politiker wie der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und der ehemalige Präsident Bill Clinton sprachen sich für Harris aus. Binnen weniger Stunden sammelte sie Millionen an Wahlkampfspenden.
Biden erklärte, es sei in "bestem Interesse der Partei und des Landes", seine Wiederwahl nicht anzustreben, und fokussierte sich darauf, seine Amtszeit zu beenden. Diese Entscheidung folgte auf wochenlange Diskussionen über seine gesundheitliche Eignung. Mehrere Demokraten, darunter auch Senatoren und Mitglieder des Repräsentantenhauses, hatten Biden zum Rückzug aufgefordert.
Kamala Harris äußerte sich "geehrt durch die Unterstützung des Präsidenten" und erklärte selbstbewusst, sie wolle die Nominierung verdienen und gewinnen. Die Unterstützung für Harris wuchs schnell, unter anderem durch Persönlichkeiten wie Pete Buttigieg und Alexandria Ocasio-Cortez. Actblue meldete einen Rekordtag mit 46,7 Millionen Dollar an Kleinspenden.
Die Entscheidung von Biden könnte den Präsidentschaftswahlkampf 2024 zu einem der spannendsten der jüngeren Geschichte machen. Trump, der gerade ein Attentat überlebt und seine Kandidatur offiziell gemacht hatte, muss nun seine Wahlkampfstrategie anpassen.
Dazu aus Washington eine Einschätzung von WELT-US-Korrespondent Michael Wüllenweber.
#weltnachrichtensender #joebiden #usa #us-wahlen
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Joe Biden seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November zurückgezogen. Dies führte zu einer breiten Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris innerhalb der Demokratischen Partei. Hochrangige Politiker wie der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und der ehemalige Präsident Bill Clinton sprachen sich für Harris aus. Binnen weniger Stunden sammelte sie Millionen an Wahlkampfspenden.
Biden erklärte, es sei in "bestem Interesse der Partei und des Landes", seine Wiederwahl nicht anzustreben, und fokussierte sich darauf, seine Amtszeit zu beenden. Diese Entscheidung folgte auf wochenlange Diskussionen über seine gesundheitliche Eignung. Mehrere Demokraten, darunter auch Senatoren und Mitglieder des Repräsentantenhauses, hatten Biden zum Rückzug aufgefordert.
Kamala Harris äußerte sich "geehrt durch die Unterstützung des Präsidenten" und erklärte selbstbewusst, sie wolle die Nominierung verdienen und gewinnen. Die Unterstützung für Harris wuchs schnell, unter anderem durch Persönlichkeiten wie Pete Buttigieg und Alexandria Ocasio-Cortez. Actblue meldete einen Rekordtag mit 46,7 Millionen Dollar an Kleinspenden.
Die Entscheidung von Biden könnte den Präsidentschaftswahlkampf 2024 zu einem der spannendsten der jüngeren Geschichte machen. Trump, der gerade ein Attentat überlebt und seine Kandidatur offiziell gemacht hatte, muss nun seine Wahlkampfstrategie anpassen.
Dazu aus Washington eine Einschätzung von WELT-US-Korrespondent Michael Wüllenweber.
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