Die 5 wichtigsten Grundregeln für den Naturgarten!

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Im Video erkläre ich die 5 wichtigsten Grundlagen, damit euer Garten ein richtiger Naturgarten wird. Auch wenn ihr nur ein kleines naturnahes Beet anlegen wollt, solltet ihr diese Prinzipien dafür beachten. Lasst uns gemeinsam etwas gegen das Insekten- und Artensterben tun!

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Комментарии
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Danke für die klare Erklärung, die auch Laien verstehen

reniflitzi
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Ich finde den Tipp mit dem Warten, was da von selber wächst, super :). Danke!

schneeglockchen
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Vielen Dank für dieses tolle informative Video 👍👏

jurgenkohler
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Vielen Dank für das tolle Video. Ich freue mich immer eins von dir anzusehen und wenn es noch Menschen gibt, die sich für die Natur einsetzen.
Ganz liebe Grüße ❤

annasonny
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Ein ganz wichtiger Satz:
"MIT DER NATUR ARBEITEN UND NICHT GEGEN DIE NATUR ARBEITEN!"
Absolut mein Motto!!👍

simoneberger
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Bis auf 2 oder 3 Nutzpflanzen gibt’s bei uns nur heimische Pflanzen im Garten. Obwohl ich das bei 1, 5ha Streuobstwiese hinterm Haus vermutlich etwas lockerer sehen könnte 😊

markusmayer
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Man muss echt unfassbar aufpassen, wenn man in eine normale Gärtnerei geht. Ich hatte vor Ort extra einige Pflanzen nachgeschlagen und dann hab ich doch versehentlich zwei nicht einheimische Pflanzen gekauft, weil ich nicht auf dem Beinamen geschaut hatte, da ich mich über den Fund so gefreut hatte. Zuhause fiel mir dann auf, dass bei der Angelica nicht Sylvestris stand (ich dachte es wäre eine rote Sorte) und bei dem Wiesenknopf nicht Officinalis sondern tenuifolia 🙈 naja, der Rest ist einheimisch. Und als ich nach der Amelanchier ovalis fragte, hatte die Gärtnerin kein Verständnis dafür, warum ich die Lamarkii nicht will... Jetzt fahr ich wohl doch zu Strickler, oder bestelle dort, wenn ich die Zeit nicht finde. Wobei ich mir glaube die Felsenbirne gerne vor Ort aussuchen würde. 😊

SuTheJu
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Das Gleichgewicht im Naturgarten kann ich bestätigen: wir hatten - wie viele andere Gärtner auch - eine Plage mit Nacktschnecken, Neozoen, und haben uns gegen Schneckenkorn entschieden. Mit Hilfe von Vor-Pflanzungen etc. haben wir unsere Pflanzen besser geschützt. Bemerkenswert aber ist, dass diese Arten nun wohl doch Fressfeinde gefunden haben. Und sowas erreicht man NUR mit einem Naturgarten, wenn Igel, Eichhörnchen, Vögel zahlreich in den Garten kommen. Auch Läuse auf Rosen etc sind kein Problem, so schnell wie sie kommen, sind sie auch schon wieder vernascht worden.
Ich finde schön, dass mittlerweile auch in Großbritannien ein Umdenken stattfindet. Viele dort hiesige, alteingesessene Gärtner machen aktiv Werbung pro mehr Natur, heimische Pflanzen und zumindest weniger Gift im Garten, wenn möglich ganz ohne auszukommen. Im Land des englischen Rasens, finde ich das sehr erstaunlich und top. (wobei ein englischer Rasen sehr viel dem dortigen feuchten Klima geschuldet ist und dem häufigen Mähen in den Parks. Sie sind ja auch nicht unkrautfrei. Nur wir haben das falsche Bild des englischen Rasen irgendwann man hier übernommen und knüppeln damit alles nieder was kreucht und fleucht) Wobei dort ja auch die Tradition der Cottage-Gärtern groß ist und hier ja auch ein sehr gutes Naturverständnis herrscht. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe sehr, dass wieder mehr Gelassenheit Einzug hält.

leonieharry
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Sollte man da nicht auch damit beginnen mit Gärtnereien und vor allem Gartenpflanzen-Ketten zu verhandeln und sie für die Re-Nature Idee zu gewinnen? Auch auf politischer Ebene mit Gemeinden, Orts-Chef:innen etc. Man muss ja nicht alles alleine machen, aber ein Netzwerk aufzubauen könnte in dieser Sache viel bringen. Gewünscht ist es ja von so manchen Bundesländern sehr (auch hier in Österreich), denn da wird ja seit Jahrzehnten für die Plakete "Natur im Garten" geworben. Wir haben auch einen Naturgarten, seit Jahrzehnten, und die Toleranz für naturnahe Pflanzungen seitens der Orts-Chef:innen steigt mit den Klimaveränderungen. Aber es braucht viel mehr Meinungsbildung. Früher war die Naturgarten-Idee sehr in den bildungsnahen Schichten verankert, je höher die Bildung desto höher die Akzeptanz und das Interesse da selbst mehr dafür zu tun. Und bei den bildungsferneren Schichten, wenn es noch dazu Sprachbarrieren zu überwinden gibt, bedeutet es diese möglichst früh und in verschiedenen Abschnitten des Lebens "abzuholen". Es ist die Frage wie man Bildung hier alltagstauglich an die Familien bringt. So Videos sind natürlich nur ein Teil davon und deine setzen bei den Menschen an, die ohnehin schon dafür offen und interessiert sind. Danke für deine Beiträge!

leonieharry
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Ich schaue grundsätzlich nach Insektenfreundlich, sollte ich mehr nach einheimisch schauen .?

Bienenfreund
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WildLand ist auch sehr gut, kleine gartnerei die einheimische Pflanzen ziehen und verkaufen .

dajana
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Heimische Pflanzen verursachen weniger Aufwand, da sie an unsere Böden/Klima angepasst sind und weniger Pflegeaufwand brauchen. Leider muss man sie meist online bestellen, da sie sonst nirgends angeboten werden

josephinebaker
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Thema Zweizahn, eine Pflanze wegen ihrer Verbreitung ständig zu jäten ist doch echt überflüssig. Was regt mich das an Menschen auf, die nichts anderes im Kopf haben als jäten und abschneiden. 😂

KarlaVoengel
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