Prime VS Zoom - Welcher Objektivtyp ist besser? 📷 Krolop&Gerst

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Eine Frage, die sich jeder Fotograf schon mal gestellt hat. Sind Festbrennweiten wirklich so viel besser als Zoom-Objektive? In diesem Video vergleichen wir das Samyang 75 mm f1.8 Festbrennweite mit dem Tamron 70-200 mm f2.8 Zoom.
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Комментарии
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Seit ich die beiden Sigma Art Objektive 18-35mm f1.8 und 50-100mm f1.8 besitze, sind mir die Argumente FÜR Festbrennweiten ausgegangen.

thomasvoelker
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Festbrennweite im Studio ist was anderes als Unterwegs. Draußen bei der Motivsuche und die imaginäre Vorstellungen hilft die Festbrennweite. Weil sich unser Gehirn darauf einstellt. Ein Zoom unterbricht diesen Prozess.

hasantahsinerdas
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Ich kaufe festbrenner nicht wegen der "besseren" Qualität, sondern schlicht weil Sie kleiner und leichter sind. Vor allem am Vollformat aber auch bei M43 sind 2-3 1.8er Festbrennweiten viel kompakter und leichter als ein 24-70mm 2.8 Zoom.

Nachteil : Man muss halt wechseln...

Beide habrmen Ihre Daseinsberechtigung, keines ist wirklich "besser".

denisgehlhaar
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Zu dem Thema habe ich letztens auch ein Video gemacht 👍 wirklich super erklärt. Mein Thema ist ein bißchen mehr das filmen daher sind zoom objektive auch oft sehr gut. Ich finde deine Erklärungen hier aber auch sehr sehr gut

JonackFilm
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Ich denke das der Fotograf die größere Rolle spielt und ob man das Auge dafür hat etwaige Unterschiede zu sehen. Die Abbildungsqualität der Objektive ob Zoom oder Festbrennweite aus neuerer Generation, liegt meiner Meinung nach sehr dicht beieinander. Deshalb versuche ich erst einmal die Stellrädchen an meinem Können zu optimieren.

klausgoebel
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Wirklich tolle Fotos hast du gemacht Martin! Mit beiden Objektiven kriegt man ein super gute Unschärfe hin👍🏼

jistn
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Ich habe ein Urlaubszoom für den Urlaub, wo ich in den Bergen nur ein Objektiv dabei haben kann, und ansonsten eine Reihe Festbrennweiten. Für die Naturfotografie kann ich ein Zoom nicht sinnvoll einsetzen. Da würde ich völlig durcheinander kommen, bei der Motivauswahl, beim Standpunkt, beim Ausschnitt. Ich kann eigentlich nur für eine bestimmte Brennweite Motive suchen. Ab und zu wechsle ich dann die Brennweiten. Aber am sinnvollsten ist es, z.B. einen Tag lang eine Brennweite zu benutzen. Wenn etwas nicht in den Ausschnitt der Brennweite hineinpasst, muss man etwas weglassen, oder weiter weg gehen. Die Brennweite erzeugt ein bestimmtes Verhältnis von Vorder- und Hintergrundproportionen bzw. eine bestimmte Perspektive. Sie entscheidet, welcher Hintergrund zu sehen ist.
Bei einem Zoom habe ich zu viele Variablen, das führt zu schlechteren, nicht vorhersagbaren und auch nicht reproduzierbaren Ergebnissen.
Man vergisst, dass man eigentlich nur zoomen dürfte, weil man eine andere Perspektive haben will und nicht weil man zu faul zum Laufen ist.
Vor einer Weile war ich in einer bestimmten Gegend einen Tag lang mit Zoom unterwegs und am nächsten Tag mit Festbrennweiten. Mit Festbrennweiten konnte ich endlich wieder entspannt und "richtig fotografieren", das war sehr erholsam.

zorox
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Ich verwende 2 Zooms um den Bereich 24 - 280 mm abzudecken.
Die zwei Objektive kann man einfach mitnehmen und ist somit auf alles vorbereitet.
Bin aber auch nur ein Hobbyfotograf ^-^

Freite
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Ich fotografiert mit einer apsc Kamera,
seid dem ich das Sony 16-55 f2.8 besitze, brauche ich echt keine Festbrennweite mehr...Die Schärfe überzeugt so krass und bokeh ist für mein Geschmack genau richtig (stehe nicht so auf sehr starken unscharfen Hintergrund zb 1.4 look)

Für mehr Lichtstärke habe ich bei Ausnahmen noch das sony 35mm 1.8FE objektiv... Kommt aber nur noch selten zum Einsatz...

Das Video bestätigt mich, dass man in der Praxis fast mit jedem guten Objektiv gute Bilder macht (man muss es halt verstehen was die Möglichkeiten vom Objektiv sind)

TheDombrie
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Naja, nun war das Hintergrundbokeh auch keine Herausforderung, Vordergrundbokeh gab es garnicht und fiese Kontrastkanten auch nicht.

solaresplasma
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Zoom sowie Prime Linsen haben ihre Vorzüge jedoch fotografiere ich nur bei Hochzeitsreportagen mit Zoomobjektiven ( 24-70 f2.8 und 70-200 f2.8) Portraits mache ich ausschließlich mit Festbrennweiten ( 35 f1.8 und 85 f1.8) ich würde sagen ich nutze zu 80% Festbrennweiten und ich habe 3 von 4 Bilder erkannt das es die Festbrennweite war obwohl das jetzt nicht das beste Objektiv ist.

nikasel
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Bei geplanten Protraits nutze ich gern mein 85F/1, 8. Wegen geringerem Gewicht, deutlich geringerer ISO wegen geringerer Brennweite bei höherer Lichtstärke gegenüber dem 70-200 F/2, 8 und geringerem Einschüchterungspotential bei den zu Fotografierenden.
Flexibler bin ich mit meinem 70-200 F/2, 8. Bei Events habe ich beides dabei - überwiegend verwende ich aber die Festbrennweite.
Für mich der Hauptgrund: geringeres Gewicht und geringere ISO/geringere Verwackelungsgefahr (wegen höherer Lichtstärke bei gleichzeitig geringerer Brennweite).
Das Telezoom nutze ich, wenn ich die große Brennweite benötige - natürlich kann man das 70-200 auch bei 70 oder 85 mm nutzen - aber das ist eher ein Notnagel, wenn die Festbrennweite nicht greifbar ist.
Nun ist das 70-180 F/2, 8 deutlich kleiner und leichter wie die üblichen (mein) 70-200 F/2, 8. Beim Arbeiten auf Dauer also vermutlich angenehmer (Gewicht). ISO-Vorteil für das 85er (bei deinem Vergleich war es ein 75er) bleibt aber.
<Hatte anfangs schon einen Schrecken bekommen, da bei dir von einem 70-200er die Rede war - war dann aber doch das (erwartete) 70-180er.>
Ich könnte die Ergebnisse nicht auseinander halten - die sind aber bei idealen (Studioblitzanlage) Lichtbedingungen fotografiert. Fotos bei schlechten Lichtbedingungen ohne Blitz und sich gerne (etwas) bewegenden Motiven (z. B. in der Kirche) stellen da andere Anforderungen. 2 Blenden Unterschied (wegen höherer Lichtstärke und niedrigerer Brennweite bei identischem Freistellungspotential) bei hohen ISO, z. B. 3200 ISO zu 12800 ISO, sieht man (nicht nur) bei meiner A7III deutlich. Das Rauschen bekommt man in den Griff, aber Danymik nimmt mit hohen ISOs ab (das kann man meist noch gut verschmerzen) und Details werden beim Entrauschen mehr oder weniger glattgebügelt (das sieht man im Vergleich recht deutlich).
Es geht also nicht um besser oder schlechter:
- wenn ich die 200mm oder die Flexibilität des Zooms brauche, nutzt mir die Festbrennweite nichts;
- wenn ich die hohe Lichtstärke bei moderater Brennweite (85mm) brauche, nutzt mir das Zoom nichts.

Manbaehr
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Schönes Video, danke! Nur einmal kurz klugscheißern muss sein: Unschärfe ist NICHT abhängig von der Sensorgröße, die ist dem Objektiv - und nur das ist für die Unschärfe verantwortlich - herzlich egal. Du hast nur einen anderen Bildausschnitt und musst entweder weiter weg oder kleinere Brennweite einstellen - was beides wieder die Unschärfe beeinflusst. Aber ansonsten hab ich schon lange 2 Zoomobjektive in meiner Fototasche und suche jetzt noch die richtige(n) Festbrennweite(n) - für MFT, was ist zu empfehlen?

maddindscheidschei
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Martin, da hattest du recht. Bin direkt reingefallen, war mir aber doch so sicher... :-)
Gutes Video, wie immer DANKE!

MrGoodfried
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Für einen Hobbyfotografen ergeben sich dann verschiedene Strategien sein Portfolio aufzubauen. Um Bilder mit ähnlicher Qualität zu bekommen. Entweder Vollformat mit dem 70-200 und einem 28-75 2, 8 ebenfalls von Tamrom. Dann hat man für 1600€ die gängisten Bereiche abgedeckt.
Will man das mit MFT füllen, bräuchte man ein vielzahl an Festbrennweiten, die wesentlich teurer sind, als die beiden genannten Objektive. Nur mit Abstrichen im Bokeh käme man dann in einen Bereich in dem es ähnlich viel kosten würde.

MrCrunsh
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Also ich hab bei Weitwinkel gerne eine festbrennweite.
Z.b. 20mm 1.4 einfach wegen der Lichtstärke. Im Vergleich zu 2.8 oder gar Blende 4 brauche ich bei 1.4 viel weniger ISO. Und Hochzeiten abends sind halt häufig relativ dunkel und ich möchte da die Stimmung mit einfangen.

Im Tele reicht mir ein 70-200 2.8 aus. Auch wenn ein 85 1.4 auch Sahne ist. Aber auf 200 mit 2.8 hab ich gefühlt mindestens so ein Unschärfe wie 85 auf 1.4.

philiwilli
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Ich setzte schon immer auf die Mischung von Festbrennweite und Zoom, da ich für unterschiedlichsten Situationen einfach mal mehr Flexibilität möchte und andererseits die Lichtstärke bzw Look einfach schöner finde.
Zum Ratespiel, mehr Glück als richtig sehen, aber immerhin 2 richtig xD

gefoer
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Das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet 😅 ich lag zu 100% falsch ! Eine Sache ist aber leider leider ein Nachteil bei den zoom Linsen … ohne Blitz und künstlicher Lichtquellen wird’s düster und die ISOs zu hoch. Der natürlich AL look in z.b indoor Locations Akt und co ist einfach am schönsten ! Hmmm bin stark am überlegen

Robin_Polarstern
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Finde schon das die Prime Linse einen deutlichen Vorteil bei der Schärfe hat. Lediglich beim letzten Bild habe ich mich täuschen lassen.

Tim_Jak
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Das Video war kürzer als gedacht ;). Also ich besitze keine Festbrennweite oberhalb der 50mm. Die Hochzeiten und Portraits die ich fotografiere mache ich fast alle mit dem 70-200er f2.8. Alleine aus dem Grund, das ich Brautpaare gerne in Bewegung (auf mich zu laufend) fotografiere und dann mit einem Zoom wunderbar eine Serie von Bildern schießen kann. Sind eben keine Profis, sondern Brautpaare wo nicht jedes Foto sitzt. Oder auch um den Hintergrund so zu komprimieren, das ich auch an weniger attraktiven Locations noch einen "schönen" Hintergrund bekomme.

udodrelerfotografie