Bundesweite Razzia gegen 'Letzte Generation'

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Der Vorwurf wiegt schwer: Bei den Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten der "Letzten Generation" könnte es sich um eine kriminelle Vereinigung handeln. Davon geht zumindest die Generalstaatsanwaltschaft München aus und ließ im Zuge ihrer Ermittlungen heute Wohnungen und Geschäftsräume der Aktivistinnen und Aktivisten in Berlin und sechs weiteren Bundesländern durchsuchen. Ermittelt werde gegen sieben Beschuldigte - sie sollen eine Spendenkampagne für die "Letzte Generation" organisiert haben. Deren Erlöse, angeblich 1,4 Millionen Euro, seien überwiegend für weitere Straftaten genutzt worden. Festgenommen wurde bislang niemand.

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