Sind Festbrennweiten besser als Zoom-Objektive?

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Sind Festbrennweiten besser als Zoom-Objektive: Ein konkretes Beispiel, mit interessanten Ergebnissen.
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Комментарии
Автор

wenn du schon solche vergleichenden beispiele zeigst, was ich sehr gut finde, dann wäre es schon gut, wenn man die bilder länger als eine oder zwei sekunden sehen würde, ohne daß sie bewegt werden oder ein nervöser cursor darüber kreise zieht. da werde ich seekrank. in der ruhe liegt die kraft. ansonsten: sehr informativ und beruhigend, daß man nicht ein dutzend objektive mit sich rumschleppen muß, sondern daß 2 - 3 reichen. danke für die mühe.

thomasschoch
Автор

35mm oder 50mm Festbrennweiten machen nur sinn, wenn sie lichtstark sind und die Lichtstärke auch nützt. Die Anwendung in Indoor, Portraits etc. ist die offene Blende zwischen 1.2-1.18 sehr wichtig (Bookeh, Trennung des Motivs etc). Diese Lichtstärke gibt es bei 24-70mm Zooms nicht. So einfach ist es! Da man in der Landschaftsfotografie in der Regel immer abblendet oder beim wenig Lich ein Stativ dabei hat, bringt diese Brennweite kein Gewinn.

tonis
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Ich habe seit kurzem das Z24/70 und muss sagen, das macht schon Spass. Auch die Schärfe ist für mich sehr gut. Überhaupt macht das Z-System mir sehr viel Spass. Jetzt muss noch das 14-30 her und alles passt

torstenaab
Автор

Hallo Thomas. Also ich habe mir deine Vergleichsaufnahmen in Ruhe angeschaut. Das geht aber nur wenn man das Video stoppt und das stehende Bild anschaut. Ich muss sagen, ICH sehe sehrwohl ganz schön große Unterschiede. Schärfe und Kontrast sind bei der 35 mm Festbrennweite nochmals ein ganzes Stück besser. Die MTF Diagramme bestätigen dann auch was ICH sehe. Das Ganze ermutigt mich jetzt sogar, mehr mit den Festbrennweiten zu fotografieren, auch wenn es manchmal etwas umständlich ist, die Objektive zu wechseln. Viele Grüße Thorsten.

Thorset
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Die Zoomobjektive 24-70 f4 und 14-30 f4 für das Z-System sind aus meiner Sicht für meine Art der Fotografie eine ausgezeichnete Wahl.

klauskuechler
Автор

Es zählt nicht nur die Schärfe. Autofokus.. Blendensterne, Bouquet, Gewicht, Grösse, Schärfste Blende, Verarbeitung, Material, Manuell Fokusierbar, Innenfokusierung... Aber die Schärfe dieser Objektive über 3000 Linien... Wow. Toller Beitrag

haraldspateneder
Автор

Lieber Thomas,
allergrößtes Kompliment und Bestätigung deiner Aussagen durch meine persönlichen Erfahrungen.
Moderne, leistungsstarke Zoomobjektive sind auch für mich die erste Wahl, wenn ich universell ausgerüstet sein und nicht viel schleppen will.

jorgschoneberg
Автор

Interessanter Vergleich, aber die Brennweite 35mm liefert Bilder mit nur sehr leichten Bildverzerrungen, so dass auch nur eine leichte Bildkorrektur notwendig ist. Noch interessanter wäre ein Vergleich der Brennweiten 16mm, 20mm und 24mm. Es könnte sein, dass die Unterschiede dann in den Bildecken extremer ausfallen.

DP
Автор

Tolles Video vielen Dank
Wo findet man diese Diagramme?

harald
Автор

Meine Meinung ist dass die Mehrheit den Unterschied nicht feststellen kann oder überhaupt sieht. Und wenn man die Anzahl der gemachten Fotos durch den Anschaffungspreis teilt... aber das steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Fazit: Haben muss! Und es gibt viele Hobbyfotografen die eine teurere (vermeindlich bessere) Objektivausstattung haben als Profis... die Materialschlacht lässt grüssen.

klausgoebel
Автор

Hallo Thomas, wo hast Du die Charts gefunden. Bei opticallimits habe ich sie nicht gesehen.

wolfgangademes
Автор

Danke..
ich kann mich nicht entscheiden ob ich den 18-140 nehmen soll..benutze z.zt den 35mm

Трудяга-ти
Автор

Eine Frage zum Backsteinwandtest: Hängt das Ergebnis von der Entfernung zur Wand ab? Mit anderen Worten: Ist die Schärfeleistung eines Objektivs unabhängig von der eingestellten Entfernung (fokussiert natürlich vorausgesetzt)?

andreasneumann
Автор

Warum machst du denn den Test bei F4.5, Backstein bei F1.8 oder was das Zoom eben kann wäre ein besserer Test.

cantkeepitin
Автор

ich fotografiere mit fuji, also nicht vollformat. vielleicht ist das ja im apsc-bereich etwas anders. aber meiner erfahrung nach kommt es nicht so sehr auf zoom vs. festbrennweite an, sondern vielmehr spielen die qualitätsunterschiede der objektive an sich eine rolle. also gibt es gute und schlechte festbrennweiten, genauso wie es gute und schlechte zoomobjektive gibt. ein gutes zoom ist allemal besser als eine schlechte festbrennweite.

ps: ich habe schon mehrmals gefragt, aber nie eine antwort erhalten: du sprichst viel über lightroom und luminar - was hälst du von captureone? und: welche monitore empfiehlst du für die bildbearbeitung?

markushamster
Автор

Besser gibt es meiner Meinung nach nicht, nur das Beste für den jeweiligen Einsatz.
Das die Schärfe ab 5.6 ist bei der Auflösung der Z 7 nachlässt ist klar( Beugung).
Wer die Z 6 nutzt hat eine Blende mehr bis zur Grenze.
Weiter so, schau immer wieder gerne rein👍

juergenmichaelsen
Автор

Moin Thomas, hochwertige Objektive, wie das 35mm f1.8, lassen ab einer Blende von f5.6 deutlich nach. Die beste Abbildungsleistung liegt zwischen f2.8 & f5.6.
Die Z7 hat eine förderliche Blende von f6.3, d.h. bei f7.1 oder kleiner nimmt die Qualität ebenfalls ab. Also macht es keinen Sinn, mit kleiner als f6.3 Fotos zu machen.
Wenn man viel Schärfentiefe braucht, da ist Focus Stacking sinnvoll.
VG Udo

udostach
Автор

Vielen Dank für ein weiteres, sehr informativeres Video.
Ich teile Deine rationale Sichtweise, allerdings lese ich - gerade in den Foren - viele Äußerungen, die einen offenbar emotionalen Hintergrund haben.
Dort werden gerade die Einschränkungen, die sich aus der Verwendung möglichst weniger oder sogar nur einer Festbrennweite ergeben, als Vorteil, als Herausforderung gesehen. Für mich nicht nachvollziehbar, ist aber so.

metisx
Автор

Moin Thomas
Wenn ich mir vorstelle ich müsste zb bei einer Städtetour alle Festbrennweiten Mittschleppen die mein Tamron 18 - 270 mm abdeckt. Hilfe nene bloß nicht !
2 Objektive einmal das Tamron und das 10 - 20 mm Sigma, reicht völlig aus und ist nicht so schwer .
Ich besitze erst garkeine Festbrennweiten.
Gruß Thorsten

lokfuehrerthorsten
Автор

Die Prämisse, dass ich mit Zoomobjektiven leichter unterwegs wäre, würde ich so nicht stehen lassen. Gewicht ist ein Hauptgrund, warum ich auf Zoom fast komplett verzichtet habe. Ich verwende im MFT-System ein gutes 15mm und ein ebenfalls hervorragendes 42, 5mm aber nicht das ganz schwere oberteure), dazu ein 100-300mm. Ersteres brauche ich für Landschaftsaufnahmen aber auch Lagerfeuerszenen, die mittlere Brennweite für spezielle Szenen, Haustierfotos, Makros für den Hausgebrauch (mit Zwischenringen) und so weiter. Vor allem für Wildtiere unterwegs ist der Telezoom da. Bei den kürzeren Brennweiten schließt der Fußzoom die Lücken ganz gut und wenn mal Pixel weggeschnitten werden müssen, ist das nicht das Ende der Welt.
Hochwertige Zoomobjektive für den Bereich unterhalb 100mm, die meine Brennweiten mit abdecken, wären mindestens so teuer wie die beiden Festbrennweiten und würden vor allem deutlich mehr als diese wiegen. Da hilft es mir wenig, wenn die praktisch identische Schärfeleistung liefern können. Diese Abwägungen gelten so natürlich nur für mich. Worauf ich hinaus wollte: Die Annahme Zoomobjektive=leichter kann auch an der Realität vorbei gehen, je nachdem, was man benötigt.

martinhuhn