filmov
tv
CO2 einfach absaugen? Technologien gegen den Klimawandel | Quarks
Показать описание
Wie schön wär´s, wenn wir das CO2 einfach absaugen könnten. Problem Klimakrise gelöst!
Fest steht: Wir brauchen Methoden zur CO2-Entnahme. Denn selbst wenn wir drastisch reduzieren, bleiben unvermeidbare Rest-Emissionen. Technologien, die schon heute CO2 aus der Luft filtern, sind z.B. Direct Air Capture – eine große Sauganlage – und die BECCS-Methode (Bio-Energy Carbon Capture and Storage).
Im Video prüfen wir: Was können die verschiedenen Lösungen zur CO2-Entnahme? Wie viel CO2 kriegen wir damit aus der Luft? Was sind die Nachteile? Und wie sehr helfen sie wirklich, damit wir unsere Klimaziele erreichen?
Die Fachleute, mit denen wir für das Video gesprochen haben, haben auf jeden Fall eine klare Haltung zu der Frage, wie sehr wir uns JETZT schon auf diese Lösungen verlassen sollten.
// Unsere Kapitel
0:00 – Intro
0:29 – Verzicht reicht nicht: Wieso wir CO2 rausholen müssen
2:32 – Die Staubsauger-Anlage
7:16 – Der Pflanzen-Staubsauger
9:31 – Die (natürliche) Grenze
10:37 – Bilanz: Wie sehr helfen die Methoden wirklich beim Klimaschutz?
14:15 – Fazit
Autorinnen: Annika Franck, Janina Otto
Kamera & Schnitt: Annalena Schumacher
Grafik: Klaudia Fischer
Redaktion: Lara Schwenner
// Abkürzungsverzeichnis:
DAC – Direct Air Capture
CCS – Carbon Capture and Storage
DACCS – Direct Air Capture and Storage
CCU – Carbon Capture and Usage
BECCS – Bioenergy with Carbon Capture and Storage
// Unsere Quellen:
[5] Hintergrundgespräch, Jan Minx, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC)
[12] Unsere Rechnung: 40.600.000.000 t CO2 pro Jahr (Emissionen weltweit 2022) / 4.000 t CO2 pro Jahr (Orca-Analge) = 10.150.000 Orca-Anlagen
Hintergrundgespräch, Dr. Jan Minx, MCC; Hintergrundgespräch, Dr. Juliane El Zohbi, GERICS
// Mehr zum Thema
---
#Quarks auf Instagram:
#Klimawandel #CO2 #Quarks
Fest steht: Wir brauchen Methoden zur CO2-Entnahme. Denn selbst wenn wir drastisch reduzieren, bleiben unvermeidbare Rest-Emissionen. Technologien, die schon heute CO2 aus der Luft filtern, sind z.B. Direct Air Capture – eine große Sauganlage – und die BECCS-Methode (Bio-Energy Carbon Capture and Storage).
Im Video prüfen wir: Was können die verschiedenen Lösungen zur CO2-Entnahme? Wie viel CO2 kriegen wir damit aus der Luft? Was sind die Nachteile? Und wie sehr helfen sie wirklich, damit wir unsere Klimaziele erreichen?
Die Fachleute, mit denen wir für das Video gesprochen haben, haben auf jeden Fall eine klare Haltung zu der Frage, wie sehr wir uns JETZT schon auf diese Lösungen verlassen sollten.
// Unsere Kapitel
0:00 – Intro
0:29 – Verzicht reicht nicht: Wieso wir CO2 rausholen müssen
2:32 – Die Staubsauger-Anlage
7:16 – Der Pflanzen-Staubsauger
9:31 – Die (natürliche) Grenze
10:37 – Bilanz: Wie sehr helfen die Methoden wirklich beim Klimaschutz?
14:15 – Fazit
Autorinnen: Annika Franck, Janina Otto
Kamera & Schnitt: Annalena Schumacher
Grafik: Klaudia Fischer
Redaktion: Lara Schwenner
// Abkürzungsverzeichnis:
DAC – Direct Air Capture
CCS – Carbon Capture and Storage
DACCS – Direct Air Capture and Storage
CCU – Carbon Capture and Usage
BECCS – Bioenergy with Carbon Capture and Storage
// Unsere Quellen:
[5] Hintergrundgespräch, Jan Minx, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC)
[12] Unsere Rechnung: 40.600.000.000 t CO2 pro Jahr (Emissionen weltweit 2022) / 4.000 t CO2 pro Jahr (Orca-Analge) = 10.150.000 Orca-Anlagen
Hintergrundgespräch, Dr. Jan Minx, MCC; Hintergrundgespräch, Dr. Juliane El Zohbi, GERICS
---
#Quarks auf Instagram:
#Klimawandel #CO2 #Quarks
Комментарии