5. Das große Schmelzen - Klimawandel und seine Folgen | 'Our house is on fire!'

Die fünfte Vorlesung unserer dritten Vortragsreihe "Our house is on fire!" im Sommersemester 2022 an Hamburger Universitäten und Hochschulen.

Diese Woche geht es um die physikalischen Grundlagen der Klimakrise. Hierfür haben wir einen alten Bekannten unserer Vorlesungsreihe eingeladen: Den Polarforscher Prof. Dr. Dirk Notz. Unter dem Titel “Das große Schmelzen - Klimawandel und seine Folgen” werden wir uns mit den physikalischen Beweisen und Konsequenzen der Klimakrise beschäftigen - die perfekte Ausrüstung also für die nächste Diskussion am Arbeitsplatz, auf der Straße oder mit Verwandten.

This week's talk evolves around the physical basics of the climate crisis. For this, we have invited a familiar face: The polar researcher Prof. Dr. Dirk Notz. Under the title "The Great Melting - Climate Change and its consequences," we will look at the physical evidences and consequences we already have of the climate crisis – this is therefore the perfect preparation for your next discussion at work, in the streets, or with your family.

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Mehr von uns findest du auch auf:
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What do we want? - Climate Justice!
When do we want it? - NOW!
#FridaysForFuture #AlleFürsKlima

[m.a.]

1:02:55 kann man sich nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Ich bin da ganz bei Herrn Schellnhuber, der es für wahrscheinlicher hält, dass wir zwischen 2, 0 und 2, 5 Grad landen werden.

Aus dem Produktdesign kann ich nur sagen, werden wir eher drüber landen, weil es mehr als 10 bis 20 Jahre braucht, bis wir wirklich in kulturell etablierten ökologischen Systemen leben werden, was Produktion und Marktwirtschaft angeht.

Danke für die Zusammenfassung, man kann nicht oft genug darauf aufmerksam machen. 💚

[Nick_ID_VFXArtist_und_Cutter]

Auch wenn und gerade weil es sich bei der Thematik um etwas unpopuläres weil ungemütliches und kritisches handelt, danke für die Arbeit, den Vortrag und die Öffentlichkeits-und Informationsarbeit!

[thiemokellner]

Zu 52:00 möchte ich anmerken, dass es noch einiges schlimmer ist. Es ist nicht nur nicht bekannt, welche Baumarten in 70, 80 Jahren ideal wären; auch wenn sie bekannt wären, müssten diese Baumarten das jetzige Klima abkönnen. Es nützt halt rein gar nichts zu wissen, dass in 80 hier die Ölpalme ideal wäre, wenn diese erst in 60 Jahren hier wachsen könnte, weil es davor doch noch zu kühl ist.